Welches Trailbike für um die 2.500€?

Ok, auch das könnte was sein, die Ausstattung des RM 2 ist jedenfalls fein für das Geld...und nach dem Test hier, könnte es mit einem besseren Fahrwerk auch eine "Wurzelfräse" sein:

https://www.mtb-news.de/news/rose-root-miller-trail-bike-test/#Tuning-Tipps

Der Sitzwinkel ist 1-3° flacher als bei den anderen Bikes hier im Vergleich und soll generell ja weniger gut klettern.

Das ist mir wie gesagt aber durchaus wichtig, dass es sich gut bergauf treten lässt.
Für mich jetzt die Frage, wie viel träger es im Vergleich zum Vitus letztendlich ist und ob mir der Aufpreis von 310€ zum Vitus AMP wirklich stark bemerkbare Vorteile bietet durch die besseren Komponenten, die ich als Einsteiger auch wahrnehme.
 
Hätte ich hier vor Ort wen mit Erfahrung, Ahnung und Zeit, der das zusammen mit mir aufzubauen würde wäre es eine Option, aber im Alleingang jetzt noch nicht 😁
Ich habe mich letztes Jahr an sowas mit Carbonda Rahmen gewagt mit gebrauchten Teilen (bzw. oft unbenutzt aus Neurad) und kam auf 2500 € mit teurerem LRS.

Die Arbeit selbst ist eigentlich leichter als gedacht und mit Forum und YouTube halb so wild.

Und das Werkzeug zu haben schadet ohnehin nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sitzwinkel ist 1-3° flacher als bei den anderen Bikes hier im Vergleich und soll generell ja weniger gut klettern.

Das ist mir wie gesagt aber durchaus wichtig, dass es sich gut bergauf treten lässt.
Für mich jetzt die Frage, wie viel träger es im Vergleich zum Vitus letztendlich ist und ob mir der Aufpreis von 310€ zum Vitus AMP wirklich stark bemerkbare Vorteile bietet durch die besseren Komponenten, die ich als Einsteiger auch wahrnehme.
Das lässt sich wohl mit Gewissheit nur feststellen, wenn man es persönlich vergleicht. Da spielen die individuellen Vorlieben von Sitzposition, Fußstellung auf dem Pedal, Sattelposition.... sicherlich mit rein.
Es wiegt dafür wohl 1 Kg weniger.

Mein aktuelles Tallboy hat einen mehr als einen Grad steileren SW als das Spark davor. Ich fahre subjektiv gefühlt aber gleich gut/schlecht/leicht/schwer den Berg hoch :D . Insgesamt sitze ich aber wesentlich angenehmer, weil der Stack und die Oberrohrlänge mir besser zusagen. Eben alles individuel.

Ein individuell zu steiler SW kann sich bspw. in der Ebene auch negativ auswirken, weil ggfs. zu viel Druck auf den Händen/Handgelenken lastet.

Nebenbei: Welches Rad gefällt Dir denn optisch am besten?
Ein Rad, das einem nicht so gefällt, holt man weniger gern aus dem Keller..
 
Völlig unvoreingenommen kann ich dir das Vitus ans Herz legen :D
Wenn das Mehrgewicht gegenüber den anderen Rädern kein Ausschlusskriterium ist, dann bekommst du damit ein richtig gutes Rad. Rein von der Ausstattung her, würde ich das AMP Modell bevorzugen. Das VRX gefällt mir jedoch in seinem Grün persönlich besser. Der Lack funkelt sogar in der Sonne. :cool:
Bei mir war damals das AMP Modell nicht lieferbar und ich hatte schon Teile zum Austausch zu Hause, daher war es klar, dass es das VRX wird.
Für Saalbach habe ich es auf Mini-Enduro mit Stahlfederdämpfer und abfahrtslastigeren Reifen getrimmt.
Wenn es leicht werden soll, würde ich klar zum Bird Selbstaufbau raten.
 

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Das lässt sich wohl mit Gewissheit nur feststellen, wenn man es persönlich vergleicht. Da spielen die individuellen Vorlieben von Sitzposition, Fußstellung auf dem Pedal, Sattelposition.... sicherlich mit rein.
Es wiegt dafür wohl 1 Kg weniger.

Mein aktuelles Tallboy hat einen mehr als einen Grad steileren SW als das Spark davor. Ich fahre subjektiv gefühlt aber gleich gut/schlecht/leicht/schwer den Berg hoch :D . Insgesamt sitze ich aber wesentlich angenehmer, weil der Stack und die Oberrohrlänge mir besser zusagen. Eben alles individuel.

Ein individuell zu steiler SW kann sich bspw. in der Ebene auch negativ auswirken, weil ggfs. zu viel Druck auf den Händen/Handgelenken lastet.

Nebenbei: Welches Rad gefällt Dir denn optisch am besten?
Ein Rad, das einem nicht so gefällt, holt man weniger gern aus dem Keller..
Ja das ist das schwierige, wenn man nicht vor Ort die Möglichkeit zum Testen hat.

Optisch gefällt mir das Vitus vor allem in grün schon sehr sehr gut, das Rose in "light Olive" kommt knapp dahinter. Dahinter dann das Neuron AL7 und zuletzt das Radon Slide.

Und als Rahmen wäre der Bird auch ganz vorne mit dabei 😁

Völlig unvoreingenommen kann ich dir das Vitus ans Herz legen :D
Wenn das Mehrgewicht gegenüber den anderen Rädern kein Ausschlusskriterium ist, dann bekommst du damit ein richtig gutes Rad. Rein von der Ausstattung her, würde ich das AMP Modell bevorzugen. Das VRX gefällt mir jedoch in seinem Grün persönlich besser. Der Lack funkelt sogar in der Sonne. :cool:
Bei mir war damals das AMP Modell nicht lieferbar und ich hatte schon Teile zum Austausch zu Hause, daher war es klar, dass es das VRX wird.
Für Saalbach habe ich es auf Mini-Enduro mit Stahlfederdämpfer und abfahrtslastigeren Reifen getrimmt.
Wenn es leicht werden soll, würde ich klar zum Bird Selbstaufbau raten.
Vielen Dank für den Bericht, wäre wie gesagt auch definitiv beim grün was die Optik angeht :D

Wie würdest du denn das Thema Kletterfähigkeit beschreiben? Sehr träge oder gehts schon gut bergauf?😬
 
Ja das ist das schwierige, wenn man nicht vor Ort die Möglichkeit zum Testen hat.

Optisch gefällt mir das Vitus vor allem in grün schon sehr sehr gut, das Rose in "light Olive" kommt knapp dahinter. Dahinter dann das Neuron AL7 und zuletzt das Radon Slide.

Und als Rahmen wäre der Bird auch ganz vorne mit dabei 😁


Vielen Dank für den Bericht, wäre wie gesagt auch definitiv beim grün was die Optik angeht :D

Wie würdest du denn das Thema Kletterfähigkeit beschreiben? Sehr träge oder gehts schon gut bergauf?😬
Mit den Klettereigenschaften bin ich sehr zufrieden und würde diese nicht als träge beschreiben. Im Vergleich zum Status 160, das ist träge, ist der steilere Sitzwinkel in Kombination mit den längeren Kettenstreben deutlich positiv zu spüren. Damit gibt es mehr Druckaufs Vorderrad, auch ohne auf dem Sattel ganz nach vorne zu rutschen.
Der Hinterbau ist auch wesentlich effizienter als beim Status, sodass ich den Lockout Hebel beim Original Rockshox Dämpfer nicht wirklich vermisst habe.
Der Rahmen wiegt zwar mehr als bei anderen Rädern, aber in der Praxis wird die Wahl der Reifen einen größeren Einfluss haben, ob sich das Rad im Vergleich träge anfühlt.
 
Mit den Klettereigenschaften bin ich sehr zufrieden und würde diese nicht als träge beschreiben. Im Vergleich zum Status 160, das ist träge, ist der steilere Sitzwinkel in Kombination mit den längeren Kettenstreben deutlich positiv zu spüren. Damit gibt es mehr Druckaufs Vorderrad, auch ohne auf dem Sattel ganz nach vorne zu rutschen.
Der Hinterbau ist auch wesentlich effizienter als beim Status, sodass ich den Lockout Hebel beim Original Rockshox Dämpfer nicht wirklich vermisst habe.
Der Rahmen wiegt zwar mehr als bei anderen Rädern, aber in der Praxis wird die Wahl der Reifen einen größeren Einfluss haben, ob sich das Rad im Vergleich träge anfühlt.
Danke für deine Einschätzung 👍🏽

Das Vitus hatte bei dir aber vorne und hinten 180er Bremsscheiben, oder? Also steht auf deren Homepage und in Tests, aber bei Fahrrad.de steht, dass hinten eine 160er Scheibe ist, etwas verwirrend 😬
 
Danke für deine Einschätzung 👍🏽

Das Vitus hatte bei dir aber vorne und hinten 180er Bremsscheiben, oder? Also steht auf deren Homepage und in Tests, aber bei Fahrrad.de steht, dass hinten eine 160er Scheibe ist, etwas verwirrend 😬
Ja, vorne und hinten 180mm. Die Aufnahme am Rahmen ist eine PM 180.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur beim AMP ist die Ausstattung einfach noch ne Nummer besser, so dass da erst später der Wunsch nach Upgrades aufkommt.
Das geht schon beim LRS los, da hat das VRX nen HG Freilauf und damit hast schon nicht mehr soviel Auswahl bei Laufrädern, da hier Microspline wie am AMP nunmal Stand der Technik ist...und noch paar andere Details...aber VRX wir auch funktionieren.
Dazu noch eine Anfänger-Frage:

Wenn ich das VRX nehme und dann später auf neue Laufräder und Microspline umbauen möchte, brauche ich dann "nur" entsprechende Laufräder und eine neue Kassette? Oder wird da noch mehr benötigt?

Zum Beispiel dieser Laufradsatz:

https://slowbuild.de/produkt/newmen-a30-dt-370-36t-1750gr/
und diese Kassette:

https://www.bike-discount.de/de/shimano-deore-cs-m6100-12-fach-kassette
 
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naja ist halt so a bissl marketing du hast halt bei der kasette mitn kleineren ritzel mehr bandbreite, da dein ausgangswert halt 10 und nicht 11 ist somit wären die 500% erst bei einen 55er ritzel erreicht.

was bei den sram kasetten halt noch der fall ist, ist einfach dass die 11er (nx, sx) deutlich schwerer sind und gleichzeitig einen andren freilauf benötigen, was halt dann nochmal draufkommt, sofern die nabe den jeweiligen freilauf auch anbietet (also zum kauf) ob das auf die kasetten auch zutrifft musst halt schauen.

wo du es merkst ist halt beim bergabfahren bzw in der ebene dass du halt da im "kleinsten" gang schneller treten musst für die gleiche geschwindigkeit (bei gleichen vorderen kettenblatt) das mag evt bei irgendwelchen großen sprüngen schon relevant sein um dort auch auf die geschwindigkeit zu kommen, für mich halt eher weniger ...
 
Noch eine ergänzende Erklärung zum Schalten und Fahren.
  1. Kassette hinten 42 Zähne, Blatt vorne 28 => 28/42 = 0,66 Übersetzung (11 Fach-Schaltung)
  2. Kassette hinten 42 Zähne, Blatt vorne 32=> 28/42 = 0,76 Übersetzung (11 Fach-Schaltung)

Das erste ist für einen HobbyBiker bergauf gut tretbar, das zweite saugt einem (mir) schnell die Kraft aus den Beinen.

Umgekehrt habe ich die Erfahrung gemacht, das bsp das kleinste Ritzen hinten mit 11 und einem 28 (2,90) Kettenblatt vorallem in der Ebene doch zu wenig ist.
Bei Sprüngen und Downhill hatte ich weniger Thema bin da mehr der Pumper.

Grundsätzlich war oben beschriebene Thematik das Grundproblem bei 1 x 11 Schaltungen welches durch 1 x 12 (10-50 hinten und 32 vorne) abgestellt wurde. Mit den geringen Nachtteilen der etwas schwierigeren Einstellbarkeit, etwas höherer Verschleiß und etwas mehr Gewicht.

BSP 10-51 Kassette mit 32iger Kettenblatt:
  • Kassette hinten 51 Zähne, Blatt vorn 32 => 32/51 = 0,62 Übersetzung (12 Fach-Schaltung),Bergauf Top
  • Kassette hinten 10 Zähne, Blatt vorn 32 => 32/10 = 3,2 Übersetzung (12 Fach-Schaltung), Ebene/Bergab Top

Kleine Anmerkung, je nach Bike Hardtail, Fully, Laufradgröße kommt diese ganze Übersetzerei mal mehr oder weniger stark zum tragen.
 
Inwiefern merkt man einen Unterschied in welchen Fahrsituationen? Hier z.B. zwischen VRX und AMP:
https://www.ritzelrechner.de/?GR=DE...=11,13,15,17,19,22,25,28,32,36,42,50&UF2=2341In der Praxis ist das ein Gang mehr; in welcher Fahrsituation Du den brauchst und ob überhaupt hängt von Deiner Kondition und Deinen Anforderungen ab. Danach wählt man auch das Kettenblatt.
Grundsätzlich war oben beschriebene Thematik das Grundproblem bei 1 x 11 Schaltungen welches durch 1 x 12 (10-50 hinten und 32 vorne) abgestellt wurde. Mit den geringen Nachtteilen der etwas schwierigeren Einstellbarkeit, etwas höherer Verschleiß und etwas mehr Gewicht.
Es gibt auch 11fach-Kassetten mit 10-50. Und die muss man auch nicht mit einem 32er Kettenblatt fahren.
 
Wichtig wäre auch zu beachten mit welcher Trittfrequenz man sich wohl fühlt. Es nützt wenig wenn jemand eine Empfehlung abgibt, der ganz anders tritt. Ich selbst fahre 30 mit 10-51 und nutze das größte Ritzel regelmäßig und das kleinste nur auf der Anfahrt bergab. Ich fahre aber auch seit etlichen Jahren mit einer ziemlich hohen Trittfrequenz. Davor bin ich mit einer extrem niedrigen Trittfrequenz gefahren (musste ich aber wegen Knieschmerzen noch als Jugendlicher umtrainieren).
 
Blicke noch nicht so 100% durch beim Thema Bandbreite vom Antrieb.
Inwiefern merkt man einen Unterschied in welchen Fahrsituationen? Hier z.B. zwischen VRX und AMP:

VRX

Kurbel: 32 Zähne
Kassette: 11-51

AMP

Kurbel: 30 Zähne
Kassette: 10-51

Da kann man natürlich schon nen Wissenschaft draus machen, ich würd emir das aber nicht zuviele Gedanken machen.

Ich fahre 11-51 (11fach) mit 32Z Kurbel und 10-51 mit 30Z Kurbel....funktioniert beides. Einziger Unterschied in der Praxis ist natürlich, das man sich bei sehr steilen Anstiegen mit 30/51 leichter tut als mit 32/51. Da kann man aber dann ggf. einfach ein kleiner Kettenblatt montieren.

Das einzige was ich bedenken würde ist, die Auswahl bei Laufrädern mit Microspline (also kleinstes Ritzel 10Z) scheint größer zu sein als mit HG-Freilauf (kleinstes Ritzel 11Z). Wenn du also mal das LR wechseln willst ist´s ggf. in Zukunft einfacher mit Microspline?

In der Praxis aber erst mal eher irrelevant.
 
Da kann man natürlich schon nen Wissenschaft draus machen, ich würd emir das aber nicht zuviele Gedanken machen.

Ich fahre 11-51 (11fach) mit 32Z Kurbel und 10-51 mit 30Z Kurbel....funktioniert beides. Einziger Unterschied in der Praxis ist natürlich, das man sich bei sehr steilen Anstiegen mit 30/51 leichter tut als mit 32/51. Da kann man aber dann ggf. einfach ein kleiner Kettenblatt montieren.

Das einzige was ich bedenken würde ist, die Auswahl bei Laufrädern mit Microspline (also kleinstes Ritzel 10Z) scheint größer zu sein als mit HG-Freilauf (kleinstes Ritzel 11Z). Wenn du also mal das LR wechseln willst ist´s ggf. in Zukunft einfacher mit Microspline?

In der Praxis aber erst mal eher irrelevant.
Wie bereits weiter oben schon besprochen kann ich, wenn ich beim VRX ein neues Laufrad mit Mircospline verbauen möchte, ja einfach die Kassette entsprechend mit tauschen und dann passt das.
Kostet dann ja nur ca. 100€ extra für die Kassette im Vergleich zum AMP.

Und bei Bedarf ein 30er Kettenblatt montieren ist auch günstig und nicht aufwendig,oder?

Dann wären die beiden Punkte ja mit geringen Kosten upzugraden, wenn mir das vorhandene Setup mit 32Z Kurbel und 11-51 hinten nicht taugen sollte?


Danke an alle schon mal für die Anmerkungen dazu, sehr hilfreich zum Verstehen 👍
 
Wenn ich das VRX nehme und dann später auf neue Laufräder und Microspline umbauen möchte, brauche ich dann "nur" entsprechende Laufräder und eine neue Kassette?
Ich habe das gerade mal gegooglet.
Ich glaube da fast schon an einen Druckfehler bei Fahrrad.de, zumal es für die Nabe anscheinend einen passenden Freilaufkörper für Microspline gibt.
Falls es kein Druckfehler ist, brauchst Du für 10-51 auf alle Fälle kein neues Laufrad, sondern nur den oben verlinkten Freilaufkörper + Kassette.
 
Ich habe das gerade mal gegooglet.
Ich glaube da fast schon an einen Druckfehler bei Fahrrad.de, zumal es für die Nabe anscheinend einen passenden Freilaufkörper für Microspline gibt.
Falls es kein Druckfehler ist, brauchst Du für 10-51 auf alle Fälle kein neues Laufrad, sondern nur den oben verlinkten Freilaufkörper + Kassette.
Druckfehler haben die einige drin 😄

Denke dass neue Laufräder eines der ersten Upgrades werden im Laufe der Zeit, da kann ich zB mit den genannten Newman A30 ja schon recht günstig gut das Gewicht reduzieren.

Dann müsste ich im schlimmsten Fall halt dann noch zusätzlich eine neue Kassette mit einbauen. Bekommt man ja auch für um die 100€ rum schon brauchbare
 
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