D
Deleted 173968
Guest
Na, wenn das aus meinem Post alles ist, was ankommt...
*dieaugenverleier
*dieaugenverleier
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Na, wenn das aus meinem Post alles ist, was ankommt...
*dieaugenverleier
Meine Erfahrung (Bayern): auf schmalen Wegen wie Trails werden die "Konflikte" weniger, je technischer der Weg ist.
Auf breiten Wegen laufen in der Haupt-Ferienzeit die Ötzi-Wanderer (erkennbar -wie Ötzi- an Sandalen. Nur statt Stroh jetzt mit Socken!) nebeneinander, versperren den Weg und führen sich auf. Auch -selbst erlebt- wenn man absteigt und schiebt.
Die gern propagierte gegenseitige Rücksichtnahme ist nicht ausschließlich die Aufgabe der Biker.
Ich hoffe und wünsche für die BaWü-Biker das die 2-Meter Regelung abgeschafft wird und nicht durch das Faß, welches die DIMB hier aufgemacht hat so in den Fokus geraten ist, das ihr in Zukunft verstärkt mit Kontrollen zu rechnen habt.
(...)
der Anstoß für die Kampagne samt Petition kam im Grunde von außen:
1) der Bürgerentscheid gegen die Trainingsstrecke am Geißberg/UltraBike
2) das Anpreisen des Schwarzwald als Singletrail-Paradies seitens des Schwarzwald Tourismus
3) das Ansinnen, den 10%-Kompromiss als großzügiges Zugeständnis an die Biker zu verkaufen
4) Bondes ignorante und hetzerische Art, mit 2 Anfragen im Landtag umzugehen (kein Änderungsbedarf, Biker verursachen ständig tödliche Unfälle (stimmt nicht, auf Nachfrage beim Ministerium kein Fall bekannt) und sind eine große Gefahr für Wanderer)
(...)
(...) Mal ganz abgesehen vom konkreten Fall und den Motivationen das Waldgesetzt (zugegebenerweise sehr sehr verspätet) anzugehen (...)
Hier gibt es ein Voting über das bevorzugte Bikerevier. Wäre schön wenn Ihr da mitmachen würdet.
http://community.ispo.com/welches-m...ting-ansehen/46f53370b7a99bf67578ba23b7862217
Die ISPO ist im Bereich der Sportrends ein wichtiger Meinungsbildner.
Hier gibt es ein Voting über das bevorzugte Bikerevier. Wäre schön wenn Ihr da mitmachen würdet.
http://community.ispo.com/welches-m...ting-ansehen/46f53370b7a99bf67578ba23b7862217
Die ISPO ist im Bereich der Sportrends ein wichtiger Meinungsbildner.
.....ich werd mich da nicht daran halten....hab ja keinen grünen Sattel und auch nicht die grüne Lampe

Heute entdeckt.....Wahlplakat zur Kommunalwahl. Jetzt wird mir auch klar, warum sich die Grünen so gegen die Abschaffung der 2-Meter wehren.....offensichtlich wollen sie die Radler lieber auf die Schiene bringen.....ich werd mich da nicht daran halten....hab ja keinen grünen Sattel und auch nicht die grüne Lampe
Anhang anzeigen 294787
Darauf fallen wir aber nicht herein 
Das geht ja wohl gar nicht - jetzt bewerben die Grünen auch noch das Befahren von Schienentrassen, deren Normalspur bekanntlich ein Nennmaß von 1435 Millimetern hat (http://de.wikipedia.org/wiki/Normalspur), so dass ein Befahren gegen die 2-Meter-Regel verstoßen würdeDarauf fallen wir aber nicht herein
![]()

Keine Züge auf den Schienen?
SCNR

.
Was will man mehr?![]()
....die (T)rails den Bikern überlassen. Das leidige Thema Stuttgart 21 hätte dann auch einen Sinn.
Dort könnte dann zukünftig das Bikefestival stattfinden. Den Weg dahin fände dann Jeder, weil alle (T)rails dort zusammenkommen
In dem Beitrag von Herrn Pix wird eigentlich nichts Neues gesagt. Aber unterschwellig wird schon wieder die Lösung "10% Kompromiss" verkauft.
http://www.reinhold-pix.de/tourismus/mountainbiking-im-wald-baden-wuerttembergs
Genauso denke ich auch!Das ist doch nichts neues und ich glaube immer noch nicht, dass wir mit der Strategie allein auf die fehlerhaften Argumente hinzuweisen und für gegenseitige Rücksichtnahme zu plädieren erfolgreich sein werden. Nach wie vor haben die Politiker sich aus gutem Grund kein einziges mal auf die Frage der rechtlichen Grundlage für die Einschränkung von Bundesrecht auch vor dem Hintergrund der in der Verfassung geforderten Verhältnismäßigkeit eingelassen. Für mich ein sicheres Zeichen, dass es unseren Politikern am Hintern vorbeigeht für unsere Rechte ein zu treten oder sich selber an Gesetze zu halten.
Dabei darf man aber beachten, dass der Angriff über § 14 Abs. 1 Bundeswaldgesetz ins Leere liefe.Das ist doch nichts neues und ich glaube immer noch nicht, dass wir mit der Strategie allein auf die fehlerhaften Argumente hinzuweisen und für gegenseitige Rücksichtnahme zu plädieren erfolgreich sein werden. Nach wie vor haben die Politiker sich aus gutem Grund kein einziges mal auf die Frage der rechtlichen Grundlage für die Einschränkung von Bundesrecht auch vor dem Hintergrund der in der Verfassung geforderten Verhältnismäßigkeit eingelassen. Für mich ein sicheres Zeichen, dass es unseren Politikern am Hintern vorbeigeht für unsere Rechte ein zu treten oder sich selber an Gesetze zu halten.
Genauso denke ich auch!
Was ist mit dem Thema Klage! Ist dieser Weg nicht möglich, nicht von uns gewollt oder fehlt es an Geld, um eine Klage einzureichen.