Alltags-Hardtail 1,95m

Hastb du schon mal Richtung GRAVEL-Allrounder gedacht?
Da du schon ein CC und Trailbike besitzt und ein Bike für Asphalt-Forstweg Strecke suchst.
Würde deine Bandbreite erhöhen.
z.B dieses Gefährt Veloheld Icon , Bikepacking wäre damit auch ne Option.

Danke für den Vorschlag. Ja ich habe auch schonmal Richtung Gravel gedacht. Hatte das Canyon Grail im Blick. Allerdings möchte ich ja mein jetziges CC ersetzen, weil es auf Dauer zu klein ist. Außerdem bin ich nicht so ganz überzeugt von dem Graveltrend. Gerade auch was den Komfort angeht. Ungefederte starrrahmen Räder die für viel Geld über den Tisch gehen. Ich bin da etwas skeptisch.
 
... Allerdings möchte ich ja mein jetziges CC ersetzen, weil es auf Dauer zu klein ist ...
So groß bist Du auch wieder nicht und eigentlich hat Dein Conway genau die richtige Grösse. Ich vermute, dass Du deine Position in dem Radl einfach nicht magst. Da wird dir ein Procaliber wohl auch nicht helfen. Wenn es das XXL sein sollte, dann wird es dir wohl zu lang sein und Du wirst ganz neue Probleme entdecken.

Du magst einfach die Position in Deinem Trail/Enduro 29er. Das ist dein Radl. Stack, Reach und die Winkel kann man nicht einfach auf ein Hardtail übertragen und meinen, dass dann ein passendes Radl rauskommt. Wobei ich da immer grosse Überraschungen erlebt habe, wenn ich die Rahmen selbst vermessen habe.

Ich habe auch mal eines dieser Trailhardtails gehabt. Mit einer 160er Lyrik. Optimal fand ich es nicht, dass die Gabel ganze 16 Zentimeter zum absaufen hat, aber Hinterbau 0,00.
 
So groß bist Du auch wieder nicht und eigentlich hat Dein Conway genau die richtige Grösse. Ich vermute, dass Du deine Position in dem Radl einfach nicht magst. Da wird dir ein Procaliber wohl auch nicht helfen. Wenn es das XXL sein sollte, dann wird es dir wohl zu lang sein und Du wirst ganz neue Probleme entdecken.

Du magst einfach die Position in Deinem Trail/Enduro 29er. Das ist dein Radl. Stack, Reach und die Winkel kann man nicht einfach auf ein Hardtail übertragen und meinen, dass dann ein passendes Radl rauskommt. Wobei ich da immer grosse Überraschungen erlebt habe, wenn ich die Rahmen selbst vermessen habe.

Ich habe auch mal eines dieser Trailhardtails gehabt. Mit einer 160er Lyrik. Optimal fand ich es nicht, dass die Gabel ganze 16 Zentimeter zum absaufen hat, aber Hinterbau 0,00.

Danke für die Ausführungen. Ich hatte ja oben geschrieben, dass ich mit einem 100er Vorbau im Sitzen noch ganz gut mit dem Conway klar komme. Im stehen ist das aber echt zu kurz. Ich gebe dir recht, dass ich die Position aktuell auch nicht wirklich mag. Ich finde einen längeren Rahmen mit kürzerem Vorbau deutlich angenehmer. Ich würde mir vom Bauchgefühl ein steileren Sitzwinkel + längeres Oberrohr mit mehr Reach wünschen. Glaubst du wirklich, das das Procaliber XXL zu groß ist? Immerhin ist es noch ne ganze Ecke kleiner als mein Enduro, an dem ich zusätzlich auch noch einen 50er Vorbau fahr. Auch wenn man das bestimmt nicht ganz übertragen kann.
 
Fahr ja auch das Glen mit 522 Reach und 35er Vorbau. Das fühlt sich im Sitzen garnicht so viel anders an, als mein HT mit 480 Reach und ebenfalls 35er Vorbau. Sitzwinkel dürft recht ähnlich sein bei beiden mit ca 75° (Sag mit eingerechnet). Grau ist alle Theorie, ausprobiern hilft hier am meisten weiter.
Bei unserer Schrittlänge halte ich Sitzwinkel +Kettenstrebenlänge für sehr wichtig. Mit 445 beim Gotic is das schon nicht verkehrt. Unter 435 würd ich nichtmehr wollen...
 
Fahr ja auch das Glen mit 522 Reach und 35er Vorbau. Das fühlt sich im Sitzen garnicht so viel anders an, als mein HT mit 480 Reach und ebenfalls 35er Vorbau. Sitzwinkel dürft recht ähnlich sein bei beiden mit ca 75° (Sag mit eingerechnet). Grau ist alle Theorie, ausprobiern hilft hier am meisten weiter.
Bei unserer Schrittlänge halte ich Sitzwinkel +Kettenstrebenlänge für sehr wichtig. Mit 445 beim Gotic is das schon nicht verkehrt. Unter 435 würd ich nichtmehr wollen...

Ja da hast du wohl recht. Vielleicht stört mich auch an meinem genau das. Im Vergleich zu deinen Körpermaßen (1,88/94) hab ich einen längeren Oberkörper (1,95 94er). Vielleicht auch deswegen die Probleme im stehen. Das Glen dürfte bei mir auch keinen mm kleiner. Über probieren geht nix. Würde gerne alle testen. Wird aber schwer :).
 
... Ich würde mir vom Bauchgefühl ein steileren Sitzwinkel ...
Hier besteht die Gefahr, dass es die Knie nicht mögen könnten. Mess mal nach, wie weit die Sattelspitze hinter der Tretlagermitte liegt. Bei beiden Rädern. Wenn Du drauf sitzt und wenn Du nicht drauf sitzt.

Schreib uns bitte die gemessenen Werte. Auch Deine Sitzhöhe ab Tretlagermitte. Es würde mich echt interessieren.

Meine Maße: 190cm mit einer SL von 98cm. Sitzhöhe: 84cm. Setback: 9,5mm auf dem 10cm Hardtail mit 1 cm SAG.

Sitzwinkel dürft recht ähnlich sein bei beiden mit ca 75° (Sag mit eingerechnet).
Hast Du das wirklich gemessen oder nur lt. Herstellerinfos ausgerechnet? Was hast Du für eine Sitzhöhe und Setback?
 
https://vitusbikes.com/collections/sentier/products/sentier-29-vrx-bike-xt-slx-1x12
Wie waere es denn mit dem hier ??
New_29_Sentier_VRX.jpg
 
Danke für den Vorschlag. Ja ich habe auch schonmal Richtung Gravel gedacht. Hatte das Canyon Grail im Blick. Allerdings möchte ich ja mein jetziges CC ersetzen, weil es auf Dauer zu klein ist. Außerdem bin ich nicht so ganz überzeugt von dem Graveltrend. Gerade auch was den Komfort angeht. Ungefederte starrrahmen Räder die für viel Geld über den Tisch gehen. Ich bin da etwas skeptisch.

Der Hype nervt mich auch, da werden viele Träume mitverkauft.
Hatte aber mal ein Onone Inbred für ähnliche Zwecke aufgebaut.(Trailpark mal ausgeklammert)
War vom Komfort des Stahlrahmens und der Sitzposition überrascht.
Das direkte Ansprechen der Starrgabel hatte seinen Reiz und ebene oder flowige Trails bockten durchaus.
Ich kenne aber dein Arbeitsweg nicht, wenn rumplige steile Trails vorkommen, geht die Arbeit auf dem Bike weiter. :)

Habe über das OnOne meine Liebe zum Stahlhardtail entdeckt und immer mehr Richtung Abfahrt umgebaut und schliesslich ersetzt, da es dafür zu lang war.
Mein nächster Aufbau wird aber wieder Richtung Gravel, da mir für Arbeitweg, Strecke machen und Bikepacking nun ein Rad fehlt.
 
Würdest Du denn sagen, dass dich das Conway bei in Sachen Geländegängigkeit eingeschränkt hat?
Der Begriff Trail ist ja sehr weit deutbar. Und die Empfehlungen beim Rahmen stützen sich wohl zu sehr auf diese Interpretation.

Ich denke, dass mit ner 170er Stütze auf dem ProCaliber locker all das möglich ist, was auch im CC WeltCup gefahren wird.

Zudem glaube ich, dass es schon ziemlich heftige Situationen sein müssen, dass einem das Trek mut Dropper signifikant den Spaß nimmt.

Weiterer Negativpunkt am Cotic: das Tretlager ist so tief, dass man damit häufig mit Pedal am Boden aufsetzt. Hat mich neulich in Pietrowice unnötog genervt (fahre Tretlager mit 65mm Absenkung und 180er Kurbel).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier besteht die Gefahr, dass es die Knie nicht mögen könnten. Mess mal nach, wie weit die Sattelspitze hinter der Tretlagermitte liegt. Bei beiden Rädern. Wenn Du drauf sitzt und wenn Du nicht drauf sitzt.

Schreib uns bitte die gemessenen Werte. Auch Deine Sitzhöhe ab Tretlagermitte. Es würde mich echt interessieren.

Meine Maße: 190cm mit einer SL von 98cm. Sitzhöhe: 84cm. Setback: 9,5mm auf dem 10cm Hardtail mit 1 cm SAG.


Hast Du das wirklich gemessen oder nur lt. Herstellerinfos ausgerechnet? Was hast Du für eine Sitzhöhe und Setback?

Du meinst wenn man von der Tretlagermitte senkrecht hochgeht und dann 90 Grad auf die Spitze?

Meine Sitzöhe auf dem HT ist ( Mitte Tretlager entlang des Sitzrohrs gemessen bis zum Schnittpunkt vorderes drittel vom Sattel) ca. 83. Auf dem Fully etwas mehr. Bei der Sitzhöhe hab ich schon viel experimentiert. Tendenziell fühlt es sich um 83 auf dem HT oder etwas weniger besser an, wie bei mehr. Der Sattel fühlt sich von der Mitte etwas nach hinten gesetzt besser an. Wenn ich ihn vorschiebe fühlt es sich zu gestaucht an.
 
Würdest Du denn sagen, dass dich das Conway bei in Sachen Geländegängigkeit eingeschränkt hat?
Der Begriff Trail ist ja sehr weit deutbar. Und die Empfehlungen beim Rahmen stützen sich wohl zu sehr auf diese Interpretation.

Ich denke, dass mit ner 170er Stütze auf dem ProCaliber locker all das möglich ist, was auch im CC WeltCup gefahren wird.

Zudem glaube ich, dass es schon ziemlich heftige Situationen sein müssen, dass einem das Trek mut Dropper signifikant den Spaß nimmt.

Weiterer Negativpunkt am Cotic: das Tretlager ist so tief, dass man damit häufig mit Pedal am Boden aufsetzt. Hat mich neulich in Pietrowice unnötog genervt (fahre Tretlager mit 65mm Absenkung und 180er Kurbel).

Das Conway schrenkt mich bei der Geländegängigkeit schon etwas ein. Vermutlich am meisten wegen der engen Standposition. Gabel und Bremsen bzw auch die Laufräder sind auch für mein Gewicht unterdimensioniert. Selbst bei kleinen Kickern hab ich manchmal schon die Sorge, dass mir bei der Landung irgendwas kaputt geht. Bis jetzt hat aber bis auf ein paar achter alles gehalten. Hab mich deswegen aber auch eher im Gelände zurück gehalten/müssen. Das Fahrgefühl von schmaleren Reifen 2,2 im Vergleich zu 2,6ern ist auch schon was anderes. Grundsätzlich bin ich aber der Meinung das eine stabile progressive 100er Gabel reichen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hype nervt mich auch, da werden viele Träume mitverkauft.
Hatte aber mal ein Onone Inbred für ähnliche Zwecke aufgebaut.(Trailpark mal ausgeklammert)
War vom Komfort des Stahlrahmens und der Sitzposition überrascht.
Das direkte Ansprechen der Starrgabel hatte seinen Reiz und ebene oder flowige Trails bockten durchaus.
Ich kenne aber dein Arbeitsweg nicht, wenn rumplige steile Trails vorkommen, geht die Arbeit auf dem Bike weiter. :)

Habe über das OnOne meine Liebe zum Stahlhardtail entdeckt und immer mehr Richtung Abfahrt umgebaut und schliesslich ersetzt, da es dafür zu lang war.
Mein nächster Aufbau wird aber wieder Richtung Gravel, da mir für Arbeitweg, Strecke machen und Bikepacking nun ein Rad fehlt.

Ich muss ein Gravelrad mal im Gelände richtig testen. Ein Kumpel hat ein Salsa Fargo mit 29x2,6. Schickes Gerät. Wäre ja vielleicht auch was für dich. Er ist am Anfang viel mit uns im Gelände mitgefahren. Hat sich dann aber nach Kaputten Ellebogen (Überlastung vom Rad) zusätzlich für ein Trailfully entschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat ihr sonst noch jemand Erfahrung mit Whyte Bikes? Finde ich auch nicht uninteressant.

Whyte 909 650B+
Ist gut Ausgesattet, aber wie verhalten sich 27,5x2,8 in meinen angedachten Einsatzbereich? Würde dann breitere XC Reifen fahren (a la Ikon+). Wie schmal kann man auf 35er Felgen werden?

Whyte 629
Gute Basis. Mit ein paar Upgrades gutes Preis-Leistungsverhältnis. Farbe gewöhnungsbedürftig.
 
Hat ihr sonst noch jemand Erfahrung mit Whyte Bikes? Finde ich auch nicht uninteressant.

Whyte 909 650B+
Ist gut Ausgesattet, aber wie verhalten sich 27,5x2,8 in meinen angedachten Einsatzbereich? Würde dann breitere XC Reifen fahren (a la Ikon+). Wie schmal kann man auf 35er Felgen werden?

Whyte 629
Gute Basis. Mit ein paar Upgrades gutes Preis-Leistungsverhältnis. Farbe gewöhnungsbedürftig.
650B würde ich für deine Zwecke nicht machen. Das 29er hat mehr Radstand, 1grad flacherer Lw und auch flacheren Sitzwinkel als das Cotic. Wenn sowas, dann finde ich das Cotic von der Geo her immer noch besser als Allrounder.
 
Ich muss ein Gravelrad mal im Gelände richtig testen. Ein Kumpel hat ein Salsa Fargo mit 29x2,6. Schickes Gerät. Wäre ja vielleicht auch was für dich. Er ist am Anfang viel mit uns im Gelände mitgefahren. Hat sich dann aber nach Kaputten Ellebogen (Überlastung vom Rad) zusätzlich für ein Trailfully entschieden.

Das Fargo ist ein tolles, vielseitiges Rad. Hatte ich auch mal auf der Liste.
Ebenso wie das Cotic Solaris, Stanton Sherpa, Kona etc...
Geworden ist es ein Sobre Dad, bin sehr zufrieden damit.
Daher wird es wohl das Versatile aus dem Hause.
Leider gibt es mehr tolle Bikes als man fahren kann.

Am besten ist immer eine Probefahrt, alles kann man aus Geodaten nicht auslesen.
Vielleicht mal in den Herstellerforen deiner Favoriten nachfragen, ob jemand in der nähe bereit wäre dich fahren zu lassen. Hat mir vor ein paar Jahren wirklich geholfen ein tourentaugliches Enduro zu finden.
 
Gabel und Bremsen bzw auch die Laufräder sind auch für mein Gewicht unterdimensioniert. Selbst bei kleinen Kickern hab ich manchmal schon die Sorge, dass mir bei der Landung irgendwas kaputt geht. Bis jetzt hat aber bis auf ein paar achter alles gehalten. Hab mich deswegen aber auch eher im Gelände zurück gehalten/müssen. Das Fahrgefühl von schmaleren Reifen 2,2 im Vergleich zu 2,6ern ist auch schon was anderes.
Das wiederum spricht eher für einen stabilen und breiten Laufradsatz. Da wird eine Umrüstung auf Basis des Trek langsam unwirtschaftlich. Es sei denn Du nimmst das Topmodell und tauschst die Gabel gegen was dickeres (sofern der Kovee30 steif genug ist, hier wären Erfahrungen anderer hilfreich).

MMn sollte das Rad soviel Robustgeit ausstrahlen, dass Du bei o.g. Aktionen nicht ausgebremst wirst.

Das verlinkte Vitus eignet sich für dich übrigens nicht. Einbaubreite 142 mm ist für dein Vorhaben ein unmötoger Flaschenhals.
 
Ich selber fahre ein Last Fastforward aus Stahl. Bei deinem Gewicht musst schon darauf achten, das die Räder, Rahmen das mit machen. Wenn dann 29iger. Schon mal bei Commencal geschaut, stabile Rahmen.
 
Die Ausstattung des Whyte sieht, bis auf den Laufradsatz und die Kinderkurbel, schon ganz gut aus. Hier stellt sich dann wieder die Frage, ob man mit ner angemessenen Kurbellänge (180 statt verbauter 170 mm) technische Anstiege noch frustfrei hochkommt.
Die daran verbaute RS 35 Gold hat sogar DebonAir und man kann Spacer einsetzen (bessere Dämpfung aber nicht), ist also vom Ansprechverhalten wie deine Recon, hat aber die etwas bessere und anpassbare Federkennlinie.
Die Laufräder sind aber nichts für dich. Meiner Erfahrung nach sind die Felgen von WTB recht dellenanfällig.

Wär ich in deiner Situation, würde ich mich wahrscheinlich trotzdem fürs Trek 9.5 entscheiden.
 
Die Ausstattung des Whyte sieht, bis auf den Laufradsatz und die Kinderkurbel, schon ganz gut aus. Hier stellt sich dann wieder die Frage, ob man mit ner angemessenen Kurbellänge (180 statt verbauter 170 mm) technische Anstiege noch frustfrei hochkommt.
Die daran verbaute RS 35 Gold hat sogar DebonAir und man kann Spacer einsetzen (bessere Dämpfung aber nicht), ist also vom Ansprechverhalten wie deine Recon, hat aber die etwas bessere und anpassbare Federkennlinie.
Die Laufräder sind aber nichts für dich. Meiner Erfahrung nach sind die Felgen von WTB recht dellenanfällig.

Wär ich in deiner Situation, würde ich mich wahrscheinlich trotzdem fürs Trek 9.5 entscheiden.
...ja wenn daß Ding für unter 1.500€ herginge wäre das gut ausgestattet ?
 
Ja da geb ich euch recht, günstig ist anders. Die Laufräder würde ich fahren bis sie durch sind und dann DT Swiss E1900 rein. Kosten nicht die Welt und hab ich sehr gute Erfahrung mit. Die Bremse dürfte bei dem Einsatzzweck passen. Kennt ihr die Dropper von Whyte? Kann man die warten oder Kartusche? Die Gabel kann ich leider garnicht einschätzen. Ich hoffe man kann ein 175/180er Kurbel gescheid fahren. Das Tretlager scheint relativ niedrig. Würde unterm Strich günstiger als das Trek kommen.
 
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