alpencross als kompromiss:

spOOky fish schrieb:
der 333er ist einfach schei$$e. einfach eine schmale, tiefe schotterrinne in der man andauernd mit den beinen - oder im besseren falle den pedalen - an in die rinne ragende äste oder brocken stößt. trail kann man das nicht nennen. auch mit fahrtechnik herrscht hier große frustgefahr.

am anfang gab es auch ein paar kurze tragepassagen. bei uns war's ansonsten aber zum glück nicht so schlimm mit den ästen und so. freude kam bei meinen mitstreitern aber in der tat nicht wirklich auf! zum glück kannten sie die handtuch-folter noch nicht ...
viel schlimmer war's als ich dann in sichtweite von riva 'nen durchschlag hatte. da wurde ich rituell gesteinigt. :D
 
spOOky fish hat mich mit seinem passo del gorto an den passo del groste erinnert. wäre das auch noch eine gute alternative nach dem rabbijoch? freunde von mir sind dieses jahr dort rüber und haben gemeint, dass die abfahrt zum lago di tovel trailmäßig wie landschaftlich absolut genial sei. sie sind dann bei ihrer route über das sarcatal am garda eingetrudelt.
 
Moin Jungs.

Bin vom biken zurück und habe folgendes zu sagen:

1. Heute ist ein Scheißtag. Habe gerade einen Sturz gedreht, danach festgestellt, dass zwei ehemals super Trails von Unimogs plattgewalzt sind, im Anschluss habe ich mir kurz vor Einbruch der Dunkelheit ganz elegant das Schaltauge aus dem Rahmen gerissen. Murphy, Du ****er!

2. Vor dem Weg 333 standen Fubbes und ich letzten Sommer auch. Haben wir aber nicht gemacht.

(Im Zusammenhang mit der eigentlichen Diskussion sind die beiden vorangegangenen Infos im Wesentlichen *******gal.)

3. Gegen den Schrofenpass zum Einstieg spricht nichts. Die Schiebepassage ist nicht sooo schlimm und es gibt Abenteuerfeeling gleich zum Einstieg.

4. Ich sag doch: Fimberpass und Val d Uina. Brav so!

5. Gegen die Variante Male - Malga Mondifra - Rif. Graffer - Pso Groste - Lago di Tovel und dann östlich z.B. über Monte Gazza weiter spricht m. E. nichts. Der Groste in dieser Richtung nicht so böse wie in der anderen, ursprünglich angedachten.

6. Falls Ihr die Brenta doch westlich umfahrt, macht den Abschluss am besten durchs Val Lomasone. Ist gut. Oder wenn Ihr noch Bock habt: Tremalzo!

7. Zur Heilbronner Hütte ist es mal kurz Gewürge, aber nicht schlimm. Sind ja nicht auf Kaffeefahrt.

8. Wenn Du Asphalt einsparen willst, dann tret Flexenpass/Arlbergpass/St.Anton in die Tonne und mach es so:
Lech - Freiburger Hütte - Kristberg - Silbertal - Silbertaler Winterjöchl - Verbellner Winterjöchl/Heilbronner Hütte und weiter wie gehabt. Ist aber viel schieben. In der Gegend zwischen Oberstdorf und Paznauntal lautet die Alternative oft: Teer oder schieben! Darauf musst Du Dich halt einstellen. Ob Du das angesichts Deiner eigentlichen Zielsetzung willst, musst Du freilich selbst wissen.

Adios
Chris.
 
was halten denn die Cracks von diesem Cross von Dr.Rad vorgestellt und gefahren:
Tag Strecke km hm
1.Tag Garmisch-Partenkirchen - Ehrwald - Fern-Pass - Schloss Fernstein - Strad - Imst - Landeck 79 849
2.Tag Landeck - St. Anton am Arlberg - Verwall-Tal - Heilbronner Hütte - Galtür - Ischgl - Fimber-Tal - Bodenalpe 78 2240
3.Tag Bodenalpe - Fimber-Pass - Vna - Sent - Scoul - S-charl - Pass da Costainas - Lü - St. Maria im Münstertal 68 1996

4.Tag St. Maria im Münstertal - Val Mora - Lago Cancano - Arnoga - Passo Verva - Eita - Grosio 73 1503
5.Tag Grosio - Le Prese - Fumero - Val di Rezzalo - Passo dell' Alpe - Gavia-Pass - Ponte di Legno (Precasaglio) 50 2254
6.Tag Ponte di Legno (Precasaglio) - Pezzo - Montozzo - Pejo - Fucine - Dimaro - Madonna di Campiglio 64 2217
7.Tag Madonna di Campiglio - Val d'Agola - Passo Bregn de l'Ors - Val d'Algone - Stenico - Villa Banale - Sarche - Arco - Torbole
 
Ja, das ist die Strecke vom Andreas Albrecht. Die ist in der Tat sehr ausgewogen. Sie ist nicht zu leicht und nicht zu schwer, hat ein paar geile Trails (Fimberpass und v.a. Montozzo: Der Trail zum Lago Pian Palu runter ist göttlich!) und wenige Schiebepassagen. Note sehr gut also. Deshalb habe ich die erste Hälfte dieser Strecke heute Mittag auch im Rahmen der Garmisch-Riva Diskussion angepriesen, hab dann aber ab Südtirol anders weitergemacht.

Eine Einschränkung aber möchte ich loswerden, da habe ich mit dem Albi auch schon drüber diskutiert: Ich fände es erheblich spektakulärer durchs Val d Uina und dann über den Schliningpass zu fahren, statt den Pso da Costainas zu nehmen. Dafür wäre der Teer-Preis auf dem Weg Richtung Val Mora m.E. durchaus angemessen.
 
ich dachte eigentlich auchj Val DÚina ist ein Muss , hätte mich aber auch überzeugen lassen wir werden die tour nächsten September fahren . Wie sind denn die Schiebepassagen zu bewerten für normalos wohlbemerkt.
Startpunkt könnte man ja auch in Oberstdorf machen dann wäre der Schrofenpass noch mit dabei macht das Sinn ??Hat vieleicht sogar jemand GPS DAten von dieser Tour ? Wir haben im Prinzip noch einen TAg Luft eingeplant gibt es noch ein Highlight was man nicht auslassen sollte allerdings immmer noch unter der Prämisse fahrbar !!
 
hallo jungs,
vielen dank - ich lass das über nacht mal gären,
bis dann! :winken:

jetzt wird erst mal ausgekartelt, ob garmisch oder o-dorf der startpunkt ist,
und dann arbeite ich den diercke nochmal durch.
 
tom1ayb schrieb:
ich dachte eigentlich auchj Val DÚina ist ein Muss , hätte mich aber auch überzeugen lassen wir werden die tour nächsten September fahren . Wie sind denn die Schiebepassagen zu bewerten für normalos wohlbemerkt.
Startpunkt könnte man ja auch in Oberstdorf machen dann wäre der Schrofenpass noch mit dabei macht das Sinn ??Hat vieleicht sogar jemand GPS DAten von dieser Tour ? Wir haben im Prinzip noch einen TAg Luft eingeplant gibt es noch ein Highlight was man nicht auslassen sollte allerdings immmer noch unter der Prämisse fahrbar !!
Die Schiebepassagen auf dieser Tour sind harmlos. 45 Minuten durch leichtes Gelände am Fimberpass, eine halbe Stunde wie schon weiter oben geschrieben zur Heilbronner Hütte, 15 Minuten zur Montozzoscharte.
Klar kannst Du auch in Oberstdorf starten. Hast dann eben noch den Klassiker Schrofenpass mit allen erlebnisreichen Vorteilen und allen schiebetechnischen Nachteilen (ca. 30 Minuten).
Highlights sind der Fimberpass und, noch besser, die Montozzoscharte (Traumtrail). Zum Thema Val d Uina hab ich ja oben schon was geschrieben. Da hat der Albi, der "Vater" dieser Tour, aber eine andere Meinung als ich. Auch geil ist der Gaviapass, trotz Teer.
 
Allgäu-Biker schrieb:
Das ist der Klassiker, es erwarten dich dann auch:
-überfüllte Hütten,
-Stau an den Schlüsselstellen und
-kein Übergang für euch alleine.

Lege dir die Tour von Superfriend nochmal unters Kopfkissen...
;)
Auch wenn ich Smileys sonst als Verfall schriftlicher Beredsamkeit verteufele, komme ich doch nicht umhin, in diesem Zusammenhang anzumerken: :) !
 
tom1ayb schrieb:
was halten denn die Cracks von diesem Cross von Dr.Rad vorgestellt und gefahren:
Tag Strecke km hm
1.Tag Garmisch-Partenkirchen - Ehrwald - Fern-Pass - Schloss Fernstein - Strad - Imst - Landeck 79 849
2.Tag Landeck - St. Anton am Arlberg - Verwall-Tal - Heilbronner Hütte - Galtür - Ischgl - Fimber-Tal - Bodenalpe 78 2240
3.Tag Bodenalpe - Fimber-Pass - Vna - Sent - Scoul - S-charl - Pass da Costainas - Lü - St. Maria im Münstertal 68 1996

4.Tag St. Maria im Münstertal - Val Mora - Lago Cancano - Arnoga - Passo Verva - Eita - Grosio 73 1503
5.Tag Grosio - Le Prese - Fumero - Val di Rezzalo - Passo dell' Alpe - Gavia-Pass - Ponte di Legno (Precasaglio) 50 2254
6.Tag Ponte di Legno (Precasaglio) - Pezzo - Montozzo - Pejo - Fucine - Dimaro - Madonna di Campiglio 64 2217
7.Tag Madonna di Campiglio - Val d'Agola - Passo Bregn de l'Ors - Val d'Algone - Stenico - Villa Banale - Sarche - Arco - Torbole


Das geht ja hier Schlag auf Schlag, komme mit dem Antworten nicht mehr nach...
Alternativstart in Oberstdorf ist m.M. egal, da du in beiden Varianten Teeranteile hast (Warth - St.Anton) oder ( Imst - Landeck - St. Anton).
Wenn du Val d'Uina noch nicht gesehen hast, ist das der schönere Übergang, Das Schieben im Fels ist ein Erlebnis.
Val Mora ist toll, aber überlegt mal die Variante Umbrail - Borcetta Forcola - Borcetta di Pedenolo - Lago Cancano.

Viel Spaß beim Alpencrossen...
 
Garmisch!

aber: die frage "vinschgau -> ultental?" - tarscherpass oder strasse-meran - ist wohl eher ne philosophische, oder?!
tarscher pass würde mir persönlich schon gefallen.

rabbijoch is wohl konsens,

dann is da noch die frage, ob rif. graffer oder durch madonna di c.
(Brenta östlich umfahren entfällt wg. teer)

und am schluss je nach form tremalzo oder über ponte arche - sarche - marocche. aber das wird vor ort entschieden.

also dann kann's ja demnächst losgehen!
 
EIN RIESENKOMPLIMENT AN dubbel der den besten Thread ins Leben gerufen hat denn ich seit langem hier im Forum gelesen habe !! Natürlich danke an alle Poster die sachlich geantwortet haben und bis jetzt der thread auch beim Thema geblieben ist
Danke und weiter so
 
dubbel schrieb:
aber: die frage "vinschgau -> ultental?" - tarscherpass oder strasse-meran - ist wohl eher ne philosophische, oder?!
Ja, ist es.
dubbel schrieb:
dann is da noch die frage, ob rif. graffer oder durch madonna di c.
Der Weg über die Graffer (bitte dort nicht übernachten) macht Sinn, wenn du Zeit hast und den anschließenden Trail zur Valtesinella nehmen willst. Ansonsten durch Madonna und zur Rif. Cascata di Mezzo. Dort über ein Brückchen und noch runterrollen bis auf 1200 Meter direkt zum Einstieg ins Val d'Agola.

Gruß
Daniel
 
dubbel schrieb:
Garmisch!

aber: die frage "vinschgau -> ultental?" - tarscherpass oder strasse-meran - ist wohl eher ne philosophische, oder?!
tarscher pass würde mir persönlich schon gefallen.

rabbijoch is wohl konsens,

dann is da noch die frage, ob rif. graffer oder durch madonna di c.
(Brenta östlich umfahren entfällt wg. teer)

und am schluss je nach form tremalzo oder über ponte arche - sarche - marocche. aber das wird vor ort entschieden.

also dann kann's ja demnächst losgehen!
Hallo dubbel,

2004 bin ich einen alpenX mitgefahren, der ab Val D'Uina fast deckungsgleich ist mit Deiner geplanten Routen.
Wir sind in 2 parallelen Gruppen gefahren.Ab Male ist die eine Gruppe über Madonna di Campiglio zum Ref. Graffer gefahren. Wir sind dagegen über Lago Tovel, 371, 301 zum Graffer. Ab M.ga Flavona ewig lange Schiebepassage. Aber landschaftlich ein Traum :daumen:

Von Graffer über 382 runter (anspruchsvoller als die 108 von Rabbi runter), Rif. Cascata di Mezzo, 324, zum Pso. Bregn de l'Ors teilweise kurze Schiebepassagen, 333 runter (stufe ich als technisch eher schwacher Fahrer als nicht so schwer ein).
Haben dann im Ref. Ghedina zu Mittag gegessen.
Bei Interesse kann ich Dir meine GPS-Daten zuschicken.

ray
 
Fubbes schrieb:
Der Weg über die Graffer (bitte dort nicht übernachten) macht Sinn, wenn du

Da stimme ich zu.
Wir haben im Ref. Graffer übernachtet. An der Unterbringung ist nichts auszusetzen. Mich hat nur die massiv ausgeprägte Abzockmentalität gestört.

P.S.: Wir sind in Garmisch gestartet.

ray
 
es läuft wohl raus auf die tour von superfriend,
anfang wie vorgeschlagen, auch wenn da noch einige stellen unklar sind,
aber tarscherpass oder strasse-meran braucht noch bedenkzeit.
eisjöchl wär aber wohl des guten wieder zu viel bzw. doch arg mit der brechstange.

dann übers rabbijoch,

letzte etappe wär dann ab male oder dimaro über madonna / rif. graffer und passo bregn da l'ors zu ponte arhce, dann sarche, pietramurata, marocche, riva.
(übernachtung zwischendrin fällt somit aus).
 
vom tarscherpass war die rede, aber wie wär statt dessen von der tarscher alm zum kofelraster see und dann weiter ins tal?
 
dubbel schrieb:
vom tarscherpass war die rede, aber wie wär statt dessen von der tarscher alm zum kofelraster see und dann weiter ins tal?

bin zwei mal über den tartscher pass, das ist sicher die schnellste alternative. halt 600 hm ab tarscher alm sehr steil, bis zirmraunhütte auf knapp 2200 m mit gewalt anfangs noch fahrbar, dann schieben zur hütte (liftstation), dann fast alles schieben, kurz tragen bis oben. runter vom tarscher pass je nach fahrkönnen und motivation auch einiges fahrbar, ab 2100 m schotterpiste, kurz asphalt, dann kurz trails bis kapelle st. nikolaus (wenn man rechtzeitig abbiegt nach dem asphaltstück). die variante kofelraster seen war auch beim no-way-video dabei. da wandert man noch ein bissl mehr, ich glaube nicht, dass das rentiert. hätte es mal gerne getestet, aber beim zweiten mal vor ort hab ich mich mit meinem kumpel dann doch wieder zum tarscher pass entschieden. somit ist man dann auch recht entspannt nachmittags an der haselgruber hütte (wollt ihr da nächtigen oder noch runter ins tal?) wenn du die kloppe mit dem handtuch vermeiden willst, ist wohl tarscher pass noch das kleinere übel. landschaftlich ist es auf jeden fall klasse da oben, geile aussicht zum hasenöhrl-gletscher!

ciao, EL
 
dubbel schrieb:
tarscher pass würde mir persönlich schon gefallen.

ich weiß auch warum: weil man ein ganzes stück mit dem sessellift hochfahren kann :)
alternative wäre das rontscher joch (wenn du schonmal am tragen bist). hatten wir uns vorgenommen aber wegen gewitterwarnung weggelassen. zudem sagte die tusse in der oberen hütte was von 2 stunden tragen (weiß net ob das stimmt) abwärts sollte dieser pass besser befahrbar sein als der tarscher.

dann is da noch die frage, ob rif. graffer oder durch madonna di c.
(Brenta östlich umfahren entfällt wg. teer)

ich würde wie von superfriend beschrieben fahren: über madonna, dann hoch zum graffer und weiter über monte gazza, da fällt viel vom teer weg. der trail nach margone ist wirklich erstklassig und ein schöner abschluss. ab ranzo geht dann nochmal ein trail weg. ich hab mir das damals aus verschiedenen tourbeschreibungen zusammengestückelt...
 
spOOky fish schrieb:
ich würde wie von superfriend beschrieben fahren: über madonna, dann hoch zum graffer und weiter über monte gazza, da fällt viel vom teer weg. der trail nach margone ist wirklich erstklassig und ein schöner abschluss. ab ranzo geht dann nochmal ein trail weg. ich hab mir das damals aus verschiedenen tourbeschreibungen zusammengestückelt...
So hat Superfriend das aber nicht beschrieben. Von der Graffer geht es wieder runter zum Val d'Agola. Zum Monte Gazza kommt man von der Westseite der Brenta nicht. Braucht man auch nicht. Von Dimaro bis zur Rifugio Gedhina (auf der Abfahrt vom Bregn de l'Ors) ist bei der Variante Null Teer.
 
Fubbes hat recht. Ich meinte nicht den Übergang über den Passo Groste (mit Monte Gazza-Anschluss) oberhalb der Rifugio Graffer, sondern nur bis zur Graffer hoch und dann dort zur Vallesinella abbiegen.

Außerdem sei zum besseren Verständnis angemerkt: Kofelraster Seen und Rontscher Joch sind derselbe Übergang. Die Seen sind beim Joch oder umgekehrt. Und wenn wir schon dabei sind: Ja, das wäre auch noch mal eine Alternative. Ich würde es wegen der hochalpinen Landschaft wagen, wenn ich nochmal vom Vinschgau ins Ultental sollte. Aber unterm Strich dürfte das schon die Variante mit der größten Aussicht auf Handtuch-Haue sein.

Die letzte Etappe von Male oder Dimaro über Rifugio Graffer und Brengn de l Ors wird nix, das wäre viel zu lang. Das Graffer kostet Dich nen halben Tag! Ich kann sowieso nur ganz energisch von einer Übernachtung in Male oder Dimaro abraten und gleich mal drei !!! dahintersetzen!!! Denn: Die Haselgruber Hütte am Rabbijoch ist eine der besten und originellsten Hütte überhaupt. Das Ding ist eine Legende. Wenn Du da nicht übernachtest, gehört Dir echt mit dem Handtuch der Achtersen verhauen. Male und Dimaro dagegen sind hässlich. Ohne alpines Flair. Hab mal in Male übernachtet. War ganz ein depressives Nest!

Wie wäre es damit:
3.letzter Tag: Übernachtung in Haselgruber Hütte.
Vorletzter Tag: Über Male und Graffer zur Vallesinella, dort Übernachtung (damit seid Ihr sehr gut bechäftigt).
Letzter Tag: Über Bregn de l Ors nach Riva.

Jo, das war's fürs erste.
Hat jemand ein Kinesis-Schaltauge für mich?

Walking to the sound of my favourite tune
Chris.
 
Fubbes schrieb:
So hat Superfriend das aber nicht beschrieben. Von der Graffer geht es wieder runter zum Val d'Agola. Zum Monte Gazza kommt man von der Westseite der Brenta nicht. Braucht man auch nicht. Von Dimaro bis zur Rifugio Gedhina (auf der Abfahrt vom Bregn de l'Ors) ist bei der Variante Null Teer.

"Male - Malga Mondifra - Rif. Graffer - Pso Groste - Lago di Tovel und dann östlich z.B. über Monte Gazza weiter"

ist das nicht die west-ost verbindung durch die brenta? :confused:
 
auch wenn ich jetzt zum Thema Brenta nix sagen kann, ich kenn da nur ein paar Kletterklassiker (Via delle Guide am Crozzon, Fehrmann am Campanile etc), aber um 19:00 im BR3 kommt ein etwas älteres Filmchen (1999) über die Brenta

habs schonmal gesehn, kann jetzt aber nicht mehr sagen ob gut oder schlecht
die Ecke an sich ist aber wirklich klasse
 
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