Adolf Silva nach Rampage Crash: Still Loco – der Weg zurück

War es bestimmt wert das Risiko
Bin gespannt wie er das später sieht. Ich schätze eher realistisch nüchtern. So im Sinne: gehört eben zu meinem Leben dazu, hätte nicht anders leben wollen usw.... Alles andere wäre auch völlig unmenschlich. Er wird es natürlich akzeptieren und hoffentlich nicht auf ewig hadern. Das wäre noch blöder als der Stunt.
 
gehört eben zu meinem Leben dazu, hätte nicht anders leben wollen
Genau so wünsche ich ihm das auch!
So wie ich ihn letztes Jahr erlebt habe, wird er es aber auch so durchziehen.
:love:
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Genau so wünsche ich ihm das auch!
So wie ich ihn letztes Jahr erlebt habe, wird er es aber auch so durchziehen.
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Zu wünschen ist ihm das auf jeden Fall. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass Mindset so einfach zu überlisten ist. Das ist ein Mensch, dem Sport das Wichtigste war im Leben, der die körperliche Aktivität gebraucht hat, und darin einer der besten der Welt zu sein. Wenn du dann realisiert, dass du die nächsten 2/3 deines Lebens bei einfachsten körperlichen Verrichtungen Unterstützung brauchst und nie mehr das machen wirst, was dir am meisten Spaß macht, dazu die finanzielle Unsicherheit,, kannst du Sunnyboy sein und kriegst trotzdem die Depression. Kann man z.B. mal Samuel Koch lesen, auch ein äußerst positiver und Lebensfroher Mensch, der nach dem Unfall emotional am Boden war.
 
Bin gespannt wie er das später sieht. Ich schätze eher realistisch nüchtern. So im Sinne: gehört eben zu meinem Leben dazu, hätte nicht anders leben wollen usw.... Alles andere wäre auch völlig unmenschlich. Er wird es natürlich akzeptieren und hoffentlich nicht auf ewig hadern. Das wäre noch blöder als der Stunt.
Ich hatte in meinem beruflichen Umfeld u.a. mit einer Abteilung zu tun, die sich mit Fahrzeugumbauten für körperlich eingeschränkte Menschen befasste. Dazu gehörten die Abklärungen mit den Betroffenen über den geplanten Umbau bis zur Ablieferung des zukünftigen Fahrzeug inkl. Erklärung der Bedieneinheiten usw.

Ich habe den Leiter gefragt, ob das nicht beklemmende Momente seien? Normalerweise sei das Ereignis schon eine Weile zurück und die Menschen hatten Zeit gehabt, sich in die neue Situation einzuleben.
Es gebe aber klar drei Gruppen:

1. Handikap von Geburt an - es ist so und man kennt es nicht anders.
2. Durch ein selbstverschuldetes Ereignis (Motorradunfall z.B.) Diese Leute beurteilen den eingetretenen Ernstfall recht nüchtern und kommen oft erstaunlich gut klar damit und können darüber reden. Sie sprechen aber auch von depressiven Phasen, die immer wieder mal kommen.
3. Leute, die alle Vorsichtsmassnahmen im Leben treffen, um dann von einem Besoffenen umgefahren zu werden. Da hat er schon Fälle erlebt, wo die Leute zusammen gebrochen sind und alles wieder hoch kam.
 
Jo eh.... Und einer der gern mit dem Motorradl 200 fährt, hat auch seinen Spaß, wird aber trotzdem recht wahrscheinlich nicht so alt werden wie ein Tango Tänzer. ;)
Der Unterschied liegt im Kalkulieren von Risiken. Die Tangotänzerin übt quasi einen Risikosport aus, dabei weiß sie vermutlich nicht einmal, dass sie eine Vertebralisarterie hat oder was sie versorgt. Sie weiß nicht, dass sie sich eine Dissektion derselben zuziehen kann. Nach dem, was hier eine schreiben, müsste sie die Entscheidung treffen, den Kopf nicht so heftig zu bewegen bzw nicht Tango zu tanzen.
 
Der Unterschied liegt im Kalkulieren von Risiken. Die Tangotänzerin übt quasi einen Risikosport aus, dabei weiß sie vermutlich nicht einmal, dass sie eine Vertebralisarterie hat oder was sie versorgt. Sie weiß nicht, dass sie sich eine Dissektion derselben zuziehen kann. Nach dem, was hier eine schreiben, müsste sie die Entscheidung treffen, den Kopf nicht so heftig zu bewegen bzw nicht Tango zu tanzen.
Sorry, aber das ist Whataboutism. Tangotanzen ist sicher kein Risikosport wie Rampage Fahren oder Wingsuite Fliegen. Den Beweis will ich sehen ;)

Es mag schon sein, dass die Bewegungen vom Kopf beim Tango Tanzen ein minimales Risiko mitsich bringen... Am Ende wird's, was Schwererstverletzte oder gar Tote beim Extremsport vs Tango betrifft, wohl eher 1:0 für den Extremsport ausgehen. ;)

So zu tun als wäre es eh wurscht was man tut, weil man bei sowieso jeder Tätigkeit jeden Moment im Rollstuhl oder Grab enden kann ist doch dumm.

Adolf Silva hat sicher immer gewusst wie gefährlich das alles ist und seine Risiken soweit minimiert, bis es für ihn gepasst hat. Aus dem Grund wird er mit seinem völlig anderen Leben auch leichter zurecht kommen als jemand, der aus heiterem Himmel von wem über den Haufen gefahren wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber jedem seine Meinung
Das hat nicht so viel mit Meinung zu tun sondern mit Sicherheitsbedürfnis.
Und das kann so weit gehen, dass man versucht, andere einzuschränken, um das eigene Bedürfnis nach Sicherheit zu befriedigen. Und es geht nicht um die eigene Sicherheit.
Wer das Risiko liebt und für seine Lebenswertigkeit braucht, muss später mit den Konsequenzen klarkommen. Das wird nicht jedem gleich gelingen.
Ich gehe davon aus, dass jeder der riskante Aktivitäten ausübt auch schon Verletzungen hatte.
Ich habe 7 OPs hinter mir. Skifahren und Fussbal habe ich mit dem Kreuzbandriss aufgegeben und gleichwertig ersetzt.
Es ist aber davon auszugehen, dass die Auswirkungen des Verschleises mir irgendwann grenzen aufzeigen werden. Damit werde ich dann klarkommen müssen in dem Bewusstsein, dass 10-20% weniger Risiko bestimmt auch Spaß gemacht hätten, ich aber länger durchgehalten hätte.
Ich habe keine Ahnung wie ich klarkäme, wenn ich nicht hätte gleichwertig ersetzen können.
Danach kamen noch 2 Unfälle mit OP.
 
Das hat nicht so viel mit Meinung zu tun sondern mit Sicherheitsbedürfnis.
Und das kann so weit gehen, dass man versucht, andere einzuschränken, um das eigene Bedürfnis nach Sicherheit zu befriedigen. Und es geht nicht um die eigene Sicherheit.
Wer das Risiko liebt und für seine Lebenswertigkeit braucht, muss später mit den Konsequenzen klarkommen. Das wird nicht jedem gleich gelingen.
Ich gehe davon aus, dass jeder der riskante Aktivitäten ausübt auch schon Verletzungen hatte.
Ich habe 7 OPs hinter mir. Skifahren und Fussbal habe ich mit dem Kreuzbandriss aufgegeben und gleichwertig ersetzt.
Es ist aber davon auszugehen, dass die Auswirkungen des Verschleises mir irgendwann grenzen aufzeigen werden. Damit werde ich dann klarkommen müssen in dem Bewusstsein, dass 10-20% weniger Risiko bestimmt auch Spaß gemacht hätten, ich aber länger durchgehalten hätte.
Ich habe keine Ahnung wie ich klarkäme, wenn ich nicht hätte gleichwertig ersetzen können.
Danach kamen noch 2 Unfälle mit OP.
Vorsicht mit solchen Berichten.. gleich kommen die "aber die Solidargemeinschaft!!!"-Apostel
 
Vorsicht mit solchen Berichten.. gleich kommen die "aber die Solidargemeinschaft!!!"-Apostel
Und das finde ich sogar berechtigt.
Ich sehe nicht, warum ein vorsichtiger Mensch mein Risiko bezahlen sollte. Aktuell partizipiere ich. Wenn es aber anders wäre, würde ich mich nicht beklagen. Freilich müssten dann auch andere freiwillig gewählte Risiken "besteuert" werden.
 
Und das finde ich sogar berechtigt.
Ich sehe nicht, warum ein vorsichtiger Mensch mein Risiko bezahlen sollte. Aktuell partizipiere ich. Wenn es aber anders wäre, würde ich mich nicht beklagen. Freilich müssten dann auch andere freiwillig gewählte Risiken "besteuert" werden.
Am besten alles gleichschalten? Niemand darf mehr aus der Reihe tanzen?
Ich habe damit ein erhebliches Problem. Vielfalt und Pluralismus haben einen ganz eigenen Wert, der dem gegenübergestellt werden muss.
 
Der Unterschied liegt im Kalkulieren von Risiken. Die Tangotänzerin übt quasi einen Risikosport aus, dabei weiß sie vermutlich nicht einmal, dass sie eine Vertebralisarterie hat oder was sie versorgt. Sie weiß nicht, dass sie sich eine Dissektion derselben zuziehen kann. Nach dem, was hier eine schreiben, müsste sie die Entscheidung treffen, den Kopf nicht so heftig zu bewegen bzw nicht Tango zu tanzen.

Ich habe keine Ahnung von den Gefahren des Tango tanzens, aber wahrscheinlich gibt es dazu Statistiken. Es ist halt kompletter Blödsinn zu behaupten, dass jeder Mensch, egal was er tut, mit der selben Gefährdung seiner Gesundheit lebt. Wenn ich regelmäßig Routen an steilen Bergen erstbegehe oder mit dem Motorrad kurvige Alleen mit 150 fahre ist die Wahrscheinlichkeit von Ex verhältnismäßig deutlich höher, als beim Step-Aerobic. Man kann auch als Nichtraucher Lungenkrebs kriegen. Na klar kann ich auch auf der Couch ein Aneurysma kriegen.

Will sagen, du bist auf dem Holzweg.
 
Was will er sagen?
Das es nicht so sein sollte, dass jeder, der nicht dem Durchschnitt entspricht, auch anders behandelt wird. Pluralismus und Vielfalt gehören dazu. Und wenn jemand beim Ski-Fahren einen komplizierten Bruch erleidet, der der Solidargemeinschaft viel Geld kostet, sehe ich nicht, dass derjenige auch mehr einzuzahlen hat. Und das ändert sich auch nicht, je extremer der Sport wird.

Das die Vielfalt und der Pluralismus stattfinden kann und SOLL, ist etwas, dass durch die Solidargemeinschaft mitgetragen werden muss.

Wenn wir Extra-Gebühren, je nach Gefahrenlage ansetzen würden, würde das die Vielfalt und den Pluralismus mit der Zeit immer weiter einschränken. Und am Ende haben wieder nur diejenigen eine Option der freien Entfaltung, die auch Gewinner im Kapitalismus sind.

Ich beziehe mich auf deinen Satz:
Freilich müssten dann auch andere freiwillig gewählte Risiken "besteuert" werden.

Wenn man das ganze weiterdenkt, kommt man auch da an, wo die Schweiz noch vor ein paar Jahren war: Dort haben Frauen grundsätzlich mehr in die Krankenkasse eingezahlt, weil das "Risiko" einer Schwangerschaft bei Männern ungleich hoch ist.. aber Schwangerschaften bzw. Geburten auch teure medizinische Betreuung braucht.
 
Und das finde ich sogar berechtigt.
Ich sehe nicht, warum ein vorsichtiger Mensch mein Risiko bezahlen sollte. Aktuell partizipiere ich. Wenn es aber anders wäre, würde ich mich nicht beklagen. Freilich müssten dann auch andere freiwillig gewählte Risiken "besteuert" werden.
Ich denke die Solidargemeinschaft kann und muss die Kosten der paar Mädels und Jungs die sich dem Extremsport hingeben, verunfallen und auf umfassende lebenslange medizinische Betreuung angewiesen sind verkraften. (Konkret gibt es pro Jahr ca. 2400 neue Fälle an Querschnittsgelähmten. Die umfassen aber alle Krankheits- und Unfallbedingten Verletzungen)

Einige von Ihnen leisten wiederum ihren Beitrag als Probanden für neue medizinische Entwicklungen. Ein junger Rosenheimer hat sich z.B von der TU München eine Hirn-Computer-Schnittstelle einsetzen lassen um darüber zu versuchen sein Handy bzw. einen Roboterarm ansteuern zu können.
https://healthcare-in-europe.com/de/news/europa-neurochirurgie-hirn-computer-schnittstelle.html

Für Adolf Silva besteht zumindest die berechtigte Hoffnung das er in wenigen Jahren, dank Robotik und KI ein sehr unabhängiges und selbstständiges Leben führen kann.
 
Das es nicht so sein sollte, dass jeder, der nicht dem Durchschnitt entspricht, auch anders behandelt wird. Pluralismus und Vielfalt gehören dazu. Und wenn jemand beim Ski-Fahren einen komplizierten Bruch erleidet, der der Solidargemeinschaft viel Geld kostet, sehe ich nicht, dass derjenige auch mehr einzuzahlen hat. Und das ändert sich auch nicht, je extremer der Sport wird.

Bei der Versicherung von Autos wird in Deutschland eine Unterscheidung getroffen, würdest du das auch in Frage stellen?

Grundsätzlich bin ich aber deiner Meinung.
 
Bei der Versicherung von Autos wird in Deutschland eine Unterscheidung getroffen, würdest du das auch in Frage stellen?

Grundsätzlich bin ich aber deiner Meinung.
Depends.. Nicht nur Haftpflicht- und Kaskoversicherungen muss man sich unterschiedlich anschauen, sondern auch noch die Steuern. Grundsätzlich stelle ich das System in Frage ja.. aber vor allem, weil ich die Grundlage der Berechnungen in Frage stelle. Da steckt weniger ein Solidarsystem als eine Gewinnmaximierung drin.
 
Wenn man das ganze weiterdenkt, kommt man auch da an, wo die Schweiz noch vor ein paar Jahren war: Dort haben Frauen grundsätzlich mehr in die Krankenkasse eingezahlt, weil das "Risiko" einer Schwangerschaft bei Männern ungleich hoch ist.. aber Schwangerschaften bzw. Geburten auch teure medizinische Betreuung braucht.
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freiwillig gewählte Risiken
Ich sehe da einen Unterschied.

Ich finde, dass es sowohl solidarisch als auch individuell sein könnte: wir bezahlen nicht wirklich für die Leistung, die wir vllt erhalten sondern eine Art Umlage. Ich sehe jetzt nicht, dass für Risiko-Lebensweise eine absolute Erhöhung sinnvoll wäre, aber eine Erhöhung halte ich für vertretbar.
Problematisch wäre ja eine korrekte Ermittlung der Zahlen. Generell ist eine Umsetzung kompliziert und deswegen werden wir es auch vermutlich nicht erleben.
 
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Ich sehe da einen Unterschied.

Ich finde, dass es sowohl solidarisch als auch individuell sein könnte: wir bezahlen nicht wirklich für die Leistung, die wir vllt erhalten sondern eine Art Umlage. Ich sehe jetzt nicht, dass für Risiko-Lebensweise eine absolute Erhöhung sinnvoll wäre, aber eine Erhöhung halte ich für vertretbar.
Problematisch wäre ja eine korrekte Ermittlung der Zahlen. Generell ist eine Umsetzung kompliziert und deswegen werden wir es auch vermutlich nicht erleben.
Kinderkriegen ist in der Regel nicht freiwillig?

Whatever.. du hast deinen Standpunkt dargelegt.. ich hab meinen dargelegt.. wir werden da vermutlich nicht zusammenkommen.
 
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Ich sehe da einen Unterschied.

Ich finde, dass es sowohl solidarisch als auch individuell sein könnte: wir bezahlen nicht wirklich für die Leistung, die wir vllt erhalten sondern eine Art Umlage. Ich sehe jetzt nicht, dass für Risiko-Lebensweise eine absolute Erhöhung sinnvoll wäre, aber eine Erhöhung halte ich für vertretbar.
Problematisch wäre ja eine korrekte Ermittlung der Zahlen. Generell ist eine Umsetzung kompliziert und deswegen werden wir es auch vermutlich nicht erleben.
Diese Diskussion führt wirklich nirgendwo hin. Ich persönlich zahle gerne für deine Operationen mit. Das ist das Leben. In Deutschland trinken 75 Prozent der Erwachsenen regelmäßig Alkohol. Sie vergiften sich bewusst mit Zellgift. Dann Rauchen, Übergewicht, sich nicht an die Richtgeschwindigkeit halten, etc. Und wenn du jetzt gar nicht vor die Türe gehst. Du liegst im Bett und passt auf, nicht zu sterben. Wie lange geht das gut? Kein Vitamin D, keine Muskulatur, alle möglichen Auswirkungen. Wäre spannend, wie lange man das überlebt.
 
Diese Diskussion führt wirklich nirgendwo hin. Ich persönlich zahle gerne für deine Operationen mit. Das ist das Leben. In Deutschland trinken 75 Prozent der Erwachsenen regelmäßig Alkohol. Sie vergiften sich bewusst mit Zellgift. Dann Rauchen, Übergewicht, sich nicht an die Richtgeschwindigkeit halten, etc. Und wenn du jetzt gar nicht vor die Türe gehst. Du liegst im Bett und passt auf, nicht zu sterben. Wie lange geht das gut? Kein Vitamin D, keine Muskulatur, alle möglichen Auswirkungen. Wäre spannend, wie lange man das überlebt.
War klar, dass diese Beispiele kommen. Von einem extrem zum anderen.
Ich habe durchaus angedeutet, dass es klar ist, dass so etwas kompliziert wäre, umzusetzen. Ich sehe auch nicht, dass das kommt.
Ich sehe jedoch nicht, warum wir für freiwilliges persönliches Risiko solidarisch sein müss(t)en.
 
Jeder soll sich runterstürzen dürfen wo er will.
Wenn er vorher unterschreibt, dass er im Schadensfall aus dem Ereignis heraus auf sämtliche Ansprüche auf Gelder aus der öffentlichen Hand zur Wiederherstellung der eigenen Gesundheit verzichtet.
 
Ich sehe jedoch nicht, warum wir für freiwilliges persönliches Risiko solidarisch sein müss(t)en.
Weil es nicht anders nicht Fair umsetzbar ist. Wo zieht man die Grenze was noch Risiko ist?
Rampage?
DH Strecke im Bikepark?
Wege unter 2m breite?
Tango Tanzen?
Rauchen?
Alkohol trinken?

Jeder soll sich runterstürzen dürfen wo er will.
Wenn er vorher unterschreibt, dass er im Schadensfall aus dem Ereignis heraus auf sämtliche Ansprüche auf Gelder aus der öffentlichen Hand zur Wiederherstellung der eigenen Gesundheit verzichtet.
Würdest du das auch machen, wenn du dir das nächste mal bei einem Sturz eine größere Verletzung zu ziehst?
 
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