2Burgen
Exilkurpfälzer
Ich hatte BDR und BRD verwechselt und hatte mich gefragt ob gleich noch UCI gebäsche kommt...
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Ich hab das mal verbessert.Dadurch dasMTB's (auch durchEMTB)in Summe zunehmen
...und diese Unterscheidung in MTBs mit und ohne 'E' bringt uns bei dem Thema und in der Sache genau Null weiter, sondern spaltet max. die Biker untereinander. Zur Freude unserer Widersacher.Ich hab das mal verbessert.
Die Zahlen (Käufe) von MTBs sind seit 2019 rückläufig (auf über die Hälfte) auf nur noch knapp 4 % aller verkauften Räder in Deutschland…
Meine „Anmerkung“ war rein deskriptiv und hat keinerlei Wertung (impliziert). Es ist nun mal so und hat nichts mit deiner angesprochenen Thematik zu tun. In diese Diskussionen habe ich mich nie eingemischt und werde das auch nicht tun....und diese Unterscheidung in MTBs mit und ohne 'E' bringt uns bei dem Thema und in der Sache genau Null weiter, sondern spaltet max. die Biker untereinander. Zur Freude unserer Widersacher.
Man soll Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln....und diese Unterscheidung in MTBs mit und ohne 'E' bringt uns bei dem Thema und in der Sache genau Null weiter, sondern spaltet max. die Biker untereinander. Zur Freude unserer Widersacher.
Wirklich wichtig wären weniger die Verkäufe neuer bikes als die Zahl der Mountainbike Besitzer. Und dem Wald ist es erst einmal egal, ob von den Zehn Hanseln, die da fahren, 4 oder 6 ein Ebike haben. Das macht erst dann einen Unterschied, wenn die E-Fraktion signifikant mehr km schrubbt (also pro Person). In Zeiten wo jeder Hinz+Kunz seine Daten detailliertst auf Garmin hochlädt, sollte doch so etwas easy erhebbar sein. Das täte mich echt mal interessieren. Wo wird wieviel km pro Person und Tag mit E oder MTB zurückgelegt. Naja. Besser keine schlafenden Hunde wecken, sonst lädt sich der Forst demnächst Streckenauslastungen direkt runter.Ich hab das mal verbessert.
Die Zahlen (Käufe) von MTBs sind seit 2019 rückläufig (auf über die Hälfte) auf nur noch knapp 4 % aller verkauften Räder in Deutschland…
...für den Forst/Behörden/etc. ist es recht egal, ob MTB oder E-MTB. Eine entsprechende Orientierung haben die Behörden schon seit vielen Jahren, ohne ihr Büro zu verlassen. Insbesondere wenn es um "illegale" Befahrungen - zumeist der Singletrails - geht, schaut man dort einfach auf die STRAVA Heatmap.Wirklich wichtig wären weniger die Verkäufe neuer bikes als die Zahl der Mountainbike Besitzer. Und dem Wald ist es erst einmal egal, ob von den Zehn Hanseln, die da fahren, 4 oder 6 ein Ebike haben. Das macht erst dann einen Unterschied, wenn die E-Fraktion signifikant mehr km schrubbt (also pro Person). In Zeiten wo jeder Hinz+Kunz seine Daten detailliertst auf Garmin hochlädt, sollte doch so etwas easy erhebbar sein. Das täte mich echt mal interessieren. Wo wird wieviel km pro Person und Tag mit E oder MTB zurückgelegt. Naja. Besser keine schlafenden Hunde wecken, sonst lädt sich der Forst demnächst Streckenauslastungen direkt runter.
Ich finde es nach wie vor schade, dass Biken immer nur als was für Touristen gesehen wird.
Naja, was solls wir Lokals fahren eh was wir wollen Regel hin, Regel her.
Zumal wir ja recht unterschiedlichen Bedarf haben. Was man in der Diskussion um Österreich gut sehen kann.Ich finde es nach wie vor schade, dass Biken immer nur als was für Touristen gesehen wird.
Ein restriktives Betretungsrecht behindert den Tourismus nicht, wie man in Österreich gut erkennen kann. Die Tourismusnummer wird uns auf dem Weg in ein faires, umfassendes Betretungsrecht nicht helfen.Das Land hätte beste Möglichkeit in den Zeiten des Klimawandels sich als attraktive Bike-Tourismusregion darzustellen.
Wenn du dort Geld lässt, wie z.B. Nutzungsgebühr für eventuell kostenpflichtige Trails, Essen, Trinken, Schlafen (ok, nicht gerade nebenan), Bergbahn oder Tanken, dann bist du zumindest bei denen ein willkommener Tourist.Gelte ich als "Tourist" wenn ich in angrenzenden Gemeinde Bike?
Das ist nicht ironisch gemeint.
Es ist halt überzeugender, wenn du mit greifbaren Zahlen arbeiten kannst. Das Wohlempfinden der umliegenden Anwohner ist eher so ein Softskill. Leoder.Ich verstehe nicht warum die Touristen bevorzugt sind. Bzw warum dieses Argument bei Trail Ausbau zuständige Beamten hören möchten.
Vor allem: welche Beamten. In den Ballungsräumen - in denen sicher auch die Mehrheit der MTBiker lebt und fährt - ist MTB-Tourismus kein Wirtschaftsfaktor, wird keiner sein können oder als solcher gewollt sein.Bzw warum dieses Argument bei Trail Ausbau zuständige Beamten hören möchten.
Zumindest ich gebe im Urlaub deutlich mehr pro Tag aus, als zu Hause. Auch wenn ich nicht wesentlich mehr esse oder trinke, es ist das Gastgewerbe, dass verdient. Eine zweite Unterkunft bezahle ich während des Urlaubs auch noch.Tourist hin un her. Das man, sofern man vor Ort arbeitet Gewerbesteuer da lässt und auch für lokalen Umsatz sorgt will keiner sehen.
Die "privilegierten" Regionen werben schon mal mit: "Arbeiten sie dort, wo andere Urlaub machen"Wenn eine Region scheiße ist könnte man auch auf die Idee kommen weg zu ziehen.
Naja, das ist ja schon mal SchwabenSchau mal in den Allgäu-Faden
Genau. Dort, wo die Touristiker Wanderer, Familien, E- und Genussbiker als Zielgruppe auserkoren haben, ist man nicht nur als Einheimischer MTBiker, sondern auch als Tourist gekniffen.Schau mal in den Allgäu-Faden