Trinke richtig, ab 3,0 Promille kann Schuldunfähigkeit angenommen werden.betrunken auf einem Trail
Komme gerade aus dem Wallis. Kann das nur bestätigen. Tourismus, der Natur zerstört, ist sowas von out.Das kann ich leider auch bestätigen. Seit der Corona-Sperre hat sich das MTB-Aufkommen auf heimischen Trais vervielfacht mit der Folge, dass teils über 30 Jahre alte Trails innerhalb von paar Monaten ausschauen, wie Bikepark-Autobahn und dass es überall zig neue Lines (Abkürzungen, B-Varianten) entstanden sind ohne Rücksicht auf Irgendwas.
Das alles wird uns sicherlich noch auf die Füße fallen
Und nein, es sind nicht die e-Bikes.
Falsche Frage. Solange es die 2mR gibt, ist die Diskussion darum nicht überholt."Sind Diskussion um die 2-Meter-Regel nicht überholt?"
auch falsch bis nichtssagend. Richtig wäre:Schwarzwaldverein öffnet sich dem Thema Mountainbike immer mehr
Sind Schwarzwaldvereine nicht oft überaltert und sind Mountainbiker nicht oft jüngere Menschen mit ähnlichen Zielen, die wir für den Verein gewinnen könnten?
Das Bild, nachdem man für irgend eine Aktivität einen Verein als Heimat benötigen würde, ist schon seit Jahrzehnten nicht mehr zeitgemäß, aber leider auch gleichzeitig der Grund warum Mountaibiker eine eher schlechte Interessenvertretung haben.Häufig sind das die Menschen, die früher mit dem örtlichen, heute oft nicht mehr existenten Radfahrverein unterwegs waren.Diese Generation erlebt gerade eine Radfahr-Renaissance und ist dabei oft vereinsmäßig heimatlos. Für die wären doch die Ortsvereine des Schwarzwaldvereins eine willkommene neue Heimat. Abwechslung täte ihnen gut, einmal Wandern, einmal Radfahren.
Trinke richtig, ab 3,0 Promille kann Schuldunfähigkeit angenommen werden.
Ach so:
Führerschein ist dann weg ;-)
Wie antiquiert auch die Denkweise beim Autor des Artikels ist, zeigt sich im darauf folgenden Absatz:
DankeGuckst du hier die letzten Beiträge:
https://www.mtb-news.de/forum/t/mtb-reutlingen-tuebingen-teil-2.435105/page-277#post-17090910