Ab wann sind Protectoren sinnvoll

[froschn]

also meiner Meinung nach reichen für den Anfang (Touren/Trails): Helm, Handschuhe, ne Brille und ein Rucksack

Manche fühlen sich, wenns an die ersten Versuche mit kniffligen Stellen geht, mit Knie-, evt. Ellenbogenschützern, sicherer als ohne.

Dann ist der Kopf frei sich aufs fahren zu konzentrieren, ohne Gedanken an Sturzfolgen zu verschwenden. Manchmal helfen Protektoren vor allem dem Kopf.

 

[snoopz]

naja also Brillen mit Korrekturlinsen gibt es jawohl ziemlich viele, Adidas, Uvex, Alpina, Rudy Projekt haben alle Brillen mit Korrekturgläsern im Angebot

Häufig werden die Korrekturlinsen in einem Clip gehalten - die halten nicht soo gut und schränken das Sichtfeld durch ihre Größe oft gehörig ein. Eingeklebte Linsen sind eigentlich noch schlimmer - da sieht man links und rechts der Linse plötzlich gar nichts mehr, ohne den Rand als Indikator zu haben. Außerdem wird die Brille mit Korrekturlinsen erheblich schwerer - in Rüttelpassagen bleibt die dann nicht ohne weiteres auf der Nase, es sei denn, sie hat Silikonkissen, welche nach einer Weile klebrig und eklig werden.

Richtig geschliffene Gläser haben halt den Nachteil, daß sie nicht austauschbar und meist sehr teuer sind.

Ich kenne zwar bei weitem nicht alle Modelle, aber eines, das mir richtig gefallen hat, sowohl von der Passform als auch der "Technik", habe ich noch nicht gesehen.

 

[DerandereJan]

60% des Hinterteils waren doch deutlich sichtbar.

Danke fürs Frühstück versauen!!

Ich hatte sofort den weißen Wal auf dem Fahrrad von Sonntag vor Augen.......

*würg*

 

[CappuMUC]

wem zeigst du denn alles deinen allerwertesten?

Kanns mir ja leisten...

Im Gegensatz zu manch graziöser Großstadtschönheit mit Taubstummen-Hosen.

Wie ich neulich gelernt habe ist es aus verschiedenen Gründen sinnvoll, bei Abfahrten die Kette auf dem großen Blatt zu haben - du weißt ja jetzt warum

"Gegenwind macht schlau" pflegt der Norddeutsche da zu sagen...

 

[Renito]

Stimmt, die Brille wurde bisher noch nicht so oft erwähnt - Schlammspritzer, Blätter und Äste etc. in den Augen sind gar nicht mal so angenehm. Doof nur, wenn man Korrekturgläser braucht, dann gibt es außer Kontaktlinsen zumindest beim biken kaum eine Alternative.

Servus zusammen.
Zum Thema "Brille für Brillenträger": Von Adidas gibt es die "Evil Eye". Zu dieser Brille gibt es Clips zu kaufen in die optische Gläser eingepasst werden können. Diese Brille ist zwar sch... teuer, aber es lohnt sich!!!
Ich habe ein paar Freunde die diese Brille mit optischen Clips beim sportln (Biken, Skifahren, Joggen,...) tragen und alle sind begeistert.
Ich im übrigen auch. Ich bin zwar kein Brillenträger (daher habe ich auch nicht die Clips), aber von der Passform und vom Tragekomfort, auch bei härteren Trailabfahrten, bin ich sehr zufrieden.

Und zum eigentlichen Thema :
Standardausrüstung sind bei mir Helm, Brille und Langfingerhandschuhe.
Knie-/Schienbeinprotektoren und Ellebogen-/Unterarmprotektoren habe ich in der Regel auch immer dabei, es sei denn ich mach nur etwas ganz gediegenes.

Ride On.

 

[VierZwei]

ich fahre mit Knie-/Ellbogen-Protektoren und, meistens mit Fullface. Bin aber die letzten Tag mit meinem Freeride-Hardtail ausser Haus gewesen.

Anfangs fuellt man sich sehr ueber-ausgeruestet, aber bei mir war es so, dass wenn ich mal kurz auf dem Parkplatz Bunny Hop ueben wollte (ohne Protektoren) dann habe ich mir die Flats ans Schienbein gehauen. Und es gibt viel Sicherheit. Man traut sich mehr.

Und die Evil eye kann ich auch empfhelen. Ich haeb auch vor mir demnaechst die Clip-Ins zu kaufen, weil ich mit Kontaktlinsen nicht mehr klar komme.

Ach und fuer den Sommer wollte ich mir einen Dirt-Helm als FF-Alternative fuer tourenlastigere Ausritte kaufen. War neulich schon sehr warm in dem dicken Helm

#edit: Handschuhe und eine stabile Hose natuerlich noch. Und T-Shirt etc

 

[Perri]

Also für alles mit Geröll/20km/h -->knie/schienbein+ellenbogen.
geröll kl. sprünge und drops und wurzel[pfälzer wald, wo ich fahr] fahr ich IMMER mit rücken /brustschutz fullface ellenbogen /schulter etc. also komplett arm demnächst kommt nochn neckbrace dazu. ich bin shconmal richtig bös hingefallen wahr ohne rückenprotektor. die folge war wochende im krankenhaus, weil genick und wirbelsäule starkes aua hatten lieber zu sicher, als nicht zu sicher.. kla, mich nervts auch, ich fahr 30-40 mal und falle ca 2 mal nicht schlimm hin. aber wenns passiert, isses besser, wenn man geschützt ist. wnen du hinfällst biste imer froh, wenn du was anhanst., achja, fullface ist immer dabei. aber demletzt im dirtpark zuerst die 2m tables[ersten 10 male] mit vollem protektoren satz zum rantasten gefahrn. danach nur noch mit schienbein, dann wars 35 °C warm, und ich war echt sicher, und habe helm weggelegt, weil wenn du stürtzt, dann in ein gebüsch, weil die tabels echt gut angelegt warn Fg abre bitte nicht daran orientieren. immer nach gefühl.

 

[neo-bahamuth]

Helm Langfinderhandschuhe, Brille und Rucksack immer. Wenn ich das Enduro nehme und damit etwas rasanter unterwegs bin noch Knieschoner. Bis zum Sommer kommt noch was für die Ellbogen, das wars dann.

 

[sub-xero]

Die Frage kannst Du Dir eher selber beantworten. Wie sicher fährst Du? Wie viel Risiko gehst Du beim Fahren ein?
Ich stürze relativ selten und trage grundsätzlich keine Protektoren. Aber es kann schon mal vorkommen, dass ich mir das Pedal oder das Kettenblatt ins Schienbein ramme. Mehr als eine blutige Schramme habe ich jedoch nie davongetragen.
Ohne Helm sollte jedoch niemand fahren, das wäre schlicht leichtsinnig. Handschuhe sind sicher auch sinnvoll, zumal sie kaum stören, im Gegenteil.

 

[Bymike]

Ich ziehe mich je nach Einsatzgebiet an.

Hier im "Mittelgebirge" ziehe ich nur Helm, Rucksack und Handschuhe an.

Wenn's dann mal in die Berge geht und viele Steine und Felsen dabei sind, kommen noch Knie- und Ellenbogen/Unterarmschoner dazu.

An meinem Ersten Tag vom Urlaub am Gardasee durfte ich eben diese auch gleich testen. Wir wollten nach der 10-Stündigen Anreise noch direkt ne Einstiegstour machen, um beim Refugio auf dem San Giovanni zu Mittag zu essen. Aber nach 40 Stunden wach sein hört die Konzentration einfach auf - und mich hats bei der Abfahrt ordentlich zerlegt. Hose war zerrissen, knie dafür ganz.
Ab diesem Tag wurden die Schoner dann auf jedem Trail angezogen.

An einem Tag konnte ich auch nur mit dem Kopf schütteln: Kriege ich doch tatsächlich aufm Berg - kurz vor der Abfahrt den Satz entgegengeworfen "was hat denn der hier noch vor"
Ich antworte immer nur, dass man keinen Downhiller und keine anspruchsvolle Strecke braucht, um sich die Gelenke zu zerstören.

Oft sind's ja nicht die schnellen Passagen, sondern einfache Stellen, die man unkonzentriert durchfährt - oder langsame Schlüsselstellen. Wehtun tut's trotzdem immer.

 

[Modiho]

Also einmal ne "kleine Runde" ohne Protektoren zu drehen würd ich keinem empfehlen. Ruck Zuck hängt der Kiefer tiefer . Ich sprech da aus Erfahrung

 

[kube]

Habe mich bis jetzt auch immer nur bei irgendwelchen Standartsituationen hingelegt so ala Schlagloch ausweichen oder nach einer Brücke um die Kurve fahren, ansonsten hat es mich bis jetzt bei anspruchsvollen Trails Gottseidank noch nie zerissen aber ich denke mal das es auch daran liegt das man in solchen Situationen einfach aufmersamer fährt und sich auf evtuelle gefahren oder vielleicht auch Stürze vorbereitet. Ich fahre auf jeden fall immer mit Knie und Ellenbogen Schonern und natürlich Helm.

 

[monsterbomber]

hallo zusammen,

also ich für meinen teil bin auch für sicherheit, weil einfach selbst bei standartsituationen was passieren kann! bekannter von mir hat sich bei geschätzen 10km/h auf der straße vorm haus beim freihändig fahren dass genick gebrochen. nur mal als beispiel, es kann einfach immer was passieren!

ich für meinen teil fahre all mountain-touren mit helm und brille, langen handschuhen und knie pads.

beim downhill fahren dass komplette programm, sprich: knie pads (oder race schienbeinschoner auf steinigen strecken mit losen steinen), downhill shorts, safty jacket, elbogenschoner, handschuhe, ein langarm jersey, fullface helm mit helmbrille, und bin am überlegen ob ich mir noch ne leatt brace holen soll.

als fazit würde ich sagen, jeder muss das machen was er für richtig hält. meine meinung ist allerdings, sich der gefahrenlage anzupassen, je gefährlicher/schneller/höher die strecke und/oder sprünge, des do bessere ausrüstung!

 

[Gmiatlich]

Prinzipiell solltest du das an Sicherheitsausrüstung mitnehmen damit du dich sicher fühlst. Je schneller und/oder schwieriger das Wegerl wird wo du fährst desto eher sollte man auf die Sicherheit schauen.
Für einache Touren nehme ich Helm, Handschuhe und Rucksack mit. Rucksack wegen dem Trinken und auch weil er eine steife Rückenplatte hat (ist kein echter Protektorenrucksack, reicht aber für meine Belange).
Sobald es höher hinausgeht oder das Wegerl anspruchsvoller wird kommen Ellbogen und KnieSchienbeinschützer auch mit. Zum einen als Schutz falls es mich doch mal hinlegt, dann aber auch gegen Äste und sonstiger wilder Natur (Schützer sind klasse wenn es ein enges Wegerl mit vielen Brennesseln ist). Schützer sind an manchen Stellen auch eine Hilfe psychologischer Natur, man traut sich mehr.

Gmiatlich

 

[Shoxar]

Manche fühlen sich, wenns an die ersten Versuche mit kniffligen Stellen geht, mit Knie-, evt. Ellenbogenschützern, sicherer als ohne.

Dann ist der Kopf frei sich aufs fahren zu konzentrieren, ohne Gedanken an Sturzfolgen zu verschwenden. Manchmal helfen Protektoren vor allem dem Kopf.

Trotzdem habe ich dann immer noch mein Bike im Kopf

Es ist wirklich so, das du immer konzentriert fahren musst. Egal wo.
Mich hat es in einer langweiligen Kurve gelegt, weil ich keineswegs konzentriert war, und einfach nur "geheizt" bin. Ich hätte niemals gedacht, das ich auf mehr oder weniger normaler Straße die Kontrolle verliere.
Das war dann auch der Grund, warum ich mir aua gemacht habe

Es ist auch wichtig, immer die Wege zu fahren, die man auch wirklich drauf hat.
Ich war übermütig, bin den Berg runter, am ende des Bergs war ein kleiner Bach mit einer fetten Baumwurzel davor. Nur mit viel Glück hat es mich dort nicht gelegt. Das war noch nicht ganz mein Gebiet, ich habs trotzdem gemacht. Fast zum Verhängnis geworden.

 

[sramx9]

Bin vor 2 Wochen bei ner ganz normalen Tour, bei nem 30-40cm Hopser tatsächlich von meinen Big Earl abgerutscht, weil ich nicht richtig drauf stand. Viel Autsch. Das Gelenk vom großen Onkel geht wieder, aber mein Schienbein ist immer noch nicht ganz geschlossen

habe mir jetzt einfach die hier gekauft:

http://cgi.ebay.de/NIKE-SCHIENBEINS...vr_id=&cguid=470e10201290a0aad2665df6fff942bb

nicht bei ebay - sondern beim normalen Händler sogar nur 9.95 gezahlt.
Stabil. Bequem. Günstig. Inkl Knöchelschutz. und gar nicht mal hässlich

 

[gexe]

Mußte Heute schmerzhaft feststellen das Protektoren nicht verkehrt sein können, somal es um unsere Gesundheit geht. Ohne Helm, Brille, und Handschuhe fahr ich schon mal gar nicht, dazu kommt noch mein Camelbak.
Tja heute hat es mich auf der breiten Waldautobahn dahingerafft, beim schauen nach einer Traileinfahrt einen Ast übersehen der auf 40cm Höhe in den Weg hineingeragt hat. Als ich am Abheben war, hab ich noch gedacht, was ist denn jetzt, da war doch nix, bevor der Schmerz beim liegen auf der Schotterpiste eingesetzt hat, nach hinten geschaut, da war doch der Übeltäter.
Ellbogen hat geblutet wie Sau! Also nach kurzer Rast weiter zur nächsten Strasse und versucht ein Auto anzuhalten, hatte ja kein Verbandszeug dabei. Die arme Frau die angehalten, war bei meinem Anblick etwas geschockt, hat es dann aber doch mit meiner Hilfe geschaft mich Notdürftig zu verbinden.
Anschließend noch ne halbe Stunde heimgeradelt. Meine Frau hat sich schon gewundert, das ich schon so früh wieder da war, hat aber nicht gleich gecheckt was mit mir los war. Aber dann als ich meinen Arm hochgehoben habe und Sie das ganze Blut gesehen hat - Au-Weh!!! Sie hat mir dann brav geholfen das Blut abzuwischen und nachdem ich dann einen Blick auf den Ellenbogen geworfen habe, wollte ja eigentlich gar nicht zum Arzt, ab ins Krankenhaus, zum Fachmann zur Begutachtung.
Der hat mir dann das ganze Fleisch vom Ellenbogen geschnitten, zugenäht und einen Stützgips verpasst.
*******, sorry, wollte eigentlich Morgen nochmal fahren und auf Arbeit hätte ich heut Nacht auch noch gemusst.
Nun ist wohl wieder Pause angesagt, nachdem ich eben erst eine Erkältung überwunden hatte.
Über Schienbeinprotektoren hatte ich ja auch schon mal, wegen Brennesseln und sonstigem Gestrüpp nachgedacht.
Könnt Ihr mir vielleicht Protektoren für Knie, Schienbein und Ellenbogen empfehlen?
Fahre Allmoutain.

So nun noch für alle Blutrünstigen, ist etwas unscharf, Frau hat zu viel gezittert

[URL="http://fotos.mtb-news.de/photos/view/678606"][IMG]http://fstatic1.mtb-news.de/img/photos/1/3/2/2/2/9/_/medium/Fahrradunfall22.06_1.jpg[/IMG][/URL]

 

[alet08]

Seid Frühjahr fahre ich die hier.

Der Schutz an der Seite läßt vllt. zu wünschen übrig, aber er taugt tatsächlich auch zum Fahren. Gewicht ist mit 750g (incl. Ellbogenprot.) auch ok. (Alles in L)

Alex

 

[Ducmo]

Ich habe mir die RaceFace Rally F zugelegt.

Bis jetzt hatte ich sie noch nicht im Einsatz...spätestens im Sommer auf 2500m über meer werde ich sie aber sicher montieren.

 

[Ferkelmann]

......Könnt Ihr mir vielleicht Protektoren für Knie, Schienbein und Ellenbogen empfehlen?
Fahre Allmoutain.

Irgendwelche weichen Teile ohne Schienbeinschützer, etwa wie O´Neal Dirt Kneeguards.
Auf Schienbeinschützer würde ich verzichten, da bei Touren eher zu warm jetzt im Sommer. Dann lieber ontop noch Ellenbogenprotektoren, gibts auch vom gleichen Modell.

 

[nullstein]

Auch ich werde ab sofort nur noch mit Knie Protektoren (solange es bergab geht) fahren. Mich hat es vor 10 Wochen auf meinem Heimtraiol fies erwischt. Kurz vor Ende des Trails bin ich ins Rutschen gekommen und habe mich sanft auf die Seite gelegt. Alles halb so wild, bis ich über die Metallplatte rübergerutscht bin.
Ergebnis: ich habe mir auf etwa 10cm Länge das Kniegelenk geöffnet inkl Knochenabsprengung am Patellapol. Bei der OP wurde dann auch ein Schleimbeutel entfernt.
Fazit: ich kann bis heute noch nicht wieder richtig biken, das Knie ist immernoch geschwollen und es tut immernoch weh!
Auch wenn ich viel Pech hatte, werd ich in Zukunft, wenn es bergab geht IMMER Protektoren anlegen.

 

[MonsterJoe]

Helm : Pflicht !
Handschuhe lang : Pflicht! (man hat wesentlich mehr Haftung an den Griffen)
Knie: Sehr empfehlenswert!
Schuhe: Schuhe mit viel Grip, verleihen sicherheit und Mehr Kontrolle! Pflicht !

Jacke-,Schienbein-,Ellenbodenprotektoren, Fullface Helm und Rückenpanzer, würde ich auf jeden fall anziehen, wenns um sprünge und flotte abfahrten geht anziehen! Ruck-zuck liegt man nämlich da und landet an nem baum oder nen stein.

Ich werde mir diese woche ncoh nen Fullface bestellen. Nach dem letzten sturz (relativ leichter single trail vor der haustür) hat sich mein zahnarzt gefreut

mfg Joe

 

[Joas]

also ich hab es so gemacht als erstes natürlich ein helm dann ein rückenprotektor und seit heut hab ich knie und schien bein schoner
http://www.actionsports.de/de/Bekleidung/Protektoren/ONeal-Pro-II-Knee-Cups-Adult-weiss::11235.html

 

[gexe]

So nach langer Suche im Net und auch hier im Forum hab ich mich entschlossen mir die RaceFace Rally F Knie und Ellenbogenschoner zu holen.
Über die habe ich die meisten positiven Meinungen gelesen.

Auf ein, trotz Protektoren, unfallfreies Biken