AlpineBiking in Bozen: Kulinarisches Winterrevier

Alpine Biking hat sich nach Südtirol begeben, um dort dem Winter ein wenig zu entfliehen – Genauer gesagt nach Bozen, das mittlerweile zu einem beliebten Reiseziel in der Off-Season geworden ist. Im Spot-Check erzählen sie, was es dort zu entdecken gibt.


→ Den vollständigen Artikel „AlpineBiking in Bozen: Kulinarisches Winterrevier“ im Newsbereich lesen


 
Schöne Bilder!
Die zeigen dann auch teilweise die wahren kulinarischen Genüsse Südtirols. gehören definitiv nicht dazu. Schade, dass der deutsche Urlauber so einfach gestrickt ist und neapolitanisches Essen für Gesamtitalien pauschaliert. Weil es eben so schön in Klischee passt?

jaja die bösen deutschen, wahrscheinlich hat der koch gegen seinen willen die pasta gekocht....
 
jaja die bösen deutschen, wahrscheinlich hat der koch gegen seinen willen die pasta gekocht....
...nein der Gast aus dem Norden ist in seiner kulinarischen Sichtweise zu eingeschränkt. Hat vermutlich etwas mit Geschichte und Klima zu tun in dem er aufwachsen musste. Italien ist Pizza, Griechenland Gyros und Spanien Paella, alles andere überfordert.
 
...nein der Gast aus dem Norden ist in seiner kulinarischen Sichtweise zu eingeschränkt. Hat vermutlich etwas mit Geschichte und Klima zu tun in dem er aufwachsen musste. Italien ist Pizza, Griechenland Gyros und Spanien Paella, alles andere überfordert.

Meine Güte ist doch lächerlich... Das man in/um Bozen gut essen kann, das ist doch nur eine Randnotiz in dem Beitrag. Wer sich intensiv über die lokalen Spezialitäten informieren will, für den gibt es sicherlich bessere Informationsquellen als ein MTB Forum... Meine Favoriten sind übrigens Bozener Sauce, Schlutzkrapfen, Speck und Knödel. Alle haben gemein, dass sie ziemlich deftig sind und eher schwer im Magen liegen. Bei einem sportlichen Programm ist das für mich nicht unbedingt die erste Wahl während/nach der Tour und so wähle ich doch eher die Pasta und Pizza...
 
hahaha großartige "dis(s)kussion" – wenn ihr ein problem mit verboten habt, geht doch einfach fußball spielen. das findet in einem schön abgesperrten areal statt und ihr bekommt sofort, in form einer roten oder gelben karte, bescheid ob ihr etwas verbotenes gemacht habt oder nicht – und als publikum dürft ihr sogar noch die entscheidung der offiziellen begröhlen.

wenn ihr mal die scheuklappen eurer variobrillen runternehmen würdet und in richtung skaten, parcour, street-trial, bmx etc. schaut und dort versucht jemanden für seine publizierten "verbotenen taten" zu dissen, werdet ihr merken, wie weit ihr mit eurem gehate kommt.

…und wer packt hier eigentlich die deutschen-keule aus? gefällt es den anwohnern besser wenn ab sofort nurmehr nafris, vorarlberger, korsen und monegassen fahren dürfen?

Was ein Bull-Sh... !

Es geht nicht um das Befahren der Trails an sich (das kann ja jeder so halten wie er will) - es geht primär darum ein Gebiet zu bewerben und im Zuge dessen die illegalen Trails zu promoten.
 
Was ein Bull-Sh... !

Es geht nicht um das Befahren der Trails an sich (das kann ja jeder so halten wie er will) - es geht primär darum ein Gebiet zu bewerben und im Zuge dessen die illegalen Trails zu promoten.

aber gerade durch das promoten werden mehr leute kommen und im zuge dessen die zuständigen behörden merken, dass ein bedarf an spots gegeben ist. durch heimliches herunterschleichen wird nix passieren und es keine neuen legalen spots erschlossen, denn wo kein betrieb ist, wird auch nix gebaut und/oder legalisiert.
barcelona bspw. war und ist ein mekka für skater und bmxer und wurde massig promotet – die bekanntesten spots sind mittlerweile entweder ein instant bust oder es wird geduldet. sobald man einen spot nichtmehr fahren kann, sucht man sich einen neuen.

ich sehe das problem nicht (;
 
aber gerade durch das promoten werden mehr leute kommen und im zuge dessen die zuständigen behörden merken, dass ein bedarf an spots gegeben ist. durch heimliches herunterschleichen wird nix passieren und es keine neuen legalen spots erschlossen, denn wo kein betrieb ist, wird auch nix gebaut und/oder legalisiert.
barcelona bspw. war und ist ein mekka für skater und bmxer und wurde massig promotet – die bekanntesten spots sind mittlerweile entweder ein instant bust oder es wird geduldet. sobald man einen spot nichtmehr fahren kann, sucht man sich einen neuen.

ich sehe das problem nicht (;
Durch mehr leite gibts hier mehr verbote, die alpenvereine basteln jetzt schon alle an massig verbote, da sind mehr leite alles andre als nützlich.

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Verbotene trails in einen Spotcheck zu packen ist vielt. nicht die beste Idee. Viel schlimmer finde ich jedoch, das die beschriebenen Trails unlohnend sind. So ein Check sollte doch vielmehr die Perlen eines Gebiets vorstellen. Ich kann euch hier den 9er Trail vom Rittner Horn nur wärmstens empfehlen! Abwechslungsreich, flowig, technisch und sehr lang. Anstatt hier nur auf dem Artikel rumzuhacken solltet ihr besser mal trails raushauen die gut sind und nicht verboten. Die meisten Forendiskussionen sind einfach nur traurige Darstellungen der eigenen Meinung ohne irgendeine hilfreiche Information.
 
sobald man einen spot nichtmehr fahren kann, sucht man sich einen neuen.
...das ist die Taktik der verbrannten Erde?

Das funktioniert für die Touristen. Die suchen sich etwas neues wenn sie irgendwo nicht mehr gerne gesehen sind. Aber diejenigen, die dort wohnen sind die die dann in die Röhre schauen. Aber was schert sich der Reisende in Sachen MTB darum?

Anstatt hier nur auf dem Artikel rumzuhacken solltet ihr besser mal trails raushauen die gut sind und nicht verboten. Die meisten Forendiskussionen sind einfach nur traurige Darstellungen der eigenen Meinung ohne irgendeine hilfreiche Information.
...weshalb darf man nur kritisieren, wenn man konkrete bessere Vorschläge hat? Und der konkrete bessere Vorschlag ergibt sich im übrigen aus der Kritik. Keine Vorstellung von verbotenen Strecken. Das ist ein konkreter Vorschlag. Einen besseren gibt es evtl. gar nicht.

Es ist en vogue von Touristenverbänden mit Mountainbikern in Gebieten zu werben in denen diesen sehr hohe Beschränkungen auferlegt werden. Dem flüchtigen Leser erschließt sich der Pferdefuß aber nicht. Nun verfolgt dieser Artikel nicht diese plumpe Taktik der Fremdenverkehrswerbung, aber Werbung für die Region Bozen stellt er trotzdem dar.

Vielleicht hätte jemand in der Redaktion von IBC die Autoren auf dieses Dilemma hinweisen können?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso werden hier verbotene Trails beworben? Find ich ziemlich Kacke, vorallem gegenüber den Locals!
Es war vermutlich nicht böse gemeint, es fehlt den Autoren vermutlich nur um die nötige Sensibilität (die man vielleicht erst bekommt, wenn man selbst Trails baut oder pflegt)
Ich wäre dafür den Bericht zu löschen! Man kann ja einen neuen Bericht starten, sich hier im Forum mit Leuten die sich auskennen kurzschließen und vielleicht noch bessere legale Trails entdecken.
 
hahaha großartige "dis(s)kussion" – wenn ihr ein problem mit verboten habt, geht doch einfach fußball spielen. das findet in einem schön abgesperrten areal statt und ihr bekommt sofort, in form einer roten oder gelben karte, bescheid ob ihr etwas verbotenes gemacht habt oder nicht – und als publikum dürft ihr sogar noch die entscheidung der offiziellen begröhlen.

wenn ihr mal die scheuklappen eurer variobrillen runternehmen würdet und in richtung skaten, parcour, street-trial, bmx etc. schaut und dort versucht jemanden für seine publizierten "verbotenen taten" zu dissen, werdet ihr merken, wie weit ihr mit eurem gehate kommt.

…und wer packt hier eigentlich die deutschen-keule aus? gefällt es den anwohnern besser wenn ab sofort nurmehr nafris, vorarlberger, korsen und monegassen fahren dürfen?

...sooo siehts aus, Danke..:lol:
 
Waren die Verfasser überhaupt in Bozen? Wenn ja, dann ist das journalistisch eine 6 - setzen! Denn WENN Bozen und kulinarisch in einem Artikel erwähnt werden, dann MUSS auch über das Schnitzel vom Unterhornhaus (wird dort auch gerne mal mit einem Glas Preiselbeeren gegessen) berichtet werden. Pizza? Pfff
 
Stimmt hinter unseren Kulissen gehts richtig schmutzig zur Sache und wir machen das sowieso alles wegen des Fames. Wir sind einfach Leute die Lust auf Radfahren haben und das gerne mit anderen teilen. Geld verdienen tun wir damit keins und ist auch nicht beabsichtigt. Klar kann man das auch mit Innsbrucker Trails machen, nur leider sind die halt einfach nicht gut genug das sie einen Artikel wert wären.

Den einzigen Innsbruck Trail der erwähnenswert wäre, findset du übrigens hier:

http://www.mtb-news.de/news/2016/11...nterwegs-auf-dem-brandneuen-arzler-alm-trail/

Zu allem anderen wurde wirklich schon genug gesagt (schließe mich der konstruktiven Kritik an) - aber diese Aussage spricht wirklich nicht für eure Kompetenz. Um Innsbruck gibt es extrem viele mindestens genauso gute und anspruchsvolle Trails wie in Bozen, aber leider sind die - Oh Wunder - auch offiziell verboten und inoffiziell genutzt. Wenn du schreibst, dass der Arzler Alm Trail als einziger erwänenswert ist, dann hast du sogar recht, weil es der einzig offizielle ist - legst du hier allerdings den gleichen Maßstab wie in deinem Bozenbeitrag an, dann liegst du meilenweit daneben.
Im Grunde ist es gut gemeint von euch wenn ihr anderen Trails empfehlen wollt, aber macht das doch persönlich - knüpft Kontakte und geht mal mit Leuten Biken die ihr im Wald trefft ... ansonsten, wie du geschrieben hast - Karte in die Hand nehmen und erkunden gehen. Leider gibt es dazu keine Alternative, solange die Verbote bestehen wie sie sind. Außer ihr wollt Mtb-News zur Untergrundseite machen ;)
 
@Eisbein @powjoke Kann mich den Kritikern des Artikels nur anschliessen.

Einerseits sollten Trails, die verboten sind, nicht öffentlich in der MTB-Welt beworben, denn Trail Zugang ist weltweit und seit Jahrzehnten ein Thema. Warum es allen schwerer machen?
Es ist klar, dass unter der Hand trotzdem manche an den Ritten fahren. Die wissen dann aber auch meistens, dass es da verboten ist und verhalten sich entsprechend. Der unbedarfte Tourist, der im Artikel was von "Verbot aber Duldung" liest, wird sich da qua Unwissenheit anders verhalten. Und solche Artikel führen nun einmal zwangsweise zu erhöhten Besucherzahlen. Ich verstehe den Antrieb, hier einen schönen Beitrag zu leisten, das hat auch echt Potential wie Ihr das macht. Aber könnte es nicht sein, nach all den kritischen Kommentaren, dass Ihr in diesem Fall übers Ziel hinausgeschossen seid?

Andererseits finde ich Euren Umgang mit der genannten Kritik nicht vorbildlich. Ich bitte höflichst darum, einen guten Ton zu bewahren, und sachliche Kritik ernst zu nehmen. Es bricht keinem ein Zacken aus der Krone, einen Fehler einzugestehen. Im Gegenteil, das würde die Grösse der Autoren zeigen, berechtigte Kritik als konstruktiv anzunehmen, daraus zu lernen und sich zu korrigieren. Letztlich würdet Ihr mit einer Streichung der Ritten Passage im Artikel Respekt in der Community gewinnen.
 
@Eisbein @powjoke Kann mich den Kritikern des Artikels nur anschliessen.
Andererseits finde ich Euren Umgang mit der genannten Kritik nicht vorbildlich. Ich bitte höflichst darum, einen guten Ton zu bewahren, und sachliche Kritik ernst zu nehmen. Es bricht keinem ein Zacken aus der Krone, einen Fehler einzugestehen. Im Gegenteil, das würde die Grösse der Autoren zeigen, berechtigte Kritik als konstruktiv anzunehmen, daraus zu lernen und sich zu korrigieren. Letztlich würdet Ihr mit einer Streichung der Ritten Passage im Artikel Respekt in der Community gewinnen.

Lieber sebazzo, wir haben weder abfällig auf irgendwelche Kritik reagiert, noch haben wir einen schlechten Ton angeschlagen. Leider müssen wir aber feststellen das einige Leute hier scheinbar einfach nur auf Streit aus sind und versuchen uns zu provozieren. Daher versuche ich nun ein letztes Mal sachlich auf diesen Artikel zu antworten.


...weshalb darf man nur kritisieren, wenn man konkrete bessere Vorschläge hat? Und der konkrete bessere Vorschlag ergibt sich im übrigen aus der Kritik. Keine Vorstellung von verbotenen Strecken. Das ist ein konkreter Vorschlag. Einen besseren gibt es evtl. gar nicht.

Jeder sollte bereits in der Schule gelernt haben das Kritik nur dann angemessen ist, wenn sie positiv ist, was im Umkehrschluss heißt man sollte konkrete Verbesserungsvorschläge bringen, denn ansonsten ist es keine Kritik mehr sondern einfach nur Schlechtreden Anderer.


Um Innsbruck gibt es extrem viele mindestens genauso gute und anspruchsvolle Trails wie in Bozen, aber leider sind die - Oh Wunder - auch offiziell verboten und inoffiziell genutzt.

Natürlich sind die Trails in Innsbruck verboten, ich rede aber explizit vom Stadtgebiet Innsbruck und dort sind nicht wirklich viele Trails vorhanden, die mit dem Niveau der Bozener Trails mithalten können. Du bist aber gerne eingeladen uns eines Besseren zu belehren und mal eine Runde mit uns Radeln zu gehen.

Verbotene trails in einen Spotcheck zu packen ist vielt. nicht die beste Idee. Viel schlimmer finde ich jedoch, das die beschriebenen Trails unlohnend sind.

Es wird sicher nicht das Letzte mal gewesen sein, dass wir in der Region unterwegs sind und wir werden uns natürlich auch weitere Trails abseits des Verbotenen anschauen.

...nein der Gast aus dem Norden ist in seiner kulinarischen Sichtweise zu eingeschränkt. Hat vermutlich etwas mit Geschichte und Klima zu tun in dem er aufwachsen musste. Italien ist Pizza, Griechenland Gyros und Spanien Paella, alles andere überfordert.

Schöne Bilder!

Die zeigen dann auch teilweise die wahren kulinarischen Genüsse Südtirols. gehören definitiv nicht dazu. Schade, dass der deutsche Urlauber so einfach gestrickt ist und neapolitanisches Essen für Gesamtitalien pauschaliert. Weil es eben so schön in Klischee passt?

Schade das du als scheinbar größter Kritiker unseres Artikels dich auf so ein Niveau herab begibst und die Deutschen Keule schwingst. Wir sind zum groß Teil deutsche, ja, jedoch würden wir nicht behaupten das unser Horizont in irgendeiner weise beschränkt ist. Die Bevölkerung in Bozen ist nunmal zu einem großen Teil italienisch, daher verbinden wir mit der Stadt auch einen gewisses italienischen Flair. Die kulinarischen Spezialitäten sind jedoch stark ähnlich zu unserer Wahlheimat Tirol und finden daher keine gesonderte Erwähnung. Zu dem ist die Überschrift des Artikels nicht von uns gewählt worden...



Zu guter Letzt sollte noch erwähnt werden, dass wir mtb-news bereits kontaktiert haben und um eine Änderung der entsprechenden Passage gebeten haben. Wir sind jederzeit für Kritik offen, bitten aber bei unserem eventuell nächsten Artikel unpassende Kritik und Beleidigungen zu unterlassen. Damit ist niemand geholfen und manche Leute scheint das Thema Biken in Bozen ja wirklich zu interessieren. Außerdem ist jeder eingeladen bei solchen Artikel mitzuwirken um auch ein mal festzustellen, wie viel Arbeit hinter so einem Artikel steht, oder auch selber zu publizieren. Denn eigentlich war unser Motto bisher auch von Bikern für Biker...
 
Jeder sollte bereits in der Schule gelernt haben das Kritik nur dann angemessen ist, wenn sie positiv ist

Also ich hab in der Schule gelernt, dass Kritik konstruktiv sein sollte.
Dass sie positiv sein muss? In der Türkei vielleicht...

Ferner kam doch von verschiedenen Seiten konstruktive Kritik. Kannst ja nicht jeden Kommentar über einen Kamm scheren.
 
Es gibt keine unpassende Kritik, es gibt einfach nur Kritik! Es gab ja genug Vorschläge bei denen es im Wesentlichen darum geht verbotene Wege nicht extra zu puplizieren. Beleidigungen gabs hier noch lange nicht, nur Ihr könnt keine Kritik ertragen, anscheinend hat man Euch das nicht in der Schule beigebracht!
 
Ok, ich antworte auch noch einmal.
Lieber sebazzo, wir haben weder abfällig auf irgendwelche Kritik reagiert, noch haben wir einen schlechten Ton angeschlagen. Leider müssen wir aber feststellen das einige Leute hier scheinbar einfach nur auf Streit aus sind und versuchen uns zu provozieren. Daher versuche ich nun ein letztes Mal sachlich auf diesen Artikel zu antworten.

Wenn ich ehrlich bin, sehe ich bis einschliesslich Kommentar #10 keine bösartige Kritik. Lest Euch das nochmal in Ruhe durch. Allerdings erwähnst Du in Kommentar #8, dass Leute sich anmaßen würden, Euer Artikel wäre scheiße. Klar, kann man im ersten Eifer mal schreiben, hat aber (soweit ich sehen kann) keiner geschrieben.
Weiter, dass die Leute die sich beschweren wohl vermutlich selber auf den Trails fahren. Stimmt bestimmt, geht aber auch an der Sache vorbei. Es geht darum dass hier für einen verbotenen Trail Promo gemacht wird. Promo ist das Schlüsselwort.
Im gleichen Kommentar macht Ihr die Local-Thematik auf, davon hatte bis dahin auch niemand gesprochen. Verstehst Du worauf ich hinaus will?

Jeder sollte bereits in der Schule gelernt haben das Kritik nur dann angemessen ist, wenn sie positiv ist, was im Umkehrschluss heißt man sollte konkrete Verbesserungsvorschläge bringen, denn ansonsten ist es keine Kritik mehr sondern einfach nur Schlechtreden Anderer.
Ein angemessener Kommentar ist nicht mit Schlechtreden oder Verleumdung gleichzusetzen. Ihr seid Autoren, und wir die Leser. Das bringt für Euch eine gewisse Verantwortung mit sich. Ein Kunde erklärt dem Handwerker auch nicht, wie der seinen Job zu tun hat, sondern findet einfach Mängel. Dann liegt es am Handwerker angemessen zu reagieren.

Es wird sicher nicht das Letzte mal gewesen sein, dass wir in der Region unterwegs sind und wir werden uns natürlich auch weitere Trails abseits des Verbotenen anschauen.
Da seid Ihr bestimmt nicht die einzigen, und vlt. sieht man sich ja sogar mal. Verbotene Trails fahren ist die Entscheidung des Einzelnen. Der badet im Zweifel dann auch die Konsequenzen aus.

Zu guter Letzt sollte noch erwähnt werden, dass wir mtb-news bereits kontaktiert haben und um eine Änderung der entsprechenden Passage gebeten haben. Wir sind jederzeit für Kritik offen, bitten aber bei unserem eventuell nächsten Artikel unpassende Kritik und Beleidigungen zu unterlassen. Damit ist niemand geholfen und manche Leute scheint das Thema Biken in Bozen ja wirklich zu interessieren. Außerdem ist jeder eingeladen bei solchen Artikel mitzuwirken um auch ein mal festzustellen, wie viel Arbeit hinter so einem Artikel steht, oder auch selber zu publizieren. Denn eigentlich war unser Motto bisher auch von Bikern für Biker...
Sehr gut, ich bin sicher, dass die meisten hier das begrüßen. Ich habe selbst schon einige Artikel publiziert (in der Wissenschaft) und kann das nur unterschreiben, was für eine Heidenarbeit das sein kann. Ich lerne auch mit jedem Artikel immer noch dazu, geht Euch bestimmt ähnlich.

Gruss, Sebastian
 
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