Allmountain/Enduro - Anfänger, trotzdem hohes Budget ausnutzen?

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17. Mai 2013
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Hi zusammen. Es muss gesagt werden, dass ich absoluter Anfänger bin, aber schon immer gerne mit dem Fahrrad gefahren bin. Jetzt hab ich mir vorgenommen endlich ein verünftiges MTB zu kaufen. Ich wohne im südlichen Bayern, in die Alpen hab ich es also nicht allzuweit. Fahren möcht ich damit natürlich auch einfache Dinge wie Feldwege, Wiesen, Wald, aber eben auch Uphill bzw. Downhill in den Alpen und vielleicht auch mal in den Bikepark.
Gestern war ich schon mal in 2 Läden und hab gehofft mir Giant und Ghost anschauen zu können, aber die Läden waren eher eine Enttäuschung. Beide hatten eher nur Massenware, also keine Bikes jenseits der 3000€ und keine Fahrräder mit größerem Federweg, weil sich die nicht verkaufen lassen .... Einer der angestellten im 2. Laden war aber nett und hat mich zu einem anderen Laden geschickt, wo ich eher fündig werden würde. Der hatte eigentlich schon zu, es waren aber auch noch andere Kunden da. Er hätte sich zwar noch die Zeit für mich genommen, aber ich hab dann gesagt, dass ich nächste Woche einfach noch mal komme.

Kommt das öfters vor, dass die Läden keine teuren Bikes im Angebot haben?

Welche Frage ich mir inzwischen stell. Ist das Kaufen bei den Direktvertreibern wie Radon und Canyon nicht am schlausten. Der Händler vor Ort Bonus ist, wie ich finde, weg, nachdem die Händler in unmittelbarer Umgebung keine entsprechenden Bikes im Angebot haben und man bekommt mehr für sein Geld. Problem dabei ist nur, dass bei Radon und Canyon die interessanten Bikes schon ausverkauft sind, da wäre dann also mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nichts mehr mit diesem Jahr fahren. Was würdet ihr mit einem max Budget von 4000-4500€ als Anfänger machen.

Ich hab mir sowas wie Radon Swoop 9.0 ( sold out ), Canyon Strive AL 9.0 Race ( sold out ), Giant Reign X 0, Ghost Cagua 7000 usw. vorgestellt und es sollte definitiv kein Carbon sein.
 
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Dann geh doch einfach nochmal zu dem Laden hin. Vielleicht wirst du da wirklich fündig.

Dann wäre noch zu klären was bei dir Vor-Ort ist. Und grad bei dem Preis könnte man durchaus etwas mehr Strecke in Kauf nehmen.

Und wenn man eh Anfänger ist, selbst net schrauben kann/will, ist ein Versender-Bike die schlechtere Wahl.
Dazu kommen ja eventuell mal Reparaturen, Service, Einstellungen, etc.
Ganz zu schweigen von einer Probefahrt.
 
Was willst du denn auf Feldwegen mit einem Enduro (so wie die aufgelisteten)?
Und warum willst du als Anfänger unbedingt so viel Geld ausgeben?
Das schadet zwar nicht, ist aber auch nicht unbedingt nötig. Wenn Radon oder Canyon oder Propain draufsteht, fragt dich doch keiner mehr nach den sinnlos teueren Anbauteilen. Bringt vor der Eisdiele keine Punkte mehr...die einfacheren Ausstattungen sind ja fast sofort verfügbar: https://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=3045

Wenn dir das Geld egal ist, kauf dir einfach so ein Versenderbike, mache deine Erfahrungen selber und gehe bei Bedarf zu einem freundlchen Händler zur Reparatur, die verdienen schliesslich Geld damit.
 
Und investier auch mal noch in 2-3 Fahrtechniktrainings über den Sommer verteilt wenn sichs zeitlich ausgeht.
 
Was würdet ihr mit einem max Budget von 4000-4500€ als Anfänger machen.
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Ein "günstiges" Einsteigerrad kaufen und dann sehen was Du wirklich fahren willst und kannst.

Ich habs genau so gemacht letztes Jahr und bin mit der Entscheidung sehr gut gefahren.
Hab mir ein Einsteigerfully gekauft (Cube AMS 130Race), das erstmal ein Dreivierteljahr gefahren und mir jetzt für diese Saison ein großes Enduro gekauft, mit genau der Ausstattung und Geometrie die ich haben wollte weil ich nach der Zeit bestens informiert war und mir auch im Klaren dessen war, was ich fahren möchte.

Als Anfänger kannst Du garnicht genau wissen, was Du brauchst, daher ist es meiner Ansicht nach völlig verkehrt, gleich sein ganzes Budget für ein Rad auszugeben von dem man nicht definitiv weiß, dass es das Richtige ist.

Und immer bedenken, Ausrüstung kostet eine ganze Menge Geld. Helme, Kleidung, Protektoren, Rucksäcke, Werkzeug und Verbrauchsmaterial (Schmierstoffe, Bremsbeläge, Reifen) sind nicht zu unterschätzen, da läppern sich schnell viele Hundert Euro zusammen. Da kannst Du schnell soviel für ausgeben wie für das ganze Rad, auf die Saison gerechnet.
 
Anstatt alles fürs Bike auszugeben würd ich auf jedenfall einiges für das Drum-Herum nehmen. Kleidung + Schuhe, Werkzeug, evtl. Equipment wie Camelbak, Sicherheits-Gear etc... und Fahrtechnik-Kurse sind auch prima. Bike-Urlaub, wenn Du etwas fahren kannst, ist auch sehr empfehlenswert.
Imo reicht fürn solides Einsteiger-AM (rate dir von Enduro eher ab, geht längst nicht so einfach bergauf) 2500 € im Netz bzw. etwas mehr bei Vor-Ort-Kauf.
 
Ab 2000 - 2500 bekommst du technisch perfekte Räder, darüber wird's leichter (merkt man beim Fahren kaum), "edler" (...) und am obersten Ende tlw. weniger haltbar.

Ich würde 2500 für ein Rad budgetieren und den Rest für Ausrüstung und Bier beiseite legen.
 
Es kommt natürlich auch darauf an, welche Bike-Kategorie deine Kumpels fahren. Ich würde mir am Anfang eher ein mittelpreisiges Bike zulegen und das dann erst einmal 1-2 Jahre fahren.

  1. wirst du in der Anfangszeit zwangsweise mal auf die Nase fliegen. Da geht auch an einem 4000€-Bike schnell mal was kaputt und die Ersatzteile sind entsprechend teuer.
  2. wirst du dich gerade in den ersten Jahren schnell weiterentwickeln und weißt dann auch was du gerne fahren möchtest.
  3. da du bei deinem Erstkauf noch nicht über die Erfahrung verfügst ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du irgendein Detail übersiehst und dich nachher ärgerst.
Nach den 1-2 Jahren kannst (und wirst, wenn dir das Hobby gefällt) du dir dein Traumrad kaufen.


Ich habe z.B. erst mit einem Hardtail angefangen. Das hätte ich mir sparen können und habe es auch schon nach 5 Monaten verkauft. Dann habe ich mir ein Allmountain+ gekauft, welches mir 1,5 Jahre treue Dienste geleistet hat und auch jetzt noch leistet. In der Zwischenzeit ist noch ein Super-Enduro hinzugekommen.
Wie gesagt, das Hardtail hätte ich mir sparen können aber die restlichen Entscheidungen habe ich nicht bereut.


Gruß xyzHero
 
Bist du überhaupt sicher was du fahren magst ^^ ?
Wenn ja du dir absolut sicher bist, haus ruhig raus, wenn nein, lass es !
Wenn nein ein Tourenfully kaufen und schauen was du am meisten fährst (hier gibts angebote ab 1200€ neu)
Das kannst in nem jahr für 800€ weitervk
und dir ein 5000€ radl hinstellen ;)
 
unabhängig vom Händler würde ich dir auf jeden Fall das Cannondale Jekyll Mx empfehlen!

So wie ich das mitgekriegt habe, würde das perfekt für dein Einsatzgebiet + Buget passen!

Fahre auch ein Jekyll und muss trotz der ganzen Kritik, die man so hört,sagen, dass es eins der besten Enduro-Bikes ist!

Werf doch mal einen Blick drauf...

LG Paul ;)
 
unabhängig vom Händler würde ich dir auf jeden Fall das Cannondale Jekyll Mx empfehlen!

So wie ich das mitgekriegt habe, würde das perfekt für dein Einsatzgebiet + Buget passen!

Fahre auch ein Jekyll und muss trotz der ganzen Kritik, die man so hört,sagen, dass es eins der besten Enduro-Bikes ist!

Werf doch mal einen Blick drauf...

LG Paul ;)
Es geht doch nich darum was konkret, sondern eher obs sinn macht 4500€ als komplett newbie rauszuhauen !
 
mid dem budget würd ich mir 2 bikes holen eines mit 120-140mm federweg für touren und für den park zuerst mal eins ausleihen und wenns dir gefällt einen downhiller (gebraucht) dazukaufen.

tourenfully für 2500eur bekommt man schon was ordentliches
downhiller/freerider für 2000 eur gibts auch jede menge hier im bikemarkt.
 
Ich würde mir auch nicht gleich ein fettes teures Bike kaufen. Eher was solides gebrauchtes, da kannst dann schauen obs überhaupt was für dich ist auf Dauer.

Hatte Anfangs ein HT gekauft um dann nach 1 Jahr festzustellen dass es mir nicht reicht.

Bzgl. der Kategorieauswahl, vllt. erstmal klar werden was was ist und dann gucken in welche Richtung du gehen willst. Mit nem Enduro kannst du schon das meiste abdecken, aber es bleibt in allen Bereichen eben ein Kompromiss.. :)
 
Ok hatte die Diskussion nicht richtig verstanden...

Ich würde auch ein Bike empfehlen, dass etwas billiger ist. Damit will ich sagen, dass die Komponenten ja nicht gleich high-end sein müssen...

Ich würde aber ein Bike mit einem vernünftigen Rahmen kaufen, der lange hält-> so kannst du mit etwas billigeren Komponenten anfangen und wenn du Spaß am Sport findest diese mit dem restlichen Geld erneuern und aufbessern.

Mein Tipp ;)
LG
 
Ist die Wartung wirklich so problematisch. Heute gibt es doch sicherlich für alles eine Anleitung im Netz.

btw: Direkt vor Ort heißt in meinem Ort, Anfahrt ca 3km oder im nächsten, ca. 4km :D

Zugegeben, alles unter 30km könnte man auch noch als vor Ort bezeichnen und da gibt es noch einige Händler, denen ich heute vielleicht mal einen besuch Abstatten werde.

Und kann man bei vielen Fullys die Dämpfer nicht blockieren? Dadurch geht doch wieder die volle Energie in den Vortrieb.

Problem ist natürlich als Anfänger, dass man die ganze Sache nicht richtig einschätzen kann und man das haben will Syndrom etwas unterdrücken muss und eher rational entscheiden sollte. Die Leute verpulvern ihre Kohle auch für BMWs, die weder zum angeben, noch zum Spaß haben taugen ( jedenfalls nicht, wenn man Motorrad fährt wie ich ), obwohl es für die meisten ein Twingo auch tut ;)

Also eher All Mountain oder mehr Enduro? Der Übergang zwischen den beiden ist vermutlich eh fließend.

Ich denke mal bis 3000€ würde auch reichen. Ausrüstung wie Schuhe usw. hab ich noch gar nicht miteinberechnet und auch Verschleißteile nicht. Aber ist ja nicht so, dass kein neues Geld reinkommt.
 
Wie problematisch die Wartung ist, hängt von dir und deinen linken Daumen ab.
Wenn zB die Gabel rumzickt, ist idR auch der Händler vor Ort überfordert. Gehts um quietschende Bremsbeläge oder sowas, verkauft der dir dann halt neue Beläge...
Mit manchen Versendern sich rumärgern macht keinen Spass, aber das kann dir beim örtlichen Händler genauso gehen - vor dem Kauf sind alle freundlich.

Der Unterschied zwischen AM und EN ist (für den Durchschnittsbiker mit Durchschnittsgewicht und Durchschnittskönnen):
Enduro ist bergauf und so schnell und grob wie möglich bergab; also fette Gabel und fluffiges Fahrwerk. Blockierbare Dämpfer usw. sind da eher unsinnig.
Allmountain ist zügig berghoch, egal wie steil, und zügig aber verhalten bergab (denn man will ja weiter kommen, zB bei einer Transalp). Da macht so Dämpferverstellblockierdingsbums schon mal Sinn.

Bestes Enduro z.Zt.:
Rocky Mountain Slayer 70. Kumpel hat das in der einfacheren Version, musste aber das meiste austauschen, da lohnt sich das 70er schon eher. Wenn du das Geld dafür hast, machst du nichts verkehrt. Bikepark und Alpencross geht beides.
Die Versenderbikes sind aber alle auch nicht verkehrt.

Wie gesagt, Enduro braucht ne fette Gabel - also eine mit 36er oder 35er Standrohren; wenn du nur 70kg wiegst, mag eine 34er auch noch gehen...der Rest ist weniger wichtig. Versenkstütze sollte dran sein, und leichte Räder.

PS: in der neuen FREERIDE ist ein Test von aktuellen Enduros.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Dämpfer lassen sich nicht komplett sperren aus einen einfachen Grund... Der Dämpfer wär sofort defekt bei einem drop im gesperrten Zustand. Deswegen werden die meissten Dämpfer im gesperrten zustand auch "nur" härter. Ehrlich gesagt passt mir das auch so!
 
Es muss gesagt werden, dass ich absoluter Anfänger bin, aber schon immer gerne mit dem Fahrrad gefahren bin. Jetzt hab ich mir vorgenommen endlich ein verünftiges MTB zu kaufen.
...
Was würdet ihr mit einem max Budget von 4000-4500€ als Anfänger machen.
Und warum willst du als Anfänger unbedingt so viel Geld ausgeben?
Wie andere schon schrieben und man auch deinen Beiträgen entnehmen kann, als Anfänger bist du (noch) gar nicht in der Lage einzuschätzen, wohin 'deine Reise ins Bikevergnügen' führen wird. Vielleicht Tour/XC/Marathon, vielleicht Enduro oder du findest gar zunehmend Gefallen an Bikeparks, vielleicht stellt sich in nem Jahr auch die grosse Ernüchterung ein, die Euphorie ist verflogen, dein Bike wurde kaum gefahren und du hast festgestellt, dass dieser Sport wohl doch nicht ganz deins ist...

Du weisst das heute nicht und jemand anders kann dir die Frage schon gar nicht beantworten.

Darum der zentrale Rat, erspar dir einen teuren Fehlkauf! Die Chance, als blutiger Einsteiger gleich ins Schwarze zu treffen und dir genau das richtige, längerfristig zu deinem künftigen Einsatzzweck passende Traumbike zu kaufen, ist quasi gleich Null! (4000-4500€ sind objektiv ein Traumbike, auch wenn viele hier absurde Summen für ihr Equipment ausgeben)

Fazit, den besten Ratschlag hast bereits erhalten:
Ein "günstiges" Einsteigerrad kaufen und dann sehen was Du wirklich fahren willst und kannst.
Ich habs genau so gemacht letztes Jahr und bin mit der Entscheidung sehr gut gefahren.
Hab mir ein Einsteigerfully gekauft (Cube AMS 130Race), das erstmal ein Dreivierteljahr gefahren und mir jetzt für diese Saison ein großes Enduro gekauft, mit genau der Ausstattung und Geometrie die ich haben wollte weil ich nach der Zeit bestens informiert war und mir auch im Klaren dessen war, was ich fahren möchte.

Als Anfänger kannst Du garnicht genau wissen, was Du brauchst, daher ist es meiner Ansicht nach völlig verkehrt, gleich sein ganzes Budget für ein Rad auszugeben von dem man nicht definitiv weiß, dass es das Richtige ist.

Und immer bedenken, Ausrüstung kostet eine ganze Menge Geld. Helme, Kleidung, Protektoren, Rucksäcke, Werkzeug und Verbrauchsmaterial (Schmierstoffe, Bremsbeläge, Reifen) sind nicht zu unterschätzen, da läppern sich schnell viele Hundert Euro zusammen. Da kannst Du schnell soviel für ausgeben wie für das ganze Rad, auf die Saison gerechnet.

Und kann man bei vielen Fullys die Dämpfer nicht blockieren? Dadurch geht doch wieder die volle Energie in den Vortrieb.

Problem ist natürlich als Anfänger, dass man die ganze Sache nicht richtig einschätzen kann und man das haben will Syndrom etwas unterdrücken muss und eher rational entscheiden sollte.
Et voilà, du merkst selber, dass du noch nicht einschätzen kannst, was 'richtig' für dich ist. Erfahrungsgemäss entwickelt man in den ersten Monaten und Jahren am stärksten seine Präferenzen, nicht immer in die erwartete oder ursprünglich angedachte Richtung.

Ein blockierbares Fahrwerk ist sicher nützlich bergauf. Manche Bikes gehen aber auch ohne ganz gut und neutral bergauf. Wie vortriebsstark ein Bike ist, hängt von vielen Faktoren ab, Geometrie, Sitzposition, Anbauteile, Gewicht. Der Blockierhebel am Dämpfer ist ein Puzzleteil, kein unerhebliches, aber doch nur ein Teil.
Bestes Enduro z.Zt.:
Rocky Mountain Slayer 70.
Ein sehr gutes Bike, würde mir auch gefallen. Allerdings bin ich überzeugt, das beste Enduro, oder besser gesagt, das beste Bike gibts nicht. Es gibt keine objektive Wahrheit, bloss subjektive Wertungen anhand persönlicher Vorlieben und Einsatzbereichen.

Ein Rat zum Schluss, oder besser zwei:

1) Probefahren! Und zwar versch. Marken, Biketypen. Auch wenn dir bereits das erste toll und passend vorkommen wird, lass dir Zeit und probier noch ein paar durch.

2) Wenn du dich für irgendein Bike entschliesst, achte auf einen hochwertigen Rahmen mit grossem Einsatzbereich. Damit hast du eine Basis für jahrelangen Spass und kannst mit den Anbauteilen/dem Aufbau auf veränderte/steigende Ansprüche reagieren.

Gruss pat
 
Jahrelangen Spaß hab ich nur wenn ich gleich genau ins schwarze Treff und das ist ja unwahrscheinlich, wie du selbst gesagt hast ;)

Und woran erkennt man einen guten Rahmen. Kann man bei bekannten Herstellern nicht einfach davon ausgehen, dass der Rahmen was taugt.

Ich werd jetzt erst mal ein paar Bikes anschauen und fahren. Ich steh halt auch vor dem Zwiespalt online oder Händler. Online sind so Sachen wie Rock Shox Reverb ab 2000€ fast Standard. Bei anderen Herstellern bekommt man sowas in viel höheren Preisregionen.

Ich könnte mir natürlich jetzt erst mal so viele Bikes beim Händler wie möglich anschauen, dann noch eins, das mir gefällt, von Radon oder Canyon ordern und dann mit den ganzen anderen Bikes, die ich vorher gefahren bin, vergleichen. Zurückschicken geht immer.
 
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Ich könnte dir an tomac snyper 140 empehlen hat zwar "nur" 140mm vorne und hinten aber is reicht völlig aus und ich spreche aus erfahrung bin selbst anfänger wohne auch in bayern in der nähe des bikepark geißkopf und auch da reicht mir dieses bike aus ist sehr empfehlenswert und kostet mit xo aussstattung ca. 4000 euro ist aber unterschiedlich weil es tomac meist nur als rahmen zu kaufen gibt.
 
81655



http://www.trekbikes.com/de/de/bike.../bikes/mountain/technical_trail/slash/slash_8

tourentauglich und bikepark tauglich. 10-15% bei einem guten händler sind schon drinn.

wenns günstiger sein soll:
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http://www.trekbikes.com/de/de/bikes/mountain/technical_trail/slash/slash_7
 
Mit dem Canyon strive Bist du sehr gut beraten, wenn sehr lange touren fahren willst, und es performt bergab und im bikepark auf jedenfall gut, vor allem wegen des niedrigen schwerpunktes. wenn du aber nur touren um die 40-50km fahren willst, un dafür noch mehr downhill-performance haben willst bist du mit dem Canyon torque besser beraten.
 
War die Woche bei ein paar Läden. Fast alle Wege umsonst auf mich genommen. Beim dem einen, wie bei den meisten anderen, keine entsprechenden Bikes da, nur ein Scott Genius aus dem Vorjahr. Dafür war der Händler nett. Er hat von Giant geschwärmt, klar, hatten ja auch viele Bikes von denen, hat dann aber auch erwähnt, dass kürzlich jemand bei einem fast neuen Bike einen Dämpferschaden hatte und das Ding eingschickt werden musste und das ganze mehrere Wochen gedauert hat. Er hat es aber so erzählt als ob das kein Ding wäre und auch nicht sonderlich lange wäre. Wo ist jetzt der Unterschied, ob es der Händler einschickt, oder ob ich es zu Radon/Canyon schicke?

Der Cube Händler hatte eigentlich alles da, aber Cube hat mir jetzt nicht so gefallen und unsympathisch war der Händler auch.

Der einzige Händer, der bisher wirklich was getaugt hat, war der Specialized Händler. Alle Angstellten sehr nett und sympathisch und die Bikes von Specialized haben mir auch gefallen. Die Rahmen Geometrie vom Enduro z.B. sieht cool und auch stabil aus. Bei Specialized ist aber auch schon einiges nicht mehr lieferbar, müsste man also auf die neuen warten. Wobei Specialized wohl nicht gerade das beste P/L Verhältnis hat.

Würdet ihr bei 1,70m 29" empfehlen oder auf jeden Fall 26" bzw. 27,5"
 
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Probefahren in freier Wildbahn wird dir auf jeden Fall helfen:
Wenn dir der Weg zum Bikefestival in Willingen (14.-16.6.) nicht zu weit ist, da ist von YT bis Intense so ziemlich alles vertreten was taugt.
 
Also wenn man jetzt mal die Vernunft (wg. Anfänger usw.) beiseite lässt, würd ich wohl das vorschlagen:
http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/Slide-AM-10-0-LE_id_21671_.htm
:D

Und wenns vernünftig sein soll/muss:
http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/Slide-150-9-0_id_21669_.htm

Oder wenns doch mehr in Richtung Enduro gehe soll (wobei ich denke das für deine Einsatz All Mountain passen sollte):
http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/Slide-150-E2_id_23670_.htm
oder
http://www.radon-bikes.de/xist4c/web/Slide-150-E1_id_23752_.htm

Alle Bikes sind derzeit noch in den meisten Größen lieferbar. ;)
 
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