Polizei rufen, verfolgen, bis er in ein Auto steigt (Nummernschild) oder in einem Haus verschwindet, wo man bis zum Eintreffen der Polizei warten kann. Wenn sich die Beweismittel sicherstellen lassen sollte derjenige in den Knast wandern!
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TTT: Sicher, der tut dir auch den Gefallen und benutzt nur die Waldwege, wo du mit deinem Bike fährst um abzuhauen, damit du ihn besser anzeigen kannst. Dann wartet er bestimmt noch bei seinem Auto, um dir sein Nummernschild zu zeigen. Meinst du etwa, der zeigt freiwillig seinen Ausweis und hilft dir, ihn anzuzeigen?
Du Schlaumeier, der wird querfeldein flüchten, und zwar nicht gerade in Richtung seines (wenn überhaupt) vorhandenen Autos. Wenn er zu Fuß unterwegs ist, sowieso.
Ich wäre DIR sehr dankbar, wenn du es MIR überläßt, welche Standpunkte ich hier in einem öffentlichen Forum vertrete! Von Umbringen oder krankenhausreif schlagen war bei mir nie die Rede, das entspringt DEINER Phantasie. Wenn das deine Vorstellung von 'Abreibung/Denkzettel' ist, so ist das DEIN Problem. Leg mir gefälligst nichts in den Mund, was ich so nicht gesagt habe!
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Hockdrik: Danke fürs Verständnis. Ok, man sollte alles versuchen, es gibt nicht nur blöde Förster. Steter Tropfen höhlt den Stein. Aber die MTB-Lobby sollte länderübergreifend klarmachen was wir Biker wollen, nämlich eigene Trails abseits von Wanderwegen (die es ja zuhauf schon gibt - man muß nur die Wanderer aussperren oder zeitliche Regelungen finden), damit Fußgänger und Biker weitestgehend getrennt sind. In Österreich klappt das schon seit Jahren. Ich würde mit meiner Gruppe/selber dafür sorgen, daß die Trails in Ordnung bleiben (Erosion, Müll).
Hat jemand schonmal die Trails in Whistler gesehen? Die sehen aus, als ob sie gefegt worden sind, so sauber sind die. Von sowas träume ich hier in Deutschland.

Selbstverständlich werden Naturschutzgebiete und Wildrückzugszonen respektiert und Regeln für die Trailbenutzung bei Dunkelheit erstellt, aber es muß auch hier in Deutschland möglich sein, den Wald gemeinsam mit Wanderern zu benutzen und das beste Mittel dafür ist die größtmögliche Trennung von Wanderer- und Bikerwegen.
Dafür muß halt die Jäger- und Wandererfraktion ein Stück ihres Kuchens abtreten, sie sind eben länger im Wald vertreten als wir. MTB-Sport ist ja noch relativ jung und mir ist klar, daß gerade in Jägerkreisen viel verkrustete Strukturen vorhanden sind.
Das ändert aber nichts an unserem Anspruch auf angemessene Waldbenutzung und damit meine ich nicht langweiliges Rumdödeln auf Waldautobahnen, sondern eigene Trails in Absprache mit den Forstämtern und unter Berücksichtigung von NSG's und Rückzugszonen, die auch von den Bikern gepflegt und unterhalten werden. Ob das allerdings im bisherigen Tempo zu greifbaren Ergebnissen für uns alle (bundesweit!) führt, wage ich auch angesichts der Haltung und Lobbyarbeit der Politik (hallo, ihr tollen Grünen... kotz) ernsthaft zu bezweifeln.
So wie ich das sehe, versucht man uns durch endlose Debatten hinzuhalten (Salamitaktik) und im Hintergrund die alten Strukturen mit allen Mitteln zu verteidigen, das zeigen die Fakten.
Schonmal was von NATO gehört? No Action, Talking Only.
