Auch die letzten Anfragen an H.Kretschmann haben noch nicht viele Interessenten: http://www.abgeordnetenwatch.de/winfried_kretschmann-597-44443--f409389.html#q409389
Habe mich auch eingetragen.
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Auch die letzten Anfragen an H.Kretschmann haben noch nicht viele Interessenten: http://www.abgeordnetenwatch.de/winfried_kretschmann-597-44443--f409389.html#q409389
Sehr geehrter Herr Pix,
ich möchte nur kurz auf Ihre Antwort an Herrn Kleine eingehen.
Unter anderem schreiben Sie:
\"ob ein Abbau von Konflikten und Risiken durch eine teilweise Entflechtung der Nutzungen bewirkt werden kann\"
Immer wieder werden Konflikte und Risiken benannt und NIRGENDWO ist es ihnen möglich diese qualifiziert und quantifiziert zu belegen. (Keine Unfallstatistik, kein Nichts)
Wie können Sie bitte immer wieder gebetsmühlenartig von Risiken und Konflikten reden, welche sie nicht belegen können.
Frage: Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass Sie und Ihre Partei DIE GRÜNEN sich einmal wirklich mit dem Thema befassen sollten um fest zu stellen das es diese Risiken und Konflikte nicht gibt?
Explizit verweise ich Sie auf die Informationssammlungen des DIMB: www.dimb.de
und ganz direkt auf folgende Studien: de.scribd.com www.aube-umweltakademie.de
Ich kann verstehe, wenn Sie an einem Gesetzt festhalten wollen was hieb- und stichfest hinterlegt ist, aber Sie scheinen vollkommen unwillig zu sein die Argumente gegen das Gesetz überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, bzw. die Notwendigkeit des Gesetzes mit stichhaltigen Argumenten zu belegen.
Schade.
In der Hoffnung auf eine verständliche Antwort zu meiner EINZIGEN oben markierten Frage
Mit freundlichen Grüßen.
Je schneller, umso besser!Mir dünkt hier im verbohrten Ländle wird man am Ende nicht um eine Klage vor dem Verfassungsgericht herum kommen.Schade.
stimmt ja. aber ich kann einfach dämlich-antworten wie die oben verlinkte einfach nicht mehr lesen. so viel dummheit zieht mich jedes mal abgrundtief runter ...
51.000!!!!
ich wiederhole mich nur ungern, aber auch die antwort des abgeordneten pix führt dazu, dass ich mich sehr schlagartig sehr müde fühle ...
die antworten bewegen sich in gänze argumentativ nicht mal mehr auf kindergarten-niveau und zeigen maximal den iq eines toastbrots. und man denke daran - die entscheiden auch dinge, die neutral betrachtet noch wesentlich wichtiger sind für unsere zukunft, als die 2-meter-regel ....
Neue Antwort von Herrn Pix.
Ich persönlich sehe mich außerstande, mit diesem Herrn auch nur ein vernünftiges Wort zu wechseln und werde mich deshalb nicht in die Diskussion einklinken.
Oops, Herr Professor Doktor war schneller!![]()
Sehr geehrter Herr Pix,
Viele Dank für Ihre Antworten. Ich versuche mal ein bisschen zusammenzufassen:
1. Die zwei Meter Regel gibt derzeit Rechtssicherheit, was aber im Alltag alle Mountainbiker und viele ehrenamtliche Trainer in den Vereinen kriminalisiert, da sie derzeit aus Mangel an legalen Trails, auf nicht legale Wege ausweichen müssen.
2. Das Argument der Verhinderung von Unfällen ist hinfällig, da es keine fundierten Statistiken dazu gibt und keine konkreten Beispiele genannt werden können.
3. Obwohl derzeit viele MTBer trotz der Regelung auf Wegen fahren, die < als 2-Meter sind, da es derzeit de facto keine Legalen Trails gibt, kommt es, abgesehen von wenigen Orten wo im Wald ein hoher Nutzungsdruck besteht, eigentlich nicht zu Konflikten.
4. Sie verweisen immer wieder auf die lokale Ausnahmen, und das obwohl es extrem schwierig ist, solche Trails auszuweisen. Das sollte Ihnen doch eigentlich bewusst sein, da Sie das MTB-Projekt in Kirchzarten mit betreuen wollten (mit Argusaugen).
Und was bedeutet das jetzt?
Sollen wir MTBer nochmal 5-10 Jahre warten, bis vielleicht mal ein paar Trails im Schwarzwald legalisiert werden?
Auch ein Pilotprojekt muss sich mit den Hindernissen der Bürokratie auseinandersetzen!
Bei allem gebotenen Respekt muss ich Ihnen leider Wiedersprechen! Das aktuelle Gesetz ist nicht zielführend!
In Ihrem Wahlkreis hat mittlerweile ca. jeder 50. Bürger die Petition gegen die 2Meter Regel unterschrieben. Das sind die Bürger, die Sie als Direktkandidat in den Landtag gewählt haben. Da sollte doch ausreichen, dass Sie sich fundiert mit dem Thema auseinandersetzen und nicht nur die vorgegebenen Textbausteine Ihre Fraktion wiederholen.
Um das ganze Abzuschließen, uns MTBer würde es sehr freuen, wenn wir uns zusammen mit Ihnen und weiteren Interessengruppen an einen Runden Tisch setzen können. Vielleicht passen die Interessen Ihrer Wähler zur 2Meter Regel für 3-4 Stunden in Ihren sicherlich übervollen Terminkalender.
Freundliche Grüße
Nicht ganz, der Doktor hat ja ne eigene Antwort auf seine Frage.
Ich hab keine Fragen mehr an Herrn P.
Wenn mir 1982, also zu dem Zeitpunkt als ich mich bewußt entschieden habe keinen Führerschein zu machen, jemand erklärt hätte, dass mir der parlamentarische Arm meiner Umweltschutzbewegung 30 Jahre später aus reiner Willkür das Fahrradfahren auf Waldwegen verbietet, hätte ich wohl nicht schlecht gestaunt.
Zitat:
Zitat von Prof. Dr. YoMan
Mir dünkt hier im verbohrten Ländle wird man am Ende nicht um eine Klage vor dem Verfassungsgericht herum kommen. Schade.
Je schneller, umso besser!
Die Verbohrtheit mancher Politiker ist unermesslich.