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Alpencross alleine: "Notfall-Anbieter"

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THOMASINO76

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18. Dezember 2013
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Hi,
ich plane im August 2023 via Albrecht-Route die Alpen allein zu überqueren.
Im letzten Sommer habe ich die Stoneman-Touren in der Schweiz und in Österreich allein absolviert und im Jahr davor die in Belgien und in den Dolomiten – natürlich kommen noch ein paar andere Mehrtagestouren dazu – d. h. ich würde mich nicht als Alpen-Neuling bezeichnen …
Ich möchte an dieser Stelle auch keine Diskussion in Gang bringen, ob es „sinnvoll“ ist, die Tour allein zu machen oder nicht – die gibt es in anderen Forenbeiträgen ja schon ;-)
Vielmehr bin ich auf der Suche nach Anbietern, die für solche Touren ein „Backup-Angebot“ mit u.a. diesen Inhalten haben:
  • Kontroll-Kontakt: ich melde mich am Ende der Tagesetappe – sollte ich dies nicht tun, wird auf der Tagesetappe die Suche gestartet (Standort wird natürlich geteilt).
  • Bei Defekt (dieser ist so schwerwiegend, dass die Tour nicht fortgesetzt werden kann): Rücktransport vom nächstgelegenen Punkt, der einen Radtransport erlaubt nach GAP.
  • Ggf. (Organisation des) Rücktransports vom Gardasee nach GAP.
Weiß jemand, ob es so etwas gibt?
Freu mich über eure Rückmeldungen!
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von maxito ()
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Hilfreich
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Wenn ich alleine unterwegs bin, mach ich das immer so:
Ich teile einer Person meines Vertrauens die genaue Route mit den Tages-Etappen und den Kontaktdaten der vorab reservierten Unterkünfte mit.
Am Abend wird kurz telefoniert. Wenn ich mich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht gemeldet habe, wird die Suche gestartet.

Bei massivem Defekt würde ich die nächste Unterkunft aufsuchen und die Rückreise von dort aus organisieren.
Es gibt auch auf der Albrecht-Route immer wieder Abschnitte, von denen Du einige Zeit unterwegs bist, bis Du wieder Zivilisation erreichst. Daher immer ausreichend warme Klamotten und Verpflegung am Morgen mitnehmen.

Shuttle-Service vom Lago hab ich einmal in Anspruch genommen, nachdem ich die Jahre davor teilweise Probleme hatte, einen Platz mit dem Radl im Zug in Rovereto zu bekommen. Der Shuttle-Service war perfekt organisiert und startete von Torbole aus. Da gibt es ja mehrere Anbieter. Da kannst Du bestimmt auch nachfragen, inwieweit eine Rückhol-Sonderfahrt möglich ist (bestimmt alles nur eine Frage des Preises).

Evtl. gibt es noch GPS-Sender, mit dem Du evtl. geortet werden kannst.
Gruß
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von maxito ()
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Hilfreich
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Zusätzlich macht es auf jeden Fall auch Sinn seinen Standort dauerhaft mit einer Person zu teilen. Beim iPhone geht das sogar dauerhaft, ansonsten in WhatsApp einfach mit einer Person oder einer Chat Gruppe immer für 8 Stunden teilen.
 
Servus, bin auch meistens alleine auf Tour und bin letztes Jahr auch die Albrecht-Route gefahren.
Allein ist man da eigentlich nicht, denn es gibt genügend andere Biker die auf so einer doch recht “berühmten“ Strecke unterwegs sind.
Als weiteres kann man mit dem iPhone gut seinen Standort teilen, oder sich einen Kurzbefehl basteln und seinen Standort im Notfall mit einem Klick versenden.
Mittlerweile gibt es auch Pannenhilfe für Fahrräder. Wie gut so etwas z. B. auf nem Pass funktioniert kann ich nicht sagen und ein Krankenrücktransport ist bei der Auslandsversicherung dabei.
Klar, vor einem Defekt ist man nie sicher, aber irgendwie kommt man schon weiter und eine etwas defensivere Fahrweise ist auf so ner Tour eh angesagt…genießen!…man donnert schließlich nicht über den Haustrail.
Rücktransporte von Gardasee gibt es einige Anbieter. Bisher immer easy…kostet halt ein paar Euronen. Letztes Jahr bin ich auch mal mit dem Zug zurück. War auch ok…nicht ganz so bequem, aber dafür halb so teuer.

Gruß
 
Ja, zu Tode gefürchet ist auch gestorben!
Auf der Albrecht-Route bist du selten allleine unterwegs!

Bei einer meiner Touren ist mir Sonntagnachmittags das Schaltauge in Le-Prese gebrochen :mad:
dieser Ort liegt am A- der Welt!

Zwei Einheimische haben mich samt Rad in den Bus eingeladen, zum nächsten Radladen nach Bormio geführt! Nach der Reperatur haben Sie mich bis zum Parkplatz hinauf gebracht, keine 3 Stunden später war ich mit den 8 Kollegen im La-Baita bei Alessandro zum Abendessen.

Für diesen Spezialservice wollten sie ein Bier, ich habe ihnen 50,00 €uronen in die Hand gedrückt!
Somit bekommst du fast überall Hilfe, für deinen Notfall!

Und öffentlicher Busverkehr gibts auch zur genüge!

der Tipp von jk72: ist das die beste Lösung!


jk72 schrieb:
Ich teile einer Person meines Vertrauens die genaue Route mit den Tages-Etappen und den Kontaktdaten der vorab reservierten Unterkünfte mit.
Am Abend wird kurz telefoniert. Wenn ich mich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht gemeldet habe, wird die Suche gestartet.
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Zuletzt bearbeitet:
Man kann sich auch an Bergsteigern orientieren und das ganze alpinistisch angehen. Bergtouren startet man möglichst früh um noch einen zeitlichen Puffer zu haben falls etwas schief geht. Verünglückt jemand am Gipfelgrat um zehn Uhr morgens ist eine Rettung noch am gleichen Tag möglich. Passiert das ganze erst am Nachmittag und die Dunkelheit setzt ein, ist eine Rettung teils erst am nächsten morgen möglich.

Falls du verletzt auf dem Trail liegst, dann lieber mittags als abends und keiner kommt mehr vorbei.
 
maxito schrieb:
Man kann sich auch an Bergsteigern orientieren und das ganze alpinistisch angehen. Bergtouren startet man möglichst früh um noch einen zeitlichen Puffer zu haben falls etwas schief geht. Verünglückt jemand am Gipfelgrat um zehn Uhr morgens ist eine Rettung noch am gleichen Tag möglich. Passiert das ganze erst am Nachmittag und die Dunkelheit setzt ein, ist eine Rettung teils erst am nächsten morgen möglich.

Falls du verletzt auf dem Trail liegst, dann lieber mittags als abends und keiner kommt mehr vorbei.
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Bin sowas von Deiner Meinung. Morgens zügig los, so dass nach hinten raus genügend Puffer bleibt. Außerdem ist es am Vormittag im Sommer noch nicht so heiß, so dass der erste Berg bis Mittag kräfteschonend schon bewältigt ist.
Ich plane die Unterkünfte seit vielen Jahren, wenn irgendwie möglich, nicht oben auf einer Hütte, sondern in einer Pension/einem Hotel im Tal. Für mich hat das einige tourentaktische Vorteile. Aber das muss natürlich jeder selber wissen.
 
jk72 schrieb:
Wenn ich alleine unterwegs bin, mach ich das immer so:
Ich teile einer Person meines Vertrauens die genaue Route mit den Tages-Etappen und den Kontaktdaten der vorab reservierten Unterkünfte mit.
Am Abend wird kurz telefoniert. Wenn ich mich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht gemeldet habe, wird die Suche gestartet.

Bei massivem Defekt würde ich die nächste Unterkunft aufsuchen und die Rückreise von dort aus organisieren.
Es gibt auch auf der Albrecht-Route immer wieder Abschnitte, von denen Du einige Zeit unterwegs bist, bis Du wieder Zivilisation erreichst. Daher immer ausreichend warme Klamotten und Verpflegung am Morgen mitnehmen.

Shuttle-Service vom Lago hab ich einmal in Anspruch genommen, nachdem ich die Jahre davor teilweise Probleme hatte, einen Platz mit dem Radl im Zug in Rovereto zu bekommen. Der Shuttle-Service war perfekt organisiert und startete von Torbole aus. Da gibt es ja mehrere Anbieter. Da kannst Du bestimmt auch nachfragen, inwieweit eine Rückhol-Sonderfahrt möglich ist (bestimmt alles nur eine Frage des Preises).

Evtl. gibt es noch GPS-Sender, mit dem Du evtl. geortet werden kannst.
Gruß
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Oldschool !
So praktiziere ich das auch!!
Funktionieren die Positionsangaben bei Android und Apple zuverlässig ??
(Läuft vermutlich über GPS ??)
Nutze ich bis jetzt noch nicht.


Aber auf der Albrecht-Route sehe ich auch kein großes Problem mit der Einsamkeit.
Die Frage, was dann mit dem Bike passiert
stellt sich wohl jeder Alleinfahrer.

Schöner Thread btw.
 
baraber schrieb:
Funktionieren die Positionsangaben bei Android und Apple zuverlässig ??
(Läuft vermutlich über GPS ??)
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Kurze Antwort: ja.

Lange Antwort: mittlerweile gibt es neben GPS auch Galileo, Beidou und Glonass. Die allermeisten Geräte unterstützen mehrere Systeme und da sich diese überlappen und voneinander unabhängig sind, ist die Positionsbestimmung unter freiem Himmel i.d.R. ausgezeichnet.
Ich hab eben in der Wohnung mal die Sekunden mitgezählt: innerhalb von 3 Sekunden hatte ich einen Fix, innerhalb von 10 Sekunden lag die Positionsbestimmung bei 3 Metern Abweichung (ausschließlich über Satellit, ohne Mobilfunkzellen/W-Lan/Bluetooth-Ortung aka "Google Standortgenauigkeit" oder UnifiedNlp)

gsz21 schrieb:
Die Standortbestimmung funktioniert über GPS, geteilt wird es natürlich über das mobile Handynetz. Sprich, wenn du kein Internet hast, bekommt natürlich auch keiner ein Statusupdate.
Zum Vergrößern anklicken....
Das Problem der Netzabdeckung haben alle genannten elektronischen Systeme.

Ich kenne die Netzabdeckung im Hochgebirge nicht, aber in D reichts ja schon im Flachland oft nicht, in AT/I/CH würde ich mir eher weniger Gedanken machen. Aber selbst wenn irgendwo das Signal abreisst und nicht wieder auftaucht, gibt das ja schon einen wichtigen Hinweis darauf, wo sich die Suche lohnt.

Einzige sichere Möglichkeit wäre wohl ein Satellitentelefon mit Live-Tracking.
 
Wenn du unabhängig von der handyabdeckung auf ganz sicher gehen möchtest, führt wohl kein weg an einem Garmin inReach oder ähnlichem vorbei. Ich bin auch oft alleine in gebieten ohne handyabdeckung unterwegs. Hatte früher den SPOT und jetzt eben das Garmin inReach, da man da das abo monatlich lösen und über den winter sistierne kann. Zum glück bis jetzt noch nie gebraucht, aber lieber so als umgekehrt ;)
 
Hofbiker schrieb:
errinnert mich an die 3 Biker die im Sommer 2019 am Fimberpass durchgedreht haben, dass sie nicht LIVE, die Bilder posten konnten. :spinner:
Auch so kann sich der Mensch :wink:unnötigen Stress für´s Leben machen!
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Ich lag schon mal nach einem Sturz bewusstlos im Wald.
Mit so einem Erlebnis im Hinterkopf (und den Narben vorne dran) finde ich das Anliegen des TE weder uncool noch lächerlich, sondern höchst nachvollziehbar.
Mit den genannten propubertären Selbstdarstellern hat das rein gar nichts zu tun.
 
Hofbiker schrieb:
errinnert mich an die 3 Biker die im Sommer 2019 am Fimberpass durchgedreht haben, dass sie nicht LIVE, die Bilder posten konnten. :spinner:
Auch so kann sich der Mensch oder Menschin :wink:unnötigen Stress für´s Leben machen!
Zum Vergrößern anklicken....

Naja, es ist ja schon ein kleiner Unterschied, ob man ein Netz wegen Live-Bilder haben will oder wegen einem Notruf ein Netz benötigt, oder nicht?

Abgesehen davon finde ich es ehrlich gesagt hier Fehl am Platz, sich hier Lustig darüber zu machen, wenn hier über die Möglichkeiten eines Notrufes im alpinen Gelände diskutiert werden möchte! Wenn man selber kein Bedürfnis nach so einer Sicherheit hat, warum dann trotzdem herablassende Kommentare schreiben?
 
scratch_a und Coogh

Was haben wir vor dem großem Mobilfunktheater und ohne all die vielen APP'S gemacht?
Bei meinem ein ersten AX gab's ein Handy wie du über die Grenze bist war Funkstille.
Als dann das GSM-Netz ab 95 kam, hat man sich überlegt ein Telefonat oder SMS aus Kostengründen zu machen!

Wie ich oben geschrieben habe:
Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben!
 
Hofbiker schrieb:
errinnert mich an die 3 Biker die im Sommer 2019 am Fimberpass durchgedreht haben, dass sie nicht LIVE, die Bilder posten konnten. :spinner:
Auch so kann sich der Mensch oder Menschin :wink:unnötigen Stress für´s Leben machen!
Zum Vergrößern anklicken....
Insta-bilder posten ist nicht möglich über diese art von geräten, dafür bräuchtest schon ein satellitentelefon oder dem Elon sein starlink-dings.

Klar geht es auch ohne, aber der gedanke mit z.B. auch nur einem gebrochene fuss eine nachtlang im funkloch hoch oben am berg zu liegen, begeistert mich nicht so. Da geh ich lieber auf nummer sicher, wenn die technik dies schon ermöglicht ;)
 
Und was macht ihr in richtigen Funklöchern wo wirklich nichts geht?
Buschtrommel? geht nicht da keine Büsche vorhanden ;-)
Steine klopfen?
Schleppt ihr ein Satellitentelefon mit?
oder am besten Hilfe schreien?

Dieser Beitrag von cschaeff
cschaeff schrieb:
Beschäftigt man sich mit dem Thema Alpencross, stolpert man früher oder später über diesen Begriff. Er hat so ein bisschen was mystisches und wenig greifbares. Es wird behauptet, für die schweren Touren, zumal ohne Guide, braucht man "alpine Erfahrung". Und alle nicken. Die, die glauben, sie zu haben. Die, die glauben, sie nicht zu haben. Und die, denen es vielleicht peinlich ist, zu fragen, was denn alpine Erfahrung eigentlich genau ist.
Reicht es aus, in München zu wohnen und bei Föhnwetterlage die Alpen sehen zu können? Wie oft muss ein Ostfriese in den Alpen gewesen sein, um alpine Erfahrung zu bekommen?

Ich versuche mich mal an einer DEFINITION:

Alpine Erfahrung beschreibt die Fähigkeit, den spezifischen Gefahren des Gebirges mit besonderer Wachsamkeit und Vorraussicht zu begegnen.

Die SPEZIFISCHEN GEFAHREN sind:
  • Unwegsames Gelände, teils absturzgefährdet
  • große Exponiertheit bei Gewitter
  • plötzliche Abkühlung mit Schnee, Sturm oder dichtem Nebel auch im Sommer möglich
  • extrem langsames Vorankommen (betrifft Bergung oder Proviant- und Wasserbeschaffung)

WACHSAMKEIT bedeutet in erster Linie das Einholen des Wetterberichtes und aufmerksame Wetterbeobachtung während der Tour. WACHSAMKEIT umfasst neben dem Wetter je nach Routenwahl auch die Beurteilung von Steinschlaggefährdung oder des Hochwassergeschehens (offene Bachquerungen).

VORRAUSSICHT meint
  • sorgfältige Tourenplanung mit angemessener Schwierigkeit (schwächstes Glied)
  • RESREVEN einplanen (Essen, Trinken, warme Kleidung, nicht bis zur vollen Erschöpfung fahren)
  • Notfallausrüstung mitführen (Erste-Hilfe-Päckchen, Handy)

Eine Mitgliedschaft im DAV kann ich (nicht nur) wegen der Transportversicherung (Bergung ist SEHR teuer) wärmstens empfehlen.

Alpine Erfahrung ist also, einfach gesagt, den gesunden Menschenverstand zu gebrauchen und sich der Besonderheiten der alpinen Umgebung bewusst zu sein.

Was ist für Euch alpine Erfahrung?
Zum Vergrößern anklicken....

und der von RedOrbiter
RedOrbiter schrieb:
Alpine Erfahrung in einem Satz:
Die Fähigkeit sich im Gebirge situationsgerecht zu Verhalten.

Grob gesagt, die realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeit gepaart mit den eigenen Erfahrungen sowie angehäuft mit Wissen und dem gesundem Menschenverstand.
Wichtig - Und man lernt darin nie aus.
Zum Vergrößern anklicken....
sagen eingentlich alles zu diesem hochsensiblen Thread aus!!!

ganz Wichtig in dieser Sache ist der X-unde Hausverstand, leider ist dieser bei der REWE-GRUPPE ausgelistet worden! ;-
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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