Alpencross Garmisch-Gardasee oder Tegernsee-Gardasee

Am Passo Gallo oder im Val Mora würdest Du nicht verloren gehen, da sind viele Radler unterwegs! Inzwischen hat es da ja sogar E-Biker die aus Livigno rüberkommen. Das ist echt viel weniger gefährlich als das Stilfser Joch und du hast auch mehr alpines Feeling als auf dem blöden Straßenpass, wo Du nur aufpassen musst, dass Du nicht unter die Räder kommst.
 
Hab nochmal nachgeschaut, die Strecken nehmen sich tatsächlich nichts...Das wäre dann doch wieder zurück auf Anfang, bis auf dass ich mir den Costainas Pass schenke und stattdessen über Nauders fahre...
Ich warte mal, was noch an Antworten kommt, mich würde dieser Pass schon wirklich auch reizen...Komme auch vom Rennradfahren, da gibts ja eh nur Asphalt :D :D
 
So Leute, ich weiß es ist schon viel zu lange her, aber hier mein Bericht über meinen AlpenX Anfang Juni. Da ja meine Begleitung krank wurde, wurde mein erster AlpenX gleich ein Solo AlpenX. Hatte im Vorfeld noch ein paar Passagen gestrichen und sie durch "mehr befahrene Routen" getauscht, falls es mich hinbrezeln sollte, damit ich auch gefunden werde :D

Ich lade mal einige Bilder mit hoch, wems zu viele sind, muss sie ja nicht anschauen! Unterkünfte habe ich immer erst vor Ort gesucht, so wie ich das immer mache! Am Ende des Posts werde ich meine 5 Tagesetappen von Komoot teilen, falls das jemand nachvollziehen möchte.

Freitag, 1. Juni : Vormittags noch gearbeitet und dann mim Zug nach Garmisch. Wetter passt, kein Regen. Dafür gibts hier interessante Abi-Plakate ;)

Samstag, 2. Juni, Tag 1 (Garmisch - Landeck): So um halb 8 losgefahren, noch schnell einen Kleber gekauft, falls ich einen Platten kriegen sollte. Dann raus aus Garmisch und kurz nach dem Ortsausgang direkt ne 20% Rampe hoch und dann weiter zum Eibsee und gleich weiter zur Hochthörlehütte. Bislang konnte ich bis auf eine 100 m Schiebestrecke auch alles fahren. Dort gings gestärkt mit Suppe und nem Saft dann rechts runter nach Ehrwald. Mir wurde zwar noch empfohlen erst noch einen Abstecher nach oben zum ZUgspitzblick zu unternehmen, aber das Wetter war nicht so überragend und ich hab die Zugspitze schon oft gesehen :D Dann runter nach Ehrwald, hab hier keinen guten Trail gehabt, war so ein Weg direkt neben der Straße die meiste Zeit. War trotzdem ein brutal geiles Gefühl, dass ich es wirklich tue und tatsächlich durch die Alpen fahre :)
Zwischen Ehrwald und Nassereith war dann meine Lieblingsstelle des Tages, vorbei an kleinen Waldwegen und kleinen Seen und keine Sau um mich herum. Zu aller Krönung habe ich dann noch einen Autostau in Imst gesehen, während ich ganz alleine meine Kreise zog (Bild 3282 und 3284).
Der Rest der Fahrt bis Landeck verlief eher unspektakulär entlang des Fernpasses und nur mit einer kurzen "Oh es kommt ein Schauer und da gibts auch ne Currywurst" auf. War dann am Ende extrem platt und war froh eine Unterkunft gefunden zu haben (Pension Thalblick). Waren auch 2100 hm laut Komoot!? Die Pension war einfach, aber völlig ausreichend für mich. Nachdem ich mich dann aufs Bett gesetzt habe und einen richtig krassen Krampf in der rechten Wade hatte war der Abend auch gelaufen. Bei Regen und relativ kalten Temperaturen dann noch mal was Essen gegangen und auf ins Bett. Schön ist Landeck nicht, das muss ich zugeben und ich hoffe sehr, an den folgenden Tagen nicht ganz so platt zu sein.

Sonntag, 3. Juni, Tag 2 (Landeck - Mals): Blauer Himmel und morgens wieder gegen halb 8 losgefahren und mal westlich, mal östlich entlang des Inns (übergefühlt 100 Brücken) bis nach Martina in der Schweiz. Unterwegs war ich gefühlt der einzige Radler OHNE E-Motor. Belohnt wurde die Strecke mit einem herrlichen Blick, von Prutz aus, auf die Berge östlich von mir. Ist das Verpeilspitze und Gsallkopf?? Weils mir auf der Straße zu langweilig wurde bin ich zwischen Prutz und Pfunds auf der "alten Via Claudia" gefahren. Das war brutal, es war nur ein kleiner Waldweg, ging permanent hoch und runter und ich musste JEDE Bergaufetappe schieben. Dazwischen immer mal wieder umgestürzte Bäume. Bin dann kurz vor Pfunds wieder runter weil das einfach zu anstrengend für mich war.
Durch die Grenzkontrolle hinter einem rießigen Sägewerk und dann gings den ersten Asphaltpass meiner Tour nach oben und zwar über die Straße 185, also sozusagen von hintenrum über Nauders. Habe ca. 70 Minuten nach oben gebraucht bei zwei kleinen Trinkpausen. Verkehr war nicht viel, 2 Reisebusse, 10 Autos, ein paar Motorräder und ein Rennradfahrer. Die Serpentinen konnte man ja bis zur 1 runter zählen, das hat mir gut gefallen. Habe mich in Nauders nicht lange aufgehalten, sondern bin direkt weiter über die alte Nauders Straße. Das Wetter war unten noch richtig gut gewesen, mittlerweile war es komplett zugezogen und mein Blick nach vorne zeigte mir in Italien herrliches Wetter und in Österreich beschissenes Wetter. Darum nix wie weiter und zack, war ich schon in Italien. 3 Länder an einem Tag und das ganze mit Fahrrad. Klasse :)
Dann westlich am Reschensee vorbei gefahren, der Weg sah einfach schöner aus und den Osten kannte ich schon gut vom PKW aus... Auf der Staumauer nochmal einen Blick nach Norden geworfen und dann den Blick nach Süden, wo schon mein Tagesziel wartet. So bin ich voller Vorfreude gefahren und war plötzlich schon in Mals, wo ich die Nacht verbringen wollte, weil der Ort einfach so wunderschön liegt. Habe ich da eine Abfahrt verpasst, oder gibt es hier keine Trails? War wirklich schade, die 400 hm hätte ich gerne nicht aus Asphalt zurückgelegt.
Dann in Mals das Hotel "Ortlerblick" gefunden. Sehr netter Inhaber, günstiger Preis, Zimmer mit unfassbar geiler Aussicht auf den Ortler im Süden und ins Münstertal im Westen, wohin es mich am nächsten Tag ziehen würde... Habe dann Abends die wohl beste Pizza meines Lebens im Ort Mals gefunden der Name müsste "Pizza Fantasy" gewesen sein. Abends dann noch eine Runde im hauseigenen Pool geschwommen und die Aussicht genossen. Herrlich!
Abends am Sonntag: Habe nochmal ausführlich das Wetter beobachtet und geprüft und mit dem Inhaber gesprochen. Spätestens ab dem Mittag war mit einer ordentlichen Regenfront am Ortler zu rechnen, alles sehr instabil und nicht so toll :( Da ich ja das Münstertal fahren wollte und wusste dass ich entweder von Santa Maria bis Bormio durch keinerlei besiedeltes Gebiet komme, oder bei schlechtem Wetter den Umbrailpas hochfahre, war ich wirklich unschlüssig was ich tuen sollte. Habe mir dann das Frühstück direkt abends einpacken lassen und bin um kurz nach 6.00 losgefahren, um gegen Mittag schon möglichst weit zu sein.

Montag, 4. Juni, Tag 3, (Mals - Bormio): Der erste Blick morgens sah nicht gut aus: Tief hängende Wolken, vor allem am Ortler, Münstertal sah besser aus. Also nix wie los! Die ersten knapp 20 km und 450 hm waren dann ein Schotterweg über Müstair (kurze Essenspause mit dem sehr leckeren Bananen-Nutella Brötchen-Lunchpaket!) nach Santa Maria auf dem mir nur ein einziger Fatbike Fahrer entgegen kam. Sonst wirklich absolut niemand. In Santa Maria dann einen Hotelier gefragt, ob Umbrailpass oder Val Mora geschickter sei. Er meinte Umbrail lohnt sich nicht und im Val Mora gäbe es durchaus 2 Hütten, die bewirtschatet wären, wo ich unterkommen könnte. Also stand die Entscheidung, auf ins Val Mordor, äh Val Mora! Obwohl die Schilder "Umbrailpass - Offen - Ouvert/aperto" schon verlockend waren :)
Die nächsten 800 hm bis zur Passhöhe brachten mich über Schotterwege anfangs durch geschlossenen Wald und später immer spärlicher werdende Bäume vorbei an einer geschlossenen Berghütte (Alp Praveder - von wegen die ist geöffnet!!). Die Strecke war teilweise sehr steil, manches musste ich schieben, aber dafür blauer Himmel! Nach ca. 2 Stunden ( ich weiß, das ist nicht schnell), also um 12 Uhr, hatte ich dann endlich die Passhöhe erreicht. Das Val Mora selbst war zunächst noch Schneefrei, bis auf wenige Reste. Die Passhöhe selbst hatte ich gar nicht bemerkt, denn es geht quasi auf selber Höhe noch einige Kilometer weiter, so dass man in 13 km nur ca. 100 m höhe verliert. Als dann das Tal nach Süden hin schmaler wurde erschienen plötzlich riesige Schneefelder bis ins Tal, also bis auf meinen Weg, runter. Da war ich wohl ein paar Wochen zu früh dran mit meiner Tour! Also das Fahrrad geschultert und rutschend und fluchend über den Schnee gequält, nur um das ganze dann noch einige Male wiederholen zu müssen. Poah, das ist anstrengend. Und dann kam auch noch brutaler Gegenwind auf!

Personen bis dahin getroffen insgesamt: 2 Wanderer aus der Schweiz, ein Pärchen in einem Jeep und ich habe eine Motorsäge gehört.

Im Nachhinein hätte ich es besser wissen müssen, der Wind war nur der Vorbote des schlechten Wetters, das ja angekündigt war. Von da an kam noch Nieselregen dazu, der Wind blieb und es war ziemlich frisch. Ich war nach den ganzen Höhenmetern doch ziemlich ausgepowert und die Kälte half da auch nicht weiter. Ab jetzt hieß das Ziel Bormio! Also vorbei an den riesigen Stauseen (ca. 1 h), dann hatte plötzlich eine kleine Hütte Bewirtung, so dass ich mir einen heißen Tee und einen Apfelkuchen gönnte und mich etwas aufwärmen konnte, und dann ging es weiter. Ich dachte von den Stauseen nach Bormio geht es nur noch bergab, dennoch habe ich auch vom Ende der Seen bis Bormio eine komplette Stunde gebraucht. Ich weiß nicht ob das der richtige Weg war, der war so halb in den Berg reingemeiselt und talwärts ging es regelmäßig extrem Steil um einige huntert Meter runter. Aber schließlich bin ich abends doch gut angekommen. Hotel war leider nix gscheites und dazu relativ teuer.

Zusammenfassung des Tages: Erster Teil bis zur Passhöhe richtig geil, danach eintönige und düstere Strecke und durch das Wetter nicht reizvoll. Auffällig waren auch die Sprachgrenzen: In Mals spricht jeder Deutsch, Bormio keine Sau.

Dienstag, 5. Juni, Tag 4 (Bormio über Gaviapass nach Ponte di Legno/Vezza d'Oglio): Wetter war deutlich besser, es hatte aber auch fast die ganze Nacht geregnet. Morgens um halb 8 aufs Rad geschwungen und voller Elan los. Kompletter Tag heute Asphalt! Es galt für mich also möglichst gleichmäßig zu fahren und einen guten Rhythmus zu bekommen, da heute die "Königsetappe" auf mich wartete. So ging es mit stetigem Tritt voran, die Temperaturen waren wegen des vielen Regens in der Nacht noch ziemlich frisch, aber es gab trotzdem fast wolkenlosen Himmel. Die Straße war sehr wenig befahren, alle 5-10 Minuten mal ein Auto und so ging es schnell bis nach St Katherina. Unterwegs hatten mich ca 4 Gruppen Rennradfahrer á 3 Personen überholt, wovon eine Gruppe wegen Defekt am Straßenrand warten musste, so dass ich diese wieder überholt hatte. Die 3 Rennradfahrer hatten wohl gesehen, dass ich ohne Motor fahre (ist ja wohl klar!) und gaben mir alle drei den Daumen hoch. Hat mich sehr gefreut, vor allem weil der eine meinte, dass er letztes Jahr den Giro gefahren sei - auch wenn ich nicht weiß ob das stimmt...
Ab St Katherina ging es dann in Serpentinen den Gaviapass hoch: Mal mehr, mal weniger steil am Anfang voll bewaldet, am Schluss war man über den Bäumen. Und die Straße wurde auch immer schmaler. So ab 2/3 des Weges wurde es ziemlich frisch und ich merkte das mir langsam die Kraft ausgeht. Also von nun an im kleinsten Gang nach oben gestrampelt und gestrampelt...und gestrampelt. Irgendwann war ich dann oben (2652 Meter, Yippiiie), auf den letzten Höhenmetern war die Straße zwar von Schnee geräumt, aber links und rechts türmte sich der Schnee. Das war auch mal ein starkes Erlebnis! Oben dann ein Kaffee gehabt und im Sonnenschein die Passhöhe genossen. Dann wollte ich noch meine Vorderbremse richten, weil die Luft zog und so meine Bremswirkung immer schlechter wurde. Hab es aber nicht hinbekommen und wusste, dass sie es einfach aushalten muss bis zum Tourende :D
Auch hier waren extrem wenig Autofahrer unterwegs, dafür einige Motorradfahrer. Ich schätze 5 Autos bis zur Passhöhe und 40 Motorradfahrer, sowie 20 Rennradfahrer Die Motorradfahrer sind aber sehr rücksichtsvoll gefahren, das hat kaum gestört. MTB'ler hatte ich sonst keinen einzigen getroffen, wie überhaupt auf der gesamten Tour bislang nicht!!
Gleich zu Beginn der Abfahrt vom Gavia ging es dann durch einen komplett unbeleuchteten Tunnel, das war ziemlich gruselig. Stockdunkel, man sieht die Hand vor Augen nicht und weiß nicht ob nicht ein Stein oder Fels am Boden liegt und wo man überhaupt gerade langfährt. Hab dann aber doch geklappt und so stand meiner Asphalt-Abfahrt nix mehr im Wege! Bis auf zweimalige Tröpfeln hatte ich Glück mit dem Wetter und so gings rasant bergab. Auf ca. 1.800hm dann gibt es einen Abzweig von wo aus ein herrlicher S 1 Trail bis nach Pezzo bzw. sogar Ponte die Legno runter geht. Hier hats mich einmal hingewedelt, ging aber alles gut aus. Dann in Ponte die Legno angekommen war das Wetter wieder super und ich hatte noch Bock, also bin ich direkt weiter gefahren bis nach Vezza d'Oglio ca. 10 km weiter bergab. Auch diese Straße war sehr wenig befahren, so dass es kaum ein Problem war, dass ich auf einer normalen Straße unterwegs war.
In Vezza d'Oglio hab ich mir dann ein Hotel gesucht (La Posta Noa). Die Dusche war herrlich und die Handtücher haben geduftet wie im Paradies :D Vielleicht etwas überemotional aber ich habe mich einfach bombastisch gefühlt!!
Abends wollte ich dann noch was Essen gehen, leider war in dem Ort noch totale Winterruhe und es hatte kein einziges Restaurant offen. Nachdem ich mir dann schon 3 Frustbier gekauft hatte kam ein ältere Herr zu mir, der keinerlei Deutsch oder Englisch sprach, dem ich aber mit meinen rudimentären Italienisch-Künsten erklärte , dass ich wirklich Hunger habe, woraufhin er meinte ich solle ihm folgen, er wüsste ein Restaurant für Einheimische, wo er sowieso hin wollte. Er hat dann das was er wollte auch für mich bestellt (primi piatto, secundo piatto, Beilagen). Insgesamt hatte das Essen keine 10 € gekostet. WOW!! Sehr zufrieden hab ich mir dann noch ein Bier gekauft und als Betthupferl verzehrt.

Dienstag, 6. Juni, Tag 5 - Letzer Tag (Vezza d'Oglio nach Pisogne am Iseosee): Ja, ihr habt richtig gelesen, Iseosee. Aus privaten Gründen hatte ich mich bereits am Vortag kurzerhand entschlossen, doch lieber den Iseosee anzusteuern, da mich dort Freunde empfangen wollten!
Ich hätte es mir leicht machen können und den Radweg neben der Straße erst bis Edolo und dann nach Pisogne ansteuer können. Dann wäre ich wohl in 3 Stunden am Iseosee gewesen. Ich wollte aber nochmal etwas Anstrengung und bin daher nur über Wanderwege gefahren. Es waren zahrlreiche Wanderwege, ausgeschrieben und so hatte ich die freie Wahl. Und wenn einer zu Ende war, kam gleich der nächste....So bin ich - bis auf wenige Ausnahmen - fast ausschließlich durch sehr dichte Wälder gefahren. Wunderschöne, kleine Bergdörfer bekam ich so auch zu Gesicht. Einmal jedoch wurde der Weg immer schmaler und hörte schließlich komplett auf. Ich hab mich dann entlang eines Bachlaufes durch Gestrüpp, Dornen und an alten Wildpfaden vorbei wieder nach unten gequält und war völlig zerkratzt nach meiner Irrfahrt wieder auf Kurs.
In Edolo kam ich an meinem ersten Stehklo vorbei (dass es das hier schon gibt?!?!) und musste ca. 15 Kilometer später weil ich mich verfahren hatte und auf der falschen Flussseite des Oglio war musste ich einmal entlang der Bahnschinen laufen und dann ca. 300 Meter über eine Art Autobahnzubringer (die die einzige Brücke in der Nähe war) fahren. Zum Glück gab es direkt nach der Auffahrt eine Abfahrt, so dass ich mich nicht auf der "Autobahn" (Strata Stradale 42) wieder fand :D
Der Rest der Strecke ging immer munter bergauf und bergab weiterhin entlang wunderschöner kleiner Orte und vorbei am "Archeopark", einer 15.000 Jahre Alten Siedlungsstruktur der alten Alpenbewohner.
Ankunft Pisogne um ca. 15.00 Uhr und ÜBERGLÜCKLICH :)
 
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Noch ein paar Bilder:
Tag 1 und 2:

Tag 1:
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Abistreich-Glückwünsche

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Los gehts!

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Blich nach Ehrwald
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Vorbei an Seen
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Und Autostaus :)

Mit wunderschöner Aussicht bei Prutz
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Und Hübschen Mädels auf Sägewerken
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Nach Nauders
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Und bis nach Italien
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Und zwar nach Mals
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Und geiler Pizza
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Tag 3

Frühstück muss sein!.
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Dann gibts sogar die kleinste Kneipe der Welt:
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Hoch ins Val Mora:
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Und entlang großer Schneereste und steiler Wände zurück nach Bormio:
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Tag 4:

Den Gavia hoch:
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Und wieder Runter, erst auf Asphalt:

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Dann auf Trails:

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Hier in Vezza kann man noch Stolz auf Italien sein:
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Und Endspurt zum Gardasee :
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Geschafft!!!!!!!!!

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