Ainsa 2017V2

Handlampe

Team Tomburg
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Ainsa Zwanzigsiebzehn Version Zwo
So klingt also die Überschrift im kompletten ausgesprochen, oder vielleicht bleibe ich doch im Folgenden bei der Kurzversion Ainsa17V2.
Kurz zum Hintergrund: Im letzten Jahr, genauer gesagt Mitte März, hatten wir dieser Region in der Mitte der Pyrenäen, schon einen Besuch abgestattet. Aus diesem Grund hatte ich auch damals schon einen kleinen Reisebericht mit vielen bunten Bildern verfasst.
Dummerweise lagen diese vielen bunten Bilder aber auf diversen vielen Facebookservern, welche die dumme Eigenschaft haben ihre Verlinkung zu ändern, oder werden die Bilder einfach mit Schubkarren von A nach B transportiert, welches ich auch als äußerst Link bezeichnen würde. Naja, meine Kenntnisse in dieser Richtung sind eher beschränkt, das Einzige, was ich dann immer feststellen mußte: Die Bilder wurden über kurz oder lang....eher natürlich über kurz, durch diese formschönen Platzhalter ersetzt, welche auf Dauer dann eher etwas langweilig rüber kommen und nicht wirklich die herrlichen Landschaften und Menschen wieder geben.
Daher werde ich dieses Mal alle Bilder auf den IBC Server hochladen, in der Hoffnung, dass die Halbwertzeit länger als 2 Wochen ist.

Des Weiteren möchte ich noch hinzufügen: Ich schreibe diesen Bericht um einfach auch hier in Deutschland ein wenig Werbung für diese fantastische Bikeregion zu machen. Und in diesem Zusammenhang natürlich auch für
http://bttpirineo.com/en ZONA ZERO
Persönlich haben wir Rafa, einen der Mitbegründer von Zona Zero, schon im letzten Jahr kennengelernt.
Auch dieses Jahr hatten wir das Vergnügen mit ihm zu sprechen bzw. wurden zweimal von ihm geshuttelt.
Ein sehr netter Zeitgenosse, der bereitwillig Auskunft über alles rund um ZZ gibt: Voraussetzung hier allerdings: Man spricht spanisch bzw. französisch bzw. Handundfüßisch.


Aber jetzt zu den bunten Bildern und zu der Anfahrt: Und die ist zugegebenerweise ganz schön weit:

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Wir schauen auf den konzentrierten Fahrer...und wir schauen auf die Restkilometer des Navihandys.
Da hatten wir noch nicht mal die Hälfte der Anfahrt geschafft, allerdings schon so einige fette französische Falter auf die Haube genommen:

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Ich war auch im Juli in den Pyrenäen (ist das richtig so?) und im von dir erwähnten BTT Pirineo. Aus deutscher Sicht ist das zwar echt ab vom Schuß und weit weg, aber für mich war es auch total lohnend da hinzufahren. Die Zona Zero ist vom Lebensgefühl, den Trails, den Menschen, der Natur einfach nochmal ganz was anderes als z.B. Finale Ligure, aber auch ganz was anderes als die französische Seite der Pyrenäen. Für mich die Überraschungs-Entdeckung des Sommers!

Ich werde auf jeden Fall zurückkehren in die Zona Zero!

Ich habe für meinen youtube Channel da auch ein paar Videos gemacht, falls jemand Interesse an einem Einblick hat :)
Hier die Zona Zero Playlist:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL4Nzq9s9n1STseoERAjfnqftvDriY83wf

Und hier ein Video von einem meiner Lieblingstrails von dort, dem Coasta-Trail:
 
Hey Ho, ich bin mal gespannt auf den Tollen BERICHT: Habe ja schon einige schöne Bilder auf FB betrachten können.... Bin jetzt nur ein wenig neidisch, dass Ihr jetzt schon zweimal dahin gedüst seid. Für mich aber auch ein Zeichen dafür, dass meine Empfehlung genau auch bei Euch ins Schwarze getroffen hat. Auch für mich eines der TOP 5 Enduro-Reviere in Europa. :daumen:

Wann ist ein Neuauflage geplant ? Wenn es zeitlich passt, würden wir sicherlich mitfahren wollen.....:cool:
 
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Der Eintrittpreis in das Revier ist recht hoch: 20h Fahrzeit. Pro Stecke. D.h. für wenige Tage lohnt es sich einfach nicht. Unsere 2 Wochen fand ich gut gewählt. So passt sowohl der Verhältnis von Reisezeit und Spasszeit, mehr Spasszeit ist konditionell schwierig. Zumindest ohne Ruhetag.

Die Kosten vor Ort sind ok, ich war nur einmal vom Essen enttäuscht. Hotel und Supermarkt sind auf einem Nivau wie hier. Aber von den Essens Highlights möchte ich nichts vorwegnehmen. Da wird @Handlampe sicher alle neidisch machen.
 
Día Una
Es war also vollbracht. Wir hatten den kleinen Anfahrtsweg von 1400 km mal locker hinter uns gebracht.
Wir, das ist das Team Tomburg, welches eine lose Ansammlung von zu meist Radfahrenden Menschen ist, die außer dem Hobby und vielleicht noch dem Trikot (welches aber eigentlich auch Hinz und Kunz bekommen kann) so ziemlich nichts miteinander zu tun haben.
So teilte sich das bis zu 14 Personen große Trüppchen dann auch vor Ort in Camper und Hoteler auf.
Im Bild also die Hoteler, vor ihrer Unterkunft in Downtown Aínsa:

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Fertig für den ersten Tripp in Spanien, also quasi: TT listo para ZZ
Die Entscheidung für die erste Strecke viel auf die ZZ-06. Praktisch, da die Route fast an den Campern vorbei führte.
Also erstmal aus den Slums, hinauf in das schicke Ainsa:

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Wie auf dem Bild zu sehen, hatten hier schon die ersten Mitstreiter ihre Räder verloren und sich auf der Fahrt umgezogen.

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Zack....und schon wieder umgezogen. Tja, wenn es dann in die Trails geht, sind die Dame und die Herren wieder ganz schnell bei der Sache.
Und er erste Pfad zeigte uns dann auch direkt: Die Sache hier ist nix für principiante:

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Direkt mit dem passenden Gefälle begrüßte uns die Zone Null.
Außerdem begrüßten uns im Auslauf des Falls dann auch noch die Camper, sodaß es nun in kompletter Besetzung weiter gehen konnte:

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Irgendwie hatten wir aus dem spanischen übersetzen -und dem Höhenprofil erkennen können: Es sollte dreimal hinunter gehen:
Also dann mal los, in die erste Abfahrt:

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Eine Variation aus losem und festem Steinflow durch die Bäume: Ein Träumchen

Und im Hintergrund thront der Monte Magnesium:
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...oder so ähnlich.
Und nachdem breiten Grinsen aller Beteiligten, folgte nun der zweite Akt, der den noch ahnungslosen Erstbefahrern der Zona Zero zeigte, wofür das ZZ in den Touren auch noch steht:

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Ziemlich zermürbend sind dann nämlich auch viele Anstiege.
Zum zu Fuß gehen bestens geeignet.

Der Ort St. Vicente wurde erreicht, der im weiteren Verlauf unseres Aufenthaltes noch eine wichtige Rolle spielen sollte. Nur soviel: Die großen Herden der pyrenäischen Rindviecher werden wohl für immer der Vergangenheit angehören.
Die Landschaft änderte ihr Bild:

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Vorbei an uralten Olivenbäumen zog der Weg nun am Hang entlang.Ein Fest für die Augen:

Außerdem gab es mit Folie überzogene Felsen:
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...wer macht sowas?

Die nächste Abfahrt bleibt, wie so viele weitere unbebildert. Das Problem: Je viel Fahrspaß, je wenig Bild.
Die nächsten "Freude am Fahren" Bilder tauchen erst wieder nach ein paar kurzen Irrfahrten auf. Um dem vorschnellen Urteil vorzubeugen: Die meisten Zona Zero Strecken sind wirklich bestens ausgeschildert, wenn der Guide allerdings diese Wegweiser ignoriert und die Gruppe nach seinem selbsterdachten Schema in die Wüste führt, dann können die Jungs von Zona Zero nichts dafür.

Wo war ich stehen geblieben: Achja, FaF
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Es bleibt zusammen zu fassen:
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Konkret krass, geil, der erste Ride, Alder.
 
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Día Dos
Meine Berichterstattung konzentriert sich jetzt nur auf die Aktivitäten, bei welchen ich körperlich anwesend war. Ok, das entspricht nicht ganz der Wahrheit. Auf manchen Teilabschnitten gingen mein Körper und mein Geist getrennte Wege...und ich werde trotzdem davon berichten.
Was ich jetzt im speziellen meine: Unsere Gruppe bestand aus vielen Individuen, unter anderem auch aus sehr viel fahrenden Individuen.
Ich nenne diese Individuen jetzt einfach mal: John

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Aber nicht nur John, auch andere Mitfahrer hatten am Ende deutlich mehr Kilometer auf der Uhr als ich. Gerne können Diese ihre Erlebnisse und Berichte hier mit einflechten.

Mein heutiger Bericht beschränkt sich auf die ZZ-018.
Mal wieder ein echtes Kinderstreckchen: 11,4 km mit unter 500 Höhenmetern, dazu eine hübsche An und Abfahrt, ein paar Kilometer am Fluß entlang cruisen. Alles easy.
Allerdings, wenn bei ZZ: Roja+ drauf steht, dann ist auch Rot Plus drin.

Die Anfahrt gestaltete sich dann wirklich entspannend:
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Es ging zu dem unaussprechlichen Ort: Margudgued (falls Jemand dieses Ding richtig aussprechen kann, bitte Voice-Mail direkt an mich.)
Ab hier startete der Anstieg, vorerst auf Asphalt. Allerdings beinhaltet die Aussage 80% Singletrail auch, das es auf diesen schmalen Dingern auch bergan ging. Und das war dann teilweise ein wenig anstrengend:

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Da muß selbst Chris auch mal auf die Zähne beißen:
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Aber alles in fantastischer Landschaft:
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...und auch Chris fand sein Lachen wieder:
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Ansonsten, wie gehabt, von der Abfahrt entstanden nicht wirklich viele Bilder. Nur an diese nette Kurve hatte ich mich platziert:

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Ich frage mich, wen oder was da Olivier gesehen hat, scheint auf jeden Fall gruselig gewesen zu sein.

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Micha hat das wohl nicht gesehen, er hat auf jeden Fall Spaß

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Chris für's Lehrbuch

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Barbara überlegt sich gerade noch, ob sie die Kurve fahren möchte.

Am Ende fällt mir die Beurteilung der Abfahrt ziemlich schwer. Ich weiß nur Eins: Das Teil war wieder mal genial, so wie die komplette Runde


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Gerne können Diese ihre Erlebnisse und Berichte hier mit einflechten.
Den Ball nehme ich doch gerne auf und stelle gleich Meister Handlampe vor ...
Meister Handlampe.jpg
... wie er sich in der Flussbettauffahrt anstellt: alle stehen und staunen, er meistert's

War das Wetter bisher schon erwähnt?
Daywalker.jpg

In den 2 Wochen hat es an 2 Vormittagen etwas getröpfelt. Der Rest der Tage war so wie hier zu sehen.
Zur Rampe, an der sich Thomas gerade hochquält: ganz ohne absteigen hat es m.w. keiner geschafft. Im Bild ist die Steigung leider nicht zu erkennen.

Um meinem Ruf gerecht zu werden bin ich vor dieser ZZ018 noch die ZL003 gefahren. Der Namensvorsatz ZL soll "Leicht" andeuten. Leicht stimmt auch, wenn ZZ normal ist. Falls die jemand nachfahren möchte: sehr gut, um einen Eindruck zu bekommen wie die Trails sind.

-trekki
 

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Oh man, ich will zurück. Auch wenn mir 11km und 500hm noch nie so weh getan haben, alter Schwede (Sueco Vieojo wie der Spanier sagen würde) war das geil. :D
 
ZZ-Übersicht.jpg

Unsere Übersichtskarte der Schmerzen und Fernweh.
Die angegeben Zeiten (Nr. 18 mit 11km / 452Hm und 2:30h bis 3h) sind durchgängig realistisch.
 

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ZZ018 Höhenprofil.jpg

Alle Touren von ZonaZero sind sehr gut auf deren Webseite beschrieben, GPX Dateien stehen zur Verfügung und die meisten Tracks sind auch gut ausgeschildert.
http://bttpirineo.com/en
Tipp: auf Spanisch umschalten, dann werden noch mehr Touren angezeigt. Insbesondere die ZA Dinger (Hochgebirge) sind nur so sichtbar.

Als Beispiel hier das Höhenprofil der ZZ018. "Sendero" sind alle Arten von Fußweg. Also das, wo ein Geländewagen nicht fahren kann. Hier wie auch auf anderen Touren geht einiges durch ein Flussbett. Zur Schneeschmelze wird dieser Abschnitt also auch mit dem Rad nicht fahrbar sein. Andere Sendero Abschnitte sind Singletrail. ZonaZero hat keine Hemmungen steile Singletrails BergAUF zu legen.

Somit sind die 3.30h für 11km und 452Hm durchaus anspruchvoll. Chris hat dies oben Kommentiert "noch nie so weh getan haben, alter Schwede".
 

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Día tres

Excursionismo
Heute waren keine Räder angesagt, außer vielleicht für die Anfahrt, in motorisierter Form. Heute waren die Füße gefragt.
Es sollte in den Nationalpark Ordesa gehen, und Nationalpark heißt absolutes Zweiradverbot.

Das Tor zum Park: Das hübsche Örtchen Torla mit...man will es nicht glauben....Menschen !!

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Und sogar ne ganze Menge Menschen. Irgendwie waren wir sowas überhaupt nicht mehr gewohnt. Ansonsten kann man die Region als quasi Menschenleer bezeichnen, wahrscheinlich auch deswegen weil die paar wenigen Leute im Nationalpark unterwegs sind.
Ok, nach 30 Minuten Wartezeit schöckelte uns dann ein Bus über feinstes Rumpelasphaltsträßchen zum eigentlichen Eingang vom Valle Ordesa.
Und die Suche began: Die Suche nach dem Wasserfall:

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Aber vorerst gab es im tiefen Tal nur dichten Wald zu bestaunen:

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Aber den zumindest in seiner urwaldigsten Form.
Doch dann tauchte endlich das erste fällige Wasser auf:

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Und noch Eins:
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Herrlisch. Da kann man auch mal ein ausgiebiges Päuschen einlegen.

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Und auf dem Rückweg gab es noch Weitere zu bewundern:
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Außerdem konnte sich am Wegesrand informiert werden, natürlich in spanisch:
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Am großen Busparkplatz wurde dann wieder mal getrennt: Dieses Mal in Bus und Nichtbusfahrer. Die gut 7 Kilometer wieder hinunter nach Torla erwiesen sich dann auch als deutlich Menschenleerer als der Rest und weiterhin landschaftlich ein Gedicht:

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Makeing-of und Talblick zum "auf dem Stein stehen und Wasserfall gucken" Foto.
WasserfallTalblick.jpg

Hier findet Ihr dies auf einer Karte. Spoiler: diese Stelle wird an einem späteren Tag nochmals zu sehen sein - von oben.

Zum Rückweg der Nichtbusfahrer: der Weg ist zwar strengstens für's Radfahren gesperrt. Es wäre aber ein Traum dort runter zu rollen. Zumindest war es ca. 25 mal das Gesprächsthema, wie es wäre die Strecke mit dem Rad abzufahren.

Noch ein Foto vom Rückweg. Noch ein Wasserfall.
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Der dritte Tag*

Heute sind wir in mehreren Gruppen gefahren. Ich kann nur von der Gruppe ZZ003 berichten. Eigendlich eine ganz einfache Tour: im Uhrzeigersinn rund um den Stausee
Übersicht.jpg

2 sind komplett gefahren, 2 sind die Ostseite mitgefahren.

Kurzfassung: echt anstrengend. Es sind zwar laut meinem Tacho nur 69.5km bzw. 2054Hm, die haben es aber in sich.
höhenprofil.jpg

zum Stauseee.jpg

Abfahrt zur Staumauer, am Südende vom Stausee.

Aussicht.jpg
Vorletzte Abfahrt

abfahrt.jpg

Irgendwo im letzten drittel, vorletzte Abfahrt.

altes Dorf.jpg

Eines von vielen verlassenen Dörfern

Dies war gefühlt der wärmste Tag der 2 Wochen. Unterwegs haben wir keine Möglichkeit gefunden Getränker oder andere Nahrung zu kaufen. Am ende der Tour waren wir beide komplett trocken gefahren.


(*) Edit: hiermit ist bewiesen, dass ich bis drei zählen kann. Aber nur bis drei, auch wenn es der vierte Tag war.
 

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Dies war gefühlt der wärmste Tag der 2 Wochen. Unterwegs haben wir keine Möglichkeit gefunden Getränker oder andere Nahrung zu kaufen. Am ende der Tour waren wir beide komplett trocken gefahren.

Typisch sind die nicht......die hohen Verbrauchswerte.;) Habt ihr mal den Vergaser überprüfen lassen ?:confused: Vielleicht war auch der Luftdruck in den Reifen zu wenig und dadurch der Rollwiderstand zu hoch....Ohne Zwischenstopp zum Auftanken ist die Runde schon schwierig. :daumen:
 
Día cuatro

Heute galt für einen kleinen Trupp: Unseren Rekonvaleszent wieder an das Radeln heran zu führen:

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Uns Guido hatte sich leider schon im Vorfeld des Trips am Köpfchen verletzt... also, jetzt nicht das Köpfchen...hallo...das Radiusköpfchen ist gemeint, ihr Schmutzfinken.
Eigentlich war sein Plan gewesen, in den 10 Tagen seiner Anwesenheit so gar kein Fahrrad zu fahren. Cleverer Weise hatte er daher einfach kein Rad mit gebracht um nicht in Versuchung zu kommen. Nur hatte er da die Rechnung ohne seine Kumpane gemacht, gab es doch da welche, die mehrere Räder dabei hatten und Diese dann auch noch verliehen.
So sollte sein Plan also nicht aufgehen.
Da es sich bei der Zona Zero aber nicht um ein Ein- und Wiederaufsteigergebiet handelt, sollte es eine Tour aus der Light Kategorie werden.
Die ZL-05 ist dann tatsächlich komplett Trailbefreit, aber landschaftlich mal wieder sehr fein.

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Zum Abschluß wollten wir dann aber doch nicht ganz ohne Trail vom Rad gehen, so gab es zum Ende dann doch noch den fantastischen flowigen Wellentrail, von dem allerdings wegen Fahrspaß mal wieder keine Bilder existieren.
 
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Der Tag nach dem dritten Tag - also der fünfte :)

Peña Montañesa.jpg

Peña Montañesa​

Heute waren wir in zwei Gruppen unterwegs. Ich alleine und der Rest woanders. Nicht, dass jemand glaubt es hat Stress gegeben oder so etwas. Mich hat einfach die Beschreibung der ZE04 "Maxiavalanche de la Peña Montañesa" so angefixt, dass ich für nichts anderes zu haben war.
Höhenprofil der ZE04
höhenprofil.jpg

Also auf sendero (Fußweg) Ziemlich Einfach immer nur runter. Mit einigen Gegenanstiegen. Und vorher irgendwie zum Startpunkt auf 1550m kommen.

Zum Startpunkt war es auch einfach: 15km auf der Landstraße mit ca. 500Hm. Und dann 5km breite Schotterpiste mit weiteren 500Hm.

1 - Aussicht.jpg

Am Startpunkt angekommen wurde ich mit einer großartigen Aussicht auf die 3000er am Horizont belohnt.

1 - Auffahrt.jpg

So ging's auf dem Schotterweg (gelb markiert)

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Und so auf einem sehr einfach zu fahrenden Weg durch den Nadelwald direkt unterhalb der Felswand vom Peña Montañesa (oder auch Monte Magnesio).

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Nach dem Teil unterhalb der Felswand ging es durch landwirtschaftlich genutzte Flächen.

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Die Runde zur Übersicht: Start in Ainsa, über Labuerda, Escalona bis Ceresa über Landstraßen. Schotter bis zum grün markierten Teil. Grün unterhalb der Felswand vom Monte Magnesio (gelb). Auf dem Rückweg noch durch das blau markierte Gebiet: die Mondlandschaft. Dieser Teil wird am letzen Urlaubstag noch eine Rolle spielen.

Abends waren wir wieder zusammen. Hiervon und vom Alternativprogramm haben hoffentlich noch andere Fotos.
 

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día cinco

Mal schauen, wie lange die Bilder auf dem MTB-news Server liegen bleiben, weil unser fünfter Tag so gar nichts mit MTB zu tun hatte.
Mit dem Auto ging es nach Campo, das liegt genau hinter dem Monte Magnesio, an dessen Flanken zur selben Zeit John herumkratzte.

Zu Beginn gab es Helme und Gummianzüge.
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Na, schon eine Ahnung?
Nein, nicht Wingsuit fliegen, auch wenn die Anzüge bestimmt gut durch die Luft flutschen würden.

Schöne Menschen in Gummianzügen:
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Nein, auch wenn die Helme einen gewissen coolen Streetstyle aufwiesen, es ging nicht zum UnterwasserBMXen.

Bötchen fahren war angesagt:
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Nennt sich Rafting. Ist eigentlich ganz einfach: 6-7 Leute pro Boot- Einer hat Ahnung, die anderen schlagen mehr oder weniger planlos auf das teilweise recht schnell fließende Wasser mit Plastikschaufeln ein, in der Hoffnung innerhalb des Schlauches zu bleiben und zu überleben:

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Um es auf den Punkt zu bringen: EIN RIESENSPASS
Jeder, der es noch nicht probiert hat: Macht's mal.
Bei 30 Grad Außentemperatur macht es dann auch nichts, mal über Bord zu gehen:

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Fliegende Kapitäne:
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Das Gewinnerboot mit Kapitöse Rebecca aus Argentinien:
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Auch für das passende Rahmenprogramm war gesorgt:
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Turmspringen mal anders.

Es bleibt nur zu sagen: Ein traumhafter Tag mit jeder Menge Spaß
Ein ganz besonderer Dank und ein großes Lob an:

Aventura pirineos
https://www.aventurapirineos.es

Ganz großes Kino.
 
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