Man muß ja unterscheiden ob es eine begründete Angst ist oder eine Unbegründete.
Ich habe mit der Zeit auch schon ne Menge, nicht unbedingt (nur) MTB Sachen, gesehen, so dass ich heute auch mehr "Angst" habe als früher.
Aber der Reihe nach. Beim Klettern ist mir heutzutage auch unwohl. Ich sage nun mal nicht Angst. Einfach weil ich die Folgen bei einem Absturz kenne, aber als Neuling noch keine Ahnung/Vertrauen vom Material habe.
Das ist z.B. eine unbegründete Angst. Der Gurt mit doppelter Sicherung hält mich. An solche Ängste muß ich mich eben gewöhnen. Und nach 30x Klettern im Kletterwald , kann ich auch mal in den Bergen an höhere Sachen gehen, ohne eben Angst zu haben. Dann kenne ich das Materila und habe vertrauen.
Beim MTB ist es eben begründet. Ich bin x Mal an den Stellen gestürzt, hab andere Stürzen gesehen und auch die Verletzungen und tlw. , wenngleich auch nur leichte, gespürt.
Da sagt mir meine "Angst" Vorsicht, die Stelle kannst du nicht, da bist du unsicher.
Da muß ich nun selber abschätzen. Ist es eine wirklich gefährliche Stelle, z.B. wie oben genannt absteigen, stehenbleiben nicht möglich ohne Absturz in große Tiefe, ist es einfach Leichtsinnig. Sowas muß man sich nicht (mehr) geben.
Wer den Kick braucht soll es machen. Aber nicht nachher jammern. Ich brauch das nicht mehr.
Ist es z.B. nur ein Sprung , ein Drop, dann ist die Maßnahme genauso wie z.B. beim Klettern oder Höhenangst.
Langsam sich rantesten und sich selbst beweisen das es machbar ist und sicher ist.
Udn damit erwirbt man dann auch eben langsam das Können und die Fahrtechnik so eine Situation zu meistern.
Die ursprüngliche Angst, zeigt einem ja nur, dass man dieser Situation (noch) nicht gewachsen ist.
Sich dabei auch entsprechend schützen damit man keine (zu) negativen Erfahrungen macht. Stürze gehören nunmal dazu, aber eben keine schweren Verletzungen.
Das wäre so meine Herangehensweise bei "Ängsten". Eben auch mit der Unterscheidung zwischen den verschiedenen "Ängsten"
Ich habe mit der Zeit auch schon ne Menge, nicht unbedingt (nur) MTB Sachen, gesehen, so dass ich heute auch mehr "Angst" habe als früher.
Aber der Reihe nach. Beim Klettern ist mir heutzutage auch unwohl. Ich sage nun mal nicht Angst. Einfach weil ich die Folgen bei einem Absturz kenne, aber als Neuling noch keine Ahnung/Vertrauen vom Material habe.
Das ist z.B. eine unbegründete Angst. Der Gurt mit doppelter Sicherung hält mich. An solche Ängste muß ich mich eben gewöhnen. Und nach 30x Klettern im Kletterwald , kann ich auch mal in den Bergen an höhere Sachen gehen, ohne eben Angst zu haben. Dann kenne ich das Materila und habe vertrauen.
Beim MTB ist es eben begründet. Ich bin x Mal an den Stellen gestürzt, hab andere Stürzen gesehen und auch die Verletzungen und tlw. , wenngleich auch nur leichte, gespürt.
Da sagt mir meine "Angst" Vorsicht, die Stelle kannst du nicht, da bist du unsicher.
Da muß ich nun selber abschätzen. Ist es eine wirklich gefährliche Stelle, z.B. wie oben genannt absteigen, stehenbleiben nicht möglich ohne Absturz in große Tiefe, ist es einfach Leichtsinnig. Sowas muß man sich nicht (mehr) geben.
Wer den Kick braucht soll es machen. Aber nicht nachher jammern. Ich brauch das nicht mehr.
Ist es z.B. nur ein Sprung , ein Drop, dann ist die Maßnahme genauso wie z.B. beim Klettern oder Höhenangst.
Langsam sich rantesten und sich selbst beweisen das es machbar ist und sicher ist.
Udn damit erwirbt man dann auch eben langsam das Können und die Fahrtechnik so eine Situation zu meistern.
Die ursprüngliche Angst, zeigt einem ja nur, dass man dieser Situation (noch) nicht gewachsen ist.
Sich dabei auch entsprechend schützen damit man keine (zu) negativen Erfahrungen macht. Stürze gehören nunmal dazu, aber eben keine schweren Verletzungen.
Das wäre so meine Herangehensweise bei "Ängsten". Eben auch mit der Unterscheidung zwischen den verschiedenen "Ängsten"