Da auf den gegenständlichen Wegen ohnehin die StVO gilt - womit auch schon die Zuständigkeit geklärt wäre, könnte man sich das alles sparen.Ist es üblich Verhaltensempfehlungen in Gesetze zu packen?
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Da auf den gegenständlichen Wegen ohnehin die StVO gilt - womit auch schon die Zuständigkeit geklärt wäre, könnte man sich das alles sparen.Ist es üblich Verhaltensempfehlungen in Gesetze zu packen?
Mehr als lokal.Hat das lokal Sprengkraft oder ist es nur Gesabbel?
Für mich ist mtb dann aber auch schon biologisch gelöst. Vermutlich.In zwanzig bis fünfundzwanzig Jahren hat sich das Problem biologisch gelöst!
Ich glaube nicht, dass es uns in der Diskussion (nach innen und außen) weiterbringt, wenn die Bio-Mountainbiker versuchen, die E-Mountainbiker als Schuldige hinzustellen. Zudem es auch nicht stimmt, was Du schreibst.E-Bike-Fahrer erzeugen mehr Schäden als die Fußkraft-Radler.
Nicht hilfreichE-Bike-Fahrer erzeugen mehr Schäden als die Fußkraft-Radler.
Was er sagtIch glaube nicht, dass es uns in der Diskussion (nach innen und außen) weiterbringt, wenn die Bio-Mountainbiker versuchen, die E-Mountainbiker als Schuldige hinzustellen. Zudem es auch nicht stimmt, was Du schreibst.
Beim ersten stimme ich dir zu, beim zweiten nicht.Ich glaube nicht, dass es uns in der Diskussion (nach innen und außen) weiterbringt, wenn die Bio-Mountainbiker versuchen, die E-Mountainbiker als Schuldige hinzustellen. Zudem es auch nicht stimmt, was Du schreibst.
Zum Punkt eins gebe ich dir vollumfänglich recht.Ich glaube nicht, dass es uns in der Diskussion (nach innen und außen) weiterbringt, wenn die Bio-Mountainbiker versuchen, die E-Mountainbiker als Schuldige hinzustellen. Zudem es auch nicht stimmt, was Du schreibst.
Ich möchte das auch nicht weiter diskutieren. Aber grundsätzlich ist mal zu unterscheiden, ob eine Schädigung durch den Fahrer oder durch das Fahrzeug bedingt ist. Der Deppenfaktor verursacht die Schäden, nicht das Rad. Der schwere Fahrer auf dem Bio-Bike vs. leichter Fahrer auf dem E-Bike. Trainiert und kräftig, viele Watt in den Beinen vs. Anfänger auf dem E-Bike - viele Dinge, die da zu vergleichen wären. Und keine Pauschalen.Zum Punkt eins gebe ich dir vollumfänglich recht.
Zu Punkt zwei habe ich die gegenteiligen Beobachtungen gemacht, die durch simple Betrachtungen der physikalischen Verhältnisse auch zubestätigen sind. Zumindest im Biotop der gebauten, abfahrtslastigen Trails ist der Verschleiß erheblich höher. Größere mögliche Beschleunigungen aus den Kurven raus sorgen für größere notwendige negative Beschleunigungswerte, in Verbindung mit größeren abzubremsenden Massen müssen dann vor der nächsten Kurve erheblich größere Kräfte auf den Boden übertragen werden. Das gehört hier aber aus deinm ersten Grund eigentlich nicht her, ich will diese unzutreffende Behauptung aber so nicht stehen lassen.
Selten so ein bullshit gehört. Aber das freut natürlich den Albvereins-Altvorderen wenn Biker gegen Biker stänkern.E-Bike-Fahrer erzeugen mehr Schäden als die Fußkraft-Radler.
Das kommt auf die jeweilige Fahrsituation bzw. Strecke an, und bei bestimmten Situationen kann die Physik niemand austricksen. Die letztere Aussage kann ich aber voll unterstützen. Das Thema sollten wir lassen.Selten so ein bullshit gehört. Aber das freut natürlich den Albvereins-Altvorderen wenn Biker gegen Biker stänkern.
Ich sage mal so es liegt mehr an der stärkeren Frequentierung der Trails durch zusätzliches aufkommen von E Bikern die nun mal vorher dort nicht gefahren sind und dass es mit Ebike einfacher ist einen Trail mehrmals zu fahren.Selten so ein bullshit gehört. Aber das freut natürlich den Albvereins-Altvorderen wenn Biker gegen Biker stänkern.
Einen schönen Trail im Schwarzwald fahre ich seit 25 Jahren. Obwohl nun viel mehr Ebiker unterwegs sind als früher insgesamt Radfahrer hat er sich in den letzten Jahren nicht merklich verschlechtert oder gelitten. Dort ist der Wald aber noch intakt. Wo die Bäume kaputt sind gehen auch die Trails kaputt.Viele Trails werden hier in der Gegend schlicht dadurch schlechter oder unfahrbar, dass der schützende Wald (aufgrund von Kahlschlag) fehlt und der Boden versandet oder beim nächsten Starkreden die Fahrrinnen ausgewaschen werden
Pedelecs bis 25km/h gelten als Fahrrad, Fahrräder benötigen kein Versicherungskennzeichen. E-Bikes bis 20km/h gelten als Leichtmofa, solche bis 25km/h als Mofa; beide benötigen ein Versicherungskennzeichen und für Mofas gilt Helmpflicht. Für alles was darüber hinaus geht wird ein Führerschein benötigt.Im Text steht dann weiter:
Eine große Bitte richtete er an die Politiker. Um Verursacher von Beschädigungen von Wanderwegen durch Radfahrer zu ermitteln, müsse es eine Kennzeichnungspflicht für Mountainbikes und insbesondere für E-Bikes oder E-Mountainbikes geben. Zum Schluss dankte der Präsident allen Mitarbeitern und Ehrenamtlichen für die tatkräftige Unterstützung.
Ja, so steht es da. Im allgemeinen, vereinfachten Sprachgebrauch sind ja "E-Bikes" eigentlich die Pedelecs (alle anderen dürfen im Wald eh nicht fahren).Pedelecs bis 25km/h gelten als Fahrrad, Fahrräder benötigen kein Versicherungskennzeichen. E-Bikes bis 20km/h gelten als Leichtmofa, solche bis 25km/h als Mofa; beide benötigen ein Versicherungskennzeichen und für Mofas gilt Helmpflicht. Für alles was darüber hinaus geht wird ein Führerschein benötigt.
Plädiert der Herr Rauchfuß für eine Kennzeichenpflicht für Fahrräder?
Das wäre aber Bundesrecht. Das wird nicht so schnell möglich sein.Ja, so steht es da. Im allgemeinen, vereinfachten Sprachgebrauch sind ja "E-Bikes" eigentlich die Pedelecs (alle anderen dürfen im Wald eh nicht fahren).
Alle Fahrräder mit und ohne E sollen nach Meinung des Schwäbischen Albvereins Nummernschilder bekommen.