Anzeige! Ja oder nein?

Das ist doch so mit allen 2 Rädern.


Ich habe zum Spaß / für den Sommer auch ein 50er Motorroller.
Ist eine 93er ? Yamaha Zest.
Altes Teil, fährt aber super. Macht 70 bis 75 Sachen laut Tacho auf geraden Strecken.
Wenn auf Radfahren keine Lust, Auto und Stadt eh meist doof ist, ein tolles Teil :D


Da muss auch jeder Autofahrer hinten dran kleben.
Egal ob ich 50, 60 oder 70 in der Stadt fahre.....

Mann muss erstmal bedrängt werden, 10cm hinter einem fahren, knapp überholt werden, 10 Meter vor ner roten Ampel noch überholt werden usw.


Weil man ist ja nen Roller.....



Ich hatte mal ein Beispiel, da klebte wieder so ein Arsch hinter mir.
War eine Landstrecke zwischen 2 Orten.
Trotzdem nur 50km/h erlaubt.
Ich denke mir, ok, dreh ich mal auf, mal sehen was er mitmacht.
War leicht abschüssig, ich laut Tacho knapp über 80km/h drauf.
Auto viel ein wenig zurück.

An der nächsten Ampel fährt der Kerl neben mich... motzt mich an "LASS DICH DAMIT BLOß NICHT ERWISCHEN".... "DER FÄHRT JA BESTIMMT 100"...

Danach lässt er sich zurückfallen, an der nächsten Kreuzung schneidet er mich und überholt mich total unmöglich mitten auf der Kreuzung das wir fast seitlich zusammenprallen...
 
Ich kan mal mit einem Zuschauer beim MTB Rennen ins Gespräch über Radwege und Straßenbenutzung. Dabei habe ich ihn auch auf Radwegschäden und das dazu gehörige Schild hingewiesen. Soll man halt langsamer (mit dem RR) dort fahren. Meine Frage, warum ich 2.5t Stahl und 4 leere Sofaplätze um mich herum haben muss um auf der Straße fahren zu können konnte er mir nicht beantworten. Aber es gäbe ja schliesslich Gesetze und er könne ja mit dem Auto in einer Ortschaft auch 100 km/h fahren aber die Gesetze verbieten es. Somit haben Räder auch auf der Straße nichts zu suchen.
 
aus meiner sicht als autofahrer, lässt es die heutige verkehrsdichte kaum zu, dass sich verkehrsteilnehmer (radfahrer) mit ~20km/h bewegen, wenn sie nicht problemlos überholt werden können. gibt sofort stau.
aus meiner sicht als radfahrer, hat jeder der mit dem fahrrad auf hauptverkehrsstraßen fährt ziemlich einen an der klatsche. recht hin oder her. ist viel zu gefährlich und ist mit einem mountainbike auch völlig unnötig.
ich fahre nur nebenstraßen und meide sonst straßen so gut es irgendwie geht.
 
Wenn der Stärkere im Straßenverkehr den Schwächeren in Gefahr bringt, hat er einen an der Klatsche. Das gilt für PKW/LKW und Zweirad, Zweirad und Fußgängerm, selbst im Falle eines Fehlverhaltens des Schwächeren. So einfach ist das.

Und ob ich als Zweiradfahrer auf einer "Hauptstrecke" fahre oder nicht, ist meine Entscheidung. Das hat mit "was an der Klatsche haben" nix zu tun, sorry. Ich lebe am Rande eines Ballungsraums, da geht das oft gar nicht anders ...

Bin tagtäglich Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger.
 
mein bester kumpel arbeitet beim rettungsdienst. da bekommt man schon mit wie oft einer mit dem bike unter die räder kommt.
und wenn Du 10x das recht hast auf der straße zu fahren, hilft es Dir auch nichts wenn Dich einer abräumt.
 
aus meiner sicht als autofahrer, lässt es die heutige verkehrsdichte kaum zu, dass sich verkehrsteilnehmer (radfahrer) mit ~20km/h bewegen, wenn sie nicht problemlos überholt werden können. gibt sofort stau.
aus meiner sicht als radfahrer, hat jeder der mit dem fahrrad auf hauptverkehrsstraßen fährt ziemlich einen an der klatsche. recht hin oder her. ist viel zu gefährlich und ist mit einem mountainbike auch völlig unnötig.
ich fahre nur nebenstraßen und meide sonst straßen so gut es irgendwie geht.

mein bester kumpel arbeitet beim rettungsdienst. da bekommt man schon mit wie oft einer mit dem bike unter die räder kommt.
und wenn Du 10x das recht hast auf der straße zu fahren, hilft es Dir auch nichts wenn Dich einer abräumt.

volle zustimmung! :daumen:
 
@ Eingangsthema

Anzeigen wird sich wohl nicht lohnen, erst recht nicht, wenn es keine Zeugen gibt. Selbst mit Videobeweis können solche Verfahren eingestellt werden. Einzige Hoffnung wäre, dass schon mehrere Anzeigen vorliegen, irgendwann beschäftigt sich die Staatsanwaltschaft dann doch mit dem Autofahrer. Das Phänomen kenne ich aber auch allzu gut, manche Autofahrer können einfach keinen Zweiradler vor sich dulden, egal wie schnell er ist. Da wird schon mal in einer 30er Zone hupend geschnitten, weil ich nur mit 45 km/h unterwegs war.

@ Diskussion

Was genau ist an der Hauptstraßennutzung denn gefährlich? Unfälle, bei denen Radfahrer durch in die selbe Richtung fahrende Kfz im Begegnungsverkehr umgefahren werden, sind sehr selten. Der Großteil entfällt auf Abiegeunfälle. Man kann es sich noch leichter machen und möglichst weit links fahren (das Rechtsfahrgebot lässt in vielen, vielen Urteilen einen Abstand von etwa einem Meter zum rechten Fahrbahnrand zu.), damit waghalsige Überholmanöver auf der selben Spur verhindert werden. Es gehört halt ein dickes Fell dazu, wenn man im Verkehr mitschwimmen will, rechtlich ist daran nichts auszusetzen.
 
Ich hab dieses Jahr zum ersten Mal jmd. angezeigt.:rolleyes:

Ich bin auf der Straße ausserhalb der Ortschaft unterwegs gewesen, Radweg gab es keinen. Auf gerader Strecke kamen mir dann zwei Autos entgegen wovon das hintere plötzlich zum überholen ansetzt und mir direkt auf meiner Spur entgegenkommt. Ich konnte mich nur noch retten indem ich in den Graben gefahren bin. :mad:
Dass er mich übersehen hat kann ich ausschliessen, zumindest wenn die Sehtauglichkeit der entspricht, die man zum Autofahren eigentlich bräuchte.

Naja ich war so wütend, dass ich direkt die Polizei angerufen und den angezeigt habe (hätte ich ne Nacht drüber geschlafen hätte ich es sicher sein gelassen). Am nächsten Tag bin ich dann auf die Wache und hab das Ganze zu Protokoll gegeben.

Danach hab ichs dann bereut weil das mit Papierkram und Aufwand verbunden war und schlussendlich in einer Verhandlung endete.

Habe mir überhaupt keine Hoffnung gemacht, dass da irgendwas rauskommt, schliesslich stand Aussage gegen Aussage. Das blöde für den Autofahrer war aber, dass das nicht das erste Mal war und er schon von anderen Verkehrsteilnehmern wegen z.B. Nötigung angezeigt wurde.

Er hat sich dann auch noch vor Gericht aufgeführt und mich beschimpft, sodass dem Richter dann nicht anderes übrig blieb als ihn als untauglich zu befinden ein Auto im Straßenverkehr zu bewegen und ihm die Fahrerlaubnis zu entziehen und zu einer MPU zu verurteilen.

Würde ich mir das Ganze nochmal antun? Keine Ahnung, immerhin ist es den Streß wert gewesen, weil der Typ aus dem Verkehr gezogen wurde. Ich bin immerhin felsenfest davon überzeugt dass der vorsätzlich gehandelt hat und davon ausging dass ich Platz mache.
Ich mag gar nicht dran denken was passieren hätte können wenn ich in dem Moment nicht auf den Verkehr geachtet hätte.
 
Ich glaube, das ist auch die einzige Hoffnung, die man haben kann, wenn man soetwas angeht (Also nicht, dass sie ohne Lappen weiterfahren). Wenn sie entsprechend vorbelastet bzw. polizeibekannt sind, ist man vielleicht der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt und es hat für den "Täter" Konsequenzen.
 
aus meiner sicht als autofahrer, lässt es die heutige verkehrsdichte kaum zu, dass sich verkehrsteilnehmer (radfahrer) mit ~20km/h bewegen, wenn sie nicht problemlos überholt werden können. gibt sofort stau.
aus meiner sicht als radfahrer, hat jeder der mit dem fahrrad auf hauptverkehrsstraßen fährt ziemlich einen an der klatsche. recht hin oder her. ist viel zu gefährlich und ist mit einem mountainbike auch völlig unnötig.
ich fahre nur nebenstraßen und meide sonst straßen so gut es irgendwie geht.

:daumen:
 
aus meiner sicht als autofahrer, lässt es die heutige verkehrsdichte kaum zu, dass sich verkehrsteilnehmer (radfahrer) mit ~20km/h bewegen, wenn sie nicht problemlos überholt werden können. gibt sofort stau.
aus meiner sicht als radfahrer, hat jeder der mit dem fahrrad auf hauptverkehrsstraßen fährt ziemlich einen an der klatsche. recht hin oder her. ist viel zu gefährlich und ist mit einem mountainbike auch völlig unnötig.
ich fahre nur nebenstraßen und meide sonst straßen so gut es irgendwie geht.

Die Radwege, die ich so kenne und nutze, begleiten zu 90 Prozent Hauptverkehrsstraßen. Lustigerweise enden nicht wenige dieser Radwege oft unvermittelt, so daß ich auf der Hauptverkehrsstraße weiterfahren muß.

Die Straße durch's Industriegebiet, die ich oben erwähnt habe, ist problemlos befahrbar. Das Verkehrsaufkommen läßt ein Überholen fast jederzeit zu.
Die einzige andere Alternative für den Weg zur Arbeit - mit Ausnahme eines 10 km Umweges - ist ein - ebenfalls eine Hauptverkehrsstraße begleitender Radweg - wobei auf der Straße dann auch noch die Bahn fährt.
In der Ferienzeit völlig OK, aber außerhalb in den Morgenstunden ein ewiges Slalomfahren um Schulkinder, Bahnbenutzer, Fußgänger etc., nachmittags dann Slalomfahren um Fußgänger, Einkäufer etc.

Ich bin ebenfalls Autofahrer und frage mich häufig, wie manche Leute durch die Führerscheinprüfung gekommen sind.
Staus werden nicht von Radfahrern sondern von Autofahrern verursacht.
 
ziemlich einseitige ansicht. auf dem fuß-/radweg über die fußgänger beschweren aber auf der straße als radfahrer die autofahrer verteufeln :rolleyes:
 
Finde ich nicht.
Er beschwert sich ja auch nicht das die da sind.


Sind auf dem Fußgänger / Radweg zuviele Personen, fährt man auf der Straße.
Weil es auch so vorgesehen ist / der Gesetzgeber es so erlaubt / es vernünftig ist um keinen zu gefährden.

Aktion => Reaktion
 
aus meiner sicht als autofahrer, lässt es die heutige verkehrsdichte kaum zu, dass sich verkehrsteilnehmer (radfahrer) mit ~20km/h bewegen, wenn sie nicht problemlos überholt werden können. gibt sofort stau.
aus meiner sicht als radfahrer, hat jeder der mit dem fahrrad auf hauptverkehrsstraßen fährt ziemlich einen an der klatsche. recht hin oder her. ist viel zu gefährlich und ist mit einem mountainbike auch völlig unnötig.
ich fahre nur nebenstraßen und meide sonst straßen so gut es irgendwie geht.

Aus meiner Sicht lässt es die heutige Verkehrsdichte kaum zu, dass sich Autos mit 50 km/h bewegen. Komischerweise treffe ich bei 20-30 km/h genau die Autofahrer wieder, die mich zuvor überholt haben.
Aus diesem Grund meide ich auch Hauptverkehrsstraßen, weil man mit dem Rad auf Nebenstraßen deutlich schneller unterwegs ist.
 
ziemlich einseitige ansicht. auf dem fuß-/radweg über die fußgänger beschweren aber auf der straße als radfahrer die autofahrer verteufeln :rolleyes:

Finde ich nicht.
Er beschwert sich ja auch nicht das die da sind.


Sind auf dem Fußgänger / Radweg zuviele Personen, fährt man auf der Straße.

Korrekt, ich beschwere mich nicht, mir geht nur die Slalomfahrerei und das ewige Bremsen auf die Nerven, also nehme ich die andere Strecke.

Ich verteufel nicht als Radfahrer die Autofahrer, sondern als Autofahrer. Da hast Du mich wohl mißverstanden.
Wie man die Führerscheinprüfung bestehen kann, ohne in den Spiegel und über die Schulter zu blicken, bevor man zum Überholvorgang ansetzt ist mir ein absolutes Rätsel.
Wenn man 2,5 bis 7,5 Tonnen auf der Autobahn übersieht, dann erwarte ich schon gar nicht, daß dann ein Radfahrer auf einer normalen Straße wahrgenommen wird.
 
Vor nicht langer Zeit hat mir noch ein Fahrschulfahrzeug mit Lehrer incl. Schüler in einer Tempo30-Zone die Vorfahrt (rechts vor links) genommen, als ich mit dem bike unterwegs war. Die Situation war völlig eindeutig aber ich wurde schlichtweg nicht wahrgenommen.

Ich hab mich beschwert aber der Lehrer guckte mich nur blöd aus seinem "faradayschen Käfig" an.....ich wunder mich über nix mehr. Eventuell werden ja auch manchmal irgendwelche elektr. Gehirnwellen ausser Kraft gesetzt. ;) :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
ziemlich einseitige ansicht. auf dem fuß-/radweg über die fußgänger beschweren aber auf der straße als radfahrer die autofahrer verteufeln :rolleyes:

Korrekt, ich beschwere mich nicht, mir geht nur die Slalomfahrerei und das ewige Bremsen auf die Nerven...
eben, für den gutmenschen radfahrer ist es nicht zumutbar auf die fußgänger rücksicht zu nehmen. er fühlt sich belästigt und behindert.
der autofahrer auf der straße, der aus was für einem grund auch immer mit seinem auto unterwegs ist (sein muss?), muss es aber hinnehmen, dass er durch radfahrer behindert wird. die durch radfahrer bedingten brems- und beschleunigungsvorgänge sind für die ökobilanz sicher auch nicht förderlich.
 
eben, für den gutmenschen radfahrer ist es nicht zumutbar auf die fußgänger rücksicht zu nehmen. er fühlt sich belästigt und behindert.
der autofahrer auf der straße, der aus was für einem grund auch immer mit seinem auto unterwegs ist (sein muss?), muss es aber hinnehmen, dass er durch radfahrer behindert wird. die durch radfahrer bedingten brems- und beschleunigungsvorgänge sind für die ökobilanz sicher auch nicht förderlich.
Ich habe nichts dagegen, wenn sich ein Autofahrer aufregt, wenn ich mit dem Fahrrad auf der Straße fahre. Er darf es mir nur nicht zeigen indem er mich knapp überholt, schneidt, ausbremst oder sonst irgendwie gefährdet oder nötigt. Wenn ich mich aufrege, wenn z.B. wieder einmal ein Auto auf dem Radweg steht, schlage ich dem Auto auch nicht die Scheiben ein, lasse nicht Luft aus den Reifen und zerkratze nicht den Lack. Ich hoffe nur, dass ein Polizist oder Politesse einen Strafzettel hinterlässt. Genauso darf der Autofahrer nur hoffen, dass mich ein Polizist auf der Straße erwischt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nicht dagegen, wenn sich ein Autofahrer aufregt, wenn ich mit dem Fahrrad auf der Straße fahre. Er darf es mir nur nicht zeigen indem er mich knapp überholt, schneidt, ausbremst oder sonst irgendwie gefährdet. Wenn ich mich aufrege, wenn z.B. wieder einmal ein Auto auf dem Radweg steht, schlage ich dem Auto auch nicht die Scheiben ein.

Diese gesunde Einstellung, es anderen Verkehrsteilnehmer nicht zeigen zu müssen, haben leider nicht alle. Die Probleme die daraus resultieren werden in diesem Thread fleißig verallgemeinert.
 
eben, für den gutmenschen radfahrer ist es nicht zumutbar auf die fußgänger rücksicht zu nehmen. er fühlt sich belästigt und behindert.
der autofahrer auf der straße, der aus was für einem grund auch immer mit seinem auto unterwegs ist (sein muss?), muss es aber hinnehmen, dass er durch radfahrer behindert wird. die durch radfahrer bedingten brems- und beschleunigungsvorgänge sind für die ökobilanz sicher auch nicht förderlich.


Ja, wenn der Autofahrer schon dabei ist, kann er sich auch über Straßenbahnen, Rollerfahrer, Motorradfahrer, Fahranfänger, LKWS, liegen gebliebene Autos ?, rote Amepln, ihm nicht schnell genug fahrende Autos, Müllabfuhr, Kehrautos, Bagger usw aufregen.

DER ARME AUTOFAHRER !
Am besten gebt ihm eine Panzerfaust damit er das Problem direkt vor Ort beseitigen kann. ER MUSS SEINE 50km/h fahren und halten !


Auf einer Straße wird halt all das bewegt.
Dafür ist eine Straße da.
Fahrräder (und all das andere oben genannte) gehören halt auf die Straße.
Nur weil sie auch woanders fahren könnten, ist es kein Grund ihnen das Recht (aus welchen Gründen auch immer) zu verwehen, auf der Straße zu fahren.

Beispiel: Wenn der Luftraum zu voll ist, könnte ich mit einem Kleinflugzeug ja auch ruhig nach Frankfürt über die Straßen rollen. Klar geht das.... Tut aber keiner.
Wieso sollte das jemand tun, nur damit die "großen" mehr Platz für sich haben....



Und ja ich fahre auch Auto....
 
Zuletzt bearbeitet:
eben, für den gutmenschen radfahrer ist es nicht zumutbar auf die fußgänger rücksicht zu nehmen. er fühlt sich belästigt und behindert.
der autofahrer auf der straße, der aus was für einem grund auch immer mit seinem auto unterwegs ist (sein muss?), muss es aber hinnehmen, dass er durch radfahrer behindert wird. die durch radfahrer bedingten brems- und beschleunigungsvorgänge sind für die ökobilanz sicher auch nicht förderlich.

Wenn Du als Fahrer die Wahl hast zwischen einer freien Strecke und einer mit stop and go, welche nimmst Du dann?

Ich fahre mit dem Rad auch nicht durch die Fußgängerzone und der oben beschriebene Radweg gleicht zu manchen Zeiten einer Fußgängerzone.

Auf der zweiten Strecke bin ich keine Behinderung, da wegen des geringen Verkehrsaufkommens ein Überholen jederzeit möglich ist. Wo ist also das Problem?

Slalomfahren um Fußgänger herum finden diese wahrscheinlich genauso prickelnd wie ich. Fahrt durch die Fußgängerzone halt, da wäre ich als Fußgänger auch nicht so von angetan. :rolleyes:
 
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