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Ich weiß nicht wie es bei der Garmin Edge Serie oder Wahoo Elemnt bzw Bold aussieht, aber dieses ganze herumgewirxte mit Dos Befehlen, kopieren, versteckte Dateien anzeigen, in den Ordner XYGARMIMUSMAP kopieren, dort umbenennen, dann noch die Höhenlinien, die Schatten, die "schlag mich tot" Funktion nachladen oder nachinstalieren, aber nur die bei Updates und nicht die anderen usw, ist einfach mühsam und umständlich.
Dos Befehlen? Mit dem Dateiexplorer sollte jeder umgehen können.
soweit ich weiss brauchts diesen Aufwand, wenn man Fremdkarten auf Garmins installiert, durfte das mal für einen Bekannten machen, der ein Wandernavi hatte und andere Karten wollte. Funktioniert, ist aber natürlich unnötig kompliziert.Hab ich mir auch gedacht... img- Datei herunterladen und im Explorer auf das Garmin kopieren (als würde man die Datei auf nen USB Stick kopieren) - empfinde ich auch als nicht erwähnenswerten Aufwand.
Allerdings werde ich da wenig Freude mit der Akkulaufzeit haben, befürchte ich...
noch ein Teil + Kabel schleppen vielleichtWas spricht gegen eine powerbank?
Oregon 650; siehe Foto im Beitrag weiter oben.Was für ein Garmin hast Du?
Dos Befehlen? Mit dem Dateiexplorer sollte jeder umgehen können.
Zuerst habe ich mir die exe Datei herunter geladen und installiert.Hab ich mir auch gedacht... img- Datei herunterladen und im Explorer auf das Garmin kopieren (als würde man die Datei auf nen USB Stick kopieren) - empfinde ich auch als nicht erwähnenswerten Aufwand.
Genauso kenne ich das von "früher". Und ich glaube für nicht garmin-eigene Karten wie open... ist das nach wie vor aktuell. Wäre schön wenn´s komfortabler ginge! Weiß jemand Lösungen, wie man normale PC-User nicht in irgendwelche Eingabefenster aus der Urzeit schickt?Oregon 650; siehe Foto im Beitrag weiter oben.
Zuerst habe ich mir die exe Datei herunter geladen und installiert.
Da war dann die Karte für Basecamp drauf und dann zum weiterschicken via Mapinstall an das Garmin Handgerät (Oregon 650); mit mühevoller Auswahl der Kacheln.
Egal.
In der installierten Version, waren dann im Ordner mehrere img Dateien (für Austria 74 img Dateien).
Unter anderem befand sich in dem Ordner auch:
create_gmapsupp_img_bat
create_gmapsupp_img_with_mkgmap_bat
sowie (die von mir nicht verwendete)
create_mapsource_installationfiles_bat
create_mapsource_installationfiles_with_mkgmap_bat
Nach anklicken von create_gmapsupp_img_with_mkgmap öffnet sich ein DOS Fenster (cmd) mit mehreren Aufforderungen zur Eingabe:
Anhang anzeigen 961629
please enter the maximum amount of free RAM in MB you can attribute to mkgmap
It should be at least the same size as all 6*.img and 7*.img files together - else it will fail.
Note if you attribute more RAM than your PC physically has, mkgmap may never finish as swapping RAM is too slow.
256-32000:
Dann erst erhielt ich eine GMAPSUPP.IMG Datei (mit 530.496 KB für Austria, zB).
Genauso kenne ich das von "früher". Und ich glaube für nicht garmin-eigene Karten wie open... ist das nach wie vor aktuell. Wäre schön wenn´s komfortabler ginge! Weiß jemand Lösungen, wie man normale PC-User nicht in irgendwelche Eingabefenster aus der Urzeit schickt?
Ich kopiere einfach immer die .img direkt auf das Gerät (wenn es als Massenspeichergerät angezeigt wird) ohne Umweg über ein Programm. Bei OpenMTB muss man allerdings Premium User sein um die kompletten img zu laden, was kostentechnisch aber absolut überschaubar und angemessen ist. Die img Dateien kann man (mittlerweile) auch umbenennen und entsprechen auf dem Gerät auswählen. Bis vor kurzem musste die Datei noch einen bestimmten Namen haben, um vom Gerät erkannt zu werden. Da konnte halt immer nur eine Karte auf dem Gerät sein.
Hab ich mir auch gedacht... img- Datei herunterladen und im Explorer auf das Garmin kopieren (als würde man die Datei auf nen USB Stick kopieren) - empfinde ich auch als nicht erwähnenswerten Aufwand.
So kenne ich das auch, die oben genannte Methode muss man schon seit Jahren nicht mehr anwenden.Man kann auf jeder OSM Seite die ich kenne die fertigen img-Dateien herunterladen und ganz einfach auf die Garmin-Geräte kopieren, wenn diese am PC angeschlossen und als MassenspeIcher angezeigt werden. Der lange Umweg wie oben beschrieben ist unnötig!
ich zitiere mich mal selber...
So kenne ich das auch, die oben genannte Methode muss man schon seit Jahren nicht mehr anwenden.
Fertige Img Datei bei den zahlreichen Open Anbietern im Netz runterladen in GMAPSUPP.IMG umbenennen ins richtige Verzeichnis kopieren fertig.
Die Galaxys muss man auf Auto stellen nur dann erreichen die die volle Helligkeit und dann ist das S7 in voller Sonne bestens zu erkennen
Ich kann nicht behaupten, dass ich die jemals zur Zufriedenheit gelöst hätte. Weder bei Garmin noch beim Phone. Bei beiden ist es eine frustrierende Fummelei den Sreen mit Wassertropfen auf dem Display zu bedienen.@Rudirabe
Wie hast Du die Problematik Touchscreen-Regen gelöst?
Yap.Ganz schön vom Thema abgekommen hier
Bei openmtbmap habe ich nichts anderes gefunden.Man kann auf jeder OSM Seite die ich kenne die fertigen img-Dateien herunterladen und ganz einfach auf die Garmin-Geräte kopieren, wenn diese am PC angeschlossen und als MassenspeIcher angezeigt werden. Der lange Umweg wie oben beschrieben ist unnötig!
Dann ist mit deinem etwas nicht in Ordnung.Ob Auto oder Manuell, in der Sonne ist meines vollkommen unbrauchbar. Ob es daran liegt das es ein Edge ist?
Und auch sonst, das Teil ist Outdoor nur als Taschenwärmer zu gebrauchen, denn sobald eine Navisoftware läuft verbrutzel es selbst mit ScreenOff umgehend seine Energie.
Eines muss man ihm aber lassen, es ist ein guter Fotoapparat.
https://openmtbmap.org/de/download/gmapsupp/Bei openmtbmap habe ich nichts anderes gefunden.
Und bei den anderen, sind die auch für's MTB geeignet oder angepasst worden?
Bei openmtbmap habe ich nichts anderes gefunden.
Und bei den anderen, sind die auch für's MTB geeignet oder angepasst worden?
Ich kopiere einfach immer die .img direkt auf das Gerät (wenn es als Massenspeichergerät angezeigt wird) ohne Umweg über ein Programm. Bei OpenMTB muss man allerdings Premium User sein um die kompletten img zu laden, was kostentechnisch aber absolut überschaubar und angemessen ist. Die img Dateien kann man (mittlerweile) auch umbenennen und entsprechen auf dem Gerät auswählen. Bis vor kurzem musste die Datei noch einen bestimmten Namen haben, um vom Gerät erkannt zu werden. Da konnte halt immer nur eine Karte auf dem Gerät sein.
Exakt diese Problematik war für mich der Hauptgrund, wieder klassische definierte Druckknöfe zu wollen. Und ich habe den "downgrade" zum elemnt tatsächlich nie bereut. Zuverlässig, jederzeit sicher bedienbar und ablesbar. Und im Ausnahmefall "auf Sicht fahren müssen" kommt das Handy zum Einsatz. Dann empfiehlt sich sowieso, anzuhalten, und analog zu dem, was Du schreibst:Ich kann nicht behaupten, dass ich die jemals zur Zufriedenheit gelöst hätte. Weder bei Garmin noch beim Phone. Bei beiden ist es eine frustrierende Fummelei den Sreen mit Wassertropfen auf dem Display zu bedienen.
Um das Phone bei schlechter Witterung zu schützen, kommt Frischhaltefolie drum. Hatte ich aber auch beim Garmin gemacht, denn den Screen mit Matsch drauf zu nutzen ist keine gute Idee.
Um den Screen zu aktivieren reicht bei meinem Phone entweder Knock-Knock oder berühren eines seitlichen Knopfes. Das passt um die Position zu bestimmen, da die Software, Locus, den Kartenzoom automatisch an die Geschwindigkeit angepasst. Da muss ich nichts weiter machen, nach einer Minute ist der Schirm wieder aus oder ich deaktiviere mit Hand. Geht auch mit Fäustlingen.
Navigation geht über Sprache und softwareseitiges aktivieren des Displays bei Abbiegehinweisen. Brauche ich normal auch nichts weiter zu machen.
Sollte ich tatsächlich komplett umplanen oder das Display bedienen müssen, geht das bei Nässe zufriedenstellend und ohne Wutausbrüche nur im Trockenem. War bei den Garmin Montanas nicht anders. Da allerdings war das Umplanen ohne Wasser auf dem Display, bereits ein Alptraum.
Vielleicht gibt es ja die Lösung, ich habe sie leider nicht. Andererseits ist es mir in den letzten 15 Jahren nur einmal vorgekommen, bei Regen vollkommen umplanen zu müssen. Da musste ich nach stundenlangem, wolkenbruchartigen Regen eine neue Strecke suchen, sonst hätte ich meine Unterkunft nicht mehr rechtzeitig erreicht. Da ich keinen trockenen Faden mehr am Leibe hatte, das Wasser kam nicht nur von oben sondern lief auch aus meinen Klamotten, war das schon schwierig, geschafft habe ich es trotzdem.
Ansonsten, Finger und Display trocken wischen.
ein deutlich helleres Galaxy S7 ist bei Sonne gar nicht mehr zu erkennen und als NAVI daher vollkommen unbrauchbar.
Ich habe mir im Black Friday Sale ein Hammerhead Karoo geholt, es aber noch nicht wirklich genutzt. Für mich war das ausschlagende Kriterium, dass dort per Sideload auch Oruxmaps etc läuft.
Bisher habe ich nämlich immer parallel gearbeitet. Am Rad hatte ich ein Teasi One und zusätzlich in der Tasche das Handy mit Oruxmaps und den openandromaps. Die Übersicht auf dem Handy ist einfach um Längen besser und in vielen Gegenden werden auf der Karte auch die Schwierigkeiten nach der Singletrailskala angezeigt. Das finde ich zum Planen ideal, auch wenn die Bewertung natürlich nicht immer komplett stimmt.
Warum dann noch ein Gerät? Ich habe einfach noch keine Fahrradbefestigung gefunden, die ein Handy fest UND wackelfrei am Rad hält, wenn man wirklich Trails fährt. Das Teasi sitzt bombenfest und ist unverwüstlich. Bei komplexen Gebelungen etc hat mir da aber immer etwas der Überblick gefehlt, so dass ich oft am Handy gegenchecken musste. Meine Hoffnung ist, dass der Karoo das überflüssig macht, zumal er auch über Knöpfe zu bedienen ist, was ja bei Nässe gut ist. Einziger Nachteil bisher ist, dass er keinen Speicherkartenslot hat.