Arbeitsgerät: Rocky Mountain Altitude von Jesse Melamed

Arbeitsgerät: Rocky Mountain Altitude von Jesse Melamed

Den siebten Stopp der Enduro World Series 2017 wird Jesse Melamed so schnell nicht vergessen: Bei seinem Heimrennen in Whistler konnte der Rocky Mountain-Teamfahrer den lang herbeigesehnten ersten EWS-Sieg seiner Karriere einfahren. Passend zu seinem großen Erfolg haben wir uns das Rocky Mountain Altitude des sympathischen Kanadiers angeschaut – hier ist das Arbeitsgerät von Jesse Melamed im Bike Check!

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Arbeitsgerät: Rocky Mountain Altitude von Jesse Melamed
 
Schön zu sehen, dass man mit einem Bike, das nach geltender Forumsmeinung aus diversen Gründen unfahrbar sein müsste, EWS-Rennen gewinnen kann.
 
Was hier immer fröhlich durcheinander gewürfelt wird, ist das Setup eines Arbeitsgerätes, das in der Regel für eine begrenzte Zeit schenll sein muss und das Setup von Hobbygefährten, auf denen man stundenlang Spaß haben will, ohne dass einem die Muskeln zerbröseln.
Wie gut das funktioniert, sieht man an den Proll-Autofahrern, die die einem mit ihren flachgelegten Pseudo-Rennfamilienkutschen als Hindernis vorne wegrollen, weil der letzte Kopfsteinpflasterabschnitt schon die letzte Bandscheibe gegerbt hat.
Ein Rennfahrer würde nicht auf die Idee kommen, mit seinem Arbeitsgerät in den Urlaub zu fahren.
 
Die Slayer vor 5 Jahren waren preislich nicht günstig, aber weit weg von dem, was heute aufgerufen wird. Und schön waren sie auch - gefallen mir heute noch besser, als das aktuelle Modell.

Hatte 2007 das Slayer SXC - einfaches Modell (50er). wurde mit x7/x9 Komponenten und Mavic Crossride, Marzocchi AM160mm (mit Schnellspanner!!! ) ausgeliefert. Liste ca 3500,-€
Was war daran günstig?

Ok, das Modell danach...war aber auch in keinster Weise etwas besonderes... das "New Slayer" und Slayer SXC hatten wenigstens noch aufwendigere "Gitterrohrteile", für diese Zeit exotische Carbonsitzstrebe (wie Alutech später)
 
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