Around Annapurna - Ein atemberaubendes Erlebnis

Hm, ich weiß gar nicht mehr, was ich an dem Tag zu Mittag gegessen hab. Irgendwas mit Reis vermutlich! :) ...

Plain Rice?
Jedenfalls waren wir im Cafe de Patan zum Essen und die hatten ein offenes WLAN, so dass man mal Meldungen über den Aufenthaltsort und das Wohlbefinden in FB absetzen konnte. Für eine Liveberichterstattung im IBC-Forum hat es allerdings nicht gereicht.
 

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Re: Around Annapurna - Ein atemberaubendes Erlebnis
Ich pack mal noch ein paar Bilder rein ...

Swayambunath:


Gebetsmühlen Swayambunath von *lomo* auf Flickr


Roarrrr Swayambunath von *lomo* auf Flickr


Swayambunath von *lomo* auf Flickr


Gebetsfahnen von *lomo* auf Flickr

Patan:

Keine Details bitte ...


Patan Cloak Room von *lomo* auf Flickr

Fortschrittlich ...


Patan Multimediaraum von *lomo* auf Flickr

Patan Durbar Square ...


Patan Durbar Square von *lomo* auf Flickr

Ach, und auf dem Weg von KTM nach Patan sind wir in so eine Art Demo gekommen ...


Demo von *lomo* auf Flickr
 
Na, weiter im Text für den ersten Tag in KTM:

Wie MoneSi beschrieben hat, sind wir dann nach dem ganzen kulturellen Input wieder zurück nach KTM ins Hotel gegangen. Man muss dazu sagen, dass der Übergang von Patan nach KTM fliessend ist, mir ist erst hinterher bewusst geworden, daß das 2 Städte sind. Man lernt eben immer dazu.

Im Hotel die Räder verstauen (lassen, durch den immer hilfsbereiten und quirligen Ramesh), aufs Zimmer, duschen (ähm, hatten wir Strom, MoneSi?) und stadtfein machen. Dann ging es zu Fuß in den Thamel, diesmal führte unser Weg ins Electric Pagoda. Meinereiner hatte hier Ratatouille ... ähm, ist jetzt nicht nepaltypisch, war aber lecker!!! Man muss sagen, dass die Temperaturen tagsüber angenehme ~ 25 °C erreichten, abends war es jedoch angebracht noch einen Pullover mitzunehmen. Sicher ist sicher, man will sich nicht erkälten bevor es auf den Treck geht.

Nach dem leckeren Essen dann wieder zurück ins Hotel und dort an der Bar noch eine Runde genehmigt. Ich glaube wir hatten 3 Bier, 2 Cola und ein Fanta (oder so ähnlich). Dazu muss man sagen, daß ein Bier normalerweise 350 Rupien kostet. Irgendwann haben wir der Servicekraft verdeutlicht, dass wir gerne die Rechnung hätten ... er kam dann irgendwie in Summe auf 500 Rupien :lol: Der arme Kerl hat wohl überhaupt nicht gewusst, was er da macht ... Naja, danach war dann auch schon wieder Zeit fürs Bett, vorher natürlich Zähne putzen (mit der Wasserflasche). Es wurde abend, es wurde morgen. Zweiter Tag in KTM.

Stopp! Halt!
Wie war denn die Nachtruhe? Sag mal MoneSi ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner einer hatte hier Ratatouille ... ähm, ist jetzt nicht nepaltypisch, war aber lecker!!! Man muss sagen, dass die Temperaturen tagsüber angenehme ~ 25 °C erreichten, abends war es jedoch angebracht noch einen Pullover mitzunehmen. Sicher ist sicher, man will sich nicht erkälten bevor es auf den Trek geht.

Ihr wart also doch in San Francisco...

Nein, genug des Blödsinns. :) Formidable Berichte bis jetzt, weiter so!
 
Autsch! Ok, war eigentlich anders gemeint.
Ging eher um die Nachtruhe und um den Schlaf-Wach-Rhytmus.
Zu dem Zeitpunkt habe ich nämlich noch relativ gut durchgeschlafen, während der ein oder andere nachts öfters wach war/wach geworden ist.

Da Rolläden unüblich sind, wird man morgens mit der Dämmerung geweckt, da braucht es fast keinen Wecker. Der "Umgebungslärm", also die Geräusche durch das Stadtleben setzte dann später ein, wobei man dann schon geneigt war, die hupenden Autos auszublenden, solange man nicht auf den Strassen unterwegs war.
 
Bitte nehmt Euch die Zeit! Schnellschüsse mindern immer die Qualität und dieser Bericht ist klasse. Ich bin schwer gespannt auf weiteres, kann aber warten. Ihr macht das schon richtig.
 
Was wahr ist, darf man sagen!;)
Die zweite Nacht ist deutlich besser, als die erste. Leider merke ich direkt nach dem Aufstehen, dass ich immer noch Magen habe. Oh Mann! Also nehm ich nach dem Frühstück, dass relativ sparsam ausfällt gleich nochmal eine Immodium. Schließlich sind wir heute wieder den ganzen Tag unterwegs und wollen auch aus Kathmandu rausfahren. Hoffentlich wirkt das Zeug!
Unser erstes Ziel heute ist Pashupatinath.
Wir folgen Ramesh, der Kathmandu wirklich wie seine Westentasche kennt, durch verwinkelte Straßen und Gassen, abseits der Hauptverkehrsstraßen. Zwischendurch halten wir an einem kleinen Laden und einige von uns kaufen sich dort ein Buff. Der Dreck, der in der Luft von Kathmandu hängt, ist wirklich belastend für die Atemwege (auch für die Einheimischen, die sich des Drecks darin immer wieder sehr geräuschvoll entledigen...uärgh!) und wir hoffen, dass die Tücher wenigstens ein bißchen Abhilfe schaffen.
In Pashupatinath angekommen, stellen wir die Räder ab und betreten den Ort zu Fuß. Da Ramesh keine Lizenz hat, darf er uns auch nichts erzählen und bleibt bei den Rädern.
Bei Pashupatinath handelt es sich um eine sehr bedeutende hinduistische Pilgerstätte. Hier wird Shiva, die Gott des Lebens verehrt. Die Stätte liegt am Ufer des Flusses Bagmati, dessen Wasser als heilig gilt. Am Ufer befinden sich auch die sogenannten Ghats (Leichenverbrennungsstätten), unterteilt nach Arya Ghats (Verbrennungsstätten der höheren Kasten) und Surya Ghats (Verbrennungsstätten für niedere Kasten). Außerdem steht dort auch ein Hospiz.
Für Hindus gilt es als höchstes religiöses Verdienst, sich hier nach dem Tod verbrennen zu lassen. Dem Glauben nach befreien sie sich dadurch aus dem leidvollen Zyklus der Wiedergeburten.

Auf mich wirkt der Ort anziehend/faszinierend und abstoßend zugleich und zwar in gleichem Ausmaß.
Wir bewegen uns am gegenüberliegenden Ufer der Ghats (dieser Bereich darf nur von Hindus betreten werden). Der Fluß ist unglaublich dreckig, das Wasser ist trüb und es schwimmt eine Menge Müll darin rum. (In einem Reiseführer hab ich dazu einen Eintrag gelesen, bei dem ich schmunzeln mußte: Die reinigende Wirkung des heiligen Wassers kann nur spiritueller Art sein...:), trifft zu!) Und es stinkt. Nicht nach verbranntem Fleisch oder so, nein. Aber schon nach Qualm und Rauch und das beißt ganz schön in der Nase.
An unserem Ufer sitzt u.a. eine Familie und macht Picknick, zumindest sieht es oberflächlich betrachtet so aus. Außerdem bewegen sich hier eine Menge merkwürdige Gestalten, die irgendwie unheimlich wirken. U.a. die Sadhus , schmächtige Männer mit verfilzten, manchmal meterlangen Haaren oder sehr langen Nägeln. Die Gesichter sind mit roter, gelber und weißer Farbe geschminkt. Sie leben in Askese und verehren Shiva in seiner Gestalt als zerzauster Yogi. Sie schlafen unter freiem Himmel oder in einem der kleinen Tempel und leben von Spenden (die sie auch mit Nachdruck einfordern, wenn man sie fotografiert!). Aus kleinen Tonpfeifen rauchen sie Cannabis um sich in einen meditativen Zustand zu versetzen....weswegen sie öfter in der Gesellschaft von Junkies zu sehen sind.
Am anderen Ufer dagegen wird gerade ein zur Verbrennung vorbereiteter Körper herangetragen, gefolgt von seinen Angehörigen. Etwas oberhalb befindet sich das Hospiz, vor dem gerade eine tote Frau der rituellen Reinigung mit dem heiligen Wassers unterzogen wird. Anschließend wird auch sie zur Verbrennung vorbereitet werden.

Irgendwie schon merkwürdig: Der Tod im Mittelpunkt der Öffentlichkeit. Wir Westler haben da doch ein anderes Verständnis von Pietät. Ich glaube, ich würde etwas überrascht gucken, wenn ich auf eine Beerdigung ginge und 2 Grab-Reihen weiter sitzten Leute und machten Picknick oder fotografierten uns voller Neugierde.


Pasupatinath von *monesi* auf Flickr


Pasupatinath Hospiz von *monesi* auf Flickr


Pasupatinath von *monesi* auf Flickr


Pasupatinath von *monesi* auf Flickr

Nach ca. 1,5h verlassen wir diesen Ort und irgendwie bin ich darüber doch erleichtert!
 
Auf mich wirkt der Ort anziehend/faszinierend und abstoßend zugleich und zwar in gleichem Ausmaß.
ging mir ganz genauso !
Ich war sehr tief beeindruckt davon, hat mir auch noch einmal mehr gefallen als die schon beeindruckende Königsstadt. Es ist auch nicht das komplette gegenüberliegende Ufer für Nicht Gläubige tabu.
Besonders im Gedächnis sind mir die in dem Fluss badenden Kinder geblieben, während gegenüber die Toten aufgebahrt und verbrannt wurden.

btw. mir wurde im Vorfeld von Immodium abgeraten (sowohl von unserem deutschen Organisator & Guide wie auch von meinem Arzt). Das Zeug verstopft nur und macht erst Sinn wenn es gar nicht aufhört. Die Ursache(n) werden aber nicht beseitigt. Man soll seinem Verdauungsorganen etwas Zeit zum eingewöhnen lassen und eher von Anfang an prophylaktisch erst einmal mit die Darmflora unterstützenden Mitteln rangehen. Das Zeug habe ich aber nach ein paar Tagen abgesetzt da fast gar nichts ging ;)
 
Jouh, häng' ich mich doch gleich mal dran.

Pashupatinath ... schon bemerkenswert.
Vor allem wie hier mit dem Thema Tod bzw. danach umgegangen wird. Das findet quasi in aller Öffentlichkeit, während das bei uns hinter verschlossenen Türen stattfindet. Da wird die Leiche am "Waschplatz" am Fluss gewaschen. Und wenn das Mobiltelefon klingelt, dann lässt man den Leichnam gerade eben mal liegen, geht einwenig zur Seite und erledigt erst mal sein Telefonat. Und die Touris stehe auf der anderen Seite und schauen da einfach zu. Ebenso kann man die Vorbereitung zu einer Verbrennung beobachten, wie der Leichnam zum Holzstoss getragen wird und alle noch mal "Abschied nehmen". Irgendwie habe ich die Info aufgeschnappt, daß Männer im Durchschnitt 2 Stunden brennen, Frauen hingegen 2,5 h.
Ok, irgendwann hat man alles gesehen und wir ziehen weiter, vorher muss ich noch mal auf die Toilette, dummerweise erwische ich die "Einheimischen"-Toilette ... puh, das ist doch alles sehr "basic" hier. Beim Rausgehen musste ich feststellen, daß die saubere Touri-Toilette sich einen Eingang nebendran befindet .... :eek:

Wir fahren weiter, quasi um dem Flughafen herum und dann in Richtung Osten, nach Bhaktapur. Endlich führt uns der Weg auch mal aus der Stadt heraus über freies Land.


Übers Land von *lomo* auf Flickr

Nach einigen Kilometern und auch einem Umweg, da eine Brücke fehlte, erreichen wir Bhaktapur, die drittgrößte Stadt Nepals. Dort angekomen, entern wir erst mal ein Lokal, schliesslich ist Mittagszeit. Bei mir steht diesmal Chicken Shaschlick auf dem Speiseplan ... scharf, aber gut. Danach besichtigen wir diverse Sehenswürdigkeiten (die harten Facts gibt es von MoneSi) und schlendern durch Bhaktapur ...


Bhaktapur 3 von *lomo* auf Flickr


Bhaktapur 4 von *lomo* auf Flickr


Bhaktapur - Auf dem Weg ins Fashion Centre von *lomo* auf Flickr


Bhaktapur - New Style von *lomo* auf Flickr


Bhaktapur 6 von *lomo* auf Flickr

Hm, das Symbol scheint auch in anderen Kulturen vorzukommen ...


Es gab aber auch einen Touri zu bestaunen, der sich mit Unterstützung fortbewegte ...


Ich glaub es ja nicht von *lomo* auf Flickr

Wobei ich mich frage, wie er das mit dem Akku hin bekommen hat, bei den Stromausfällen ...
 
...

btw. mir wurde im Vorfeld von Immodium abgeraten (sowohl von unserem deutschen Organisator & Guide wie auch von meinem Arzt). Das Zeug verstopft nur und macht erst Sinn wenn es gar nicht aufhört. Die Ursache(n) werden aber nicht beseitigt. Man soll seinem Verdauungsorganen etwas Zeit zum eingewöhnen lassen und eher von Anfang an prophylaktisch erst einmal mit die Darmflora unterstützenden Mitteln rangehen. Das Zeug habe ich aber nach ein paar Tagen abgesetzt da fast gar nichts ging ;)

DIE Geschichte hat auch noch eine Fortsetzung ... ;)
 
ging mir ganz genauso !
Ich war sehr tief beeindruckt davon, hat mir auch noch einmal mehr gefallen als die schon beeindruckende Königsstadt. Es ist auch nicht das komplette gegenüberliegende Ufer für Nicht Gläubige tabu.
Besonders im Gedächnis sind mir die in dem Fluss badenden Kinder geblieben, während gegenüber die Toten aufgebahrt und verbrannt wurden.

btw. mir wurde im Vorfeld von Immodium abgeraten (sowohl von unserem deutschen Organisator & Guide wie auch von meinem Arzt). Das Zeug verstopft nur und macht erst Sinn wenn es gar nicht aufhört. Die Ursache(n) werden aber nicht beseitigt. Man soll seinem Verdauungsorganen etwas Zeit zum eingewöhnen lassen und eher von Anfang an prophylaktisch erst einmal mit die Darmflora unterstützenden Mitteln rangehen. Das Zeug habe ich aber nach ein paar Tagen abgesetzt da fast gar nichts ging ;)

Ja, stimmt, die im Fluß badenden Leute hatte ich vergessen zu erwähnen. Da hätten mich keine zehn Pferde reingekriegt.

Über die Wirkung von Immodium weiß/wußte ich Bescheid und wäre ich zu Hause gewesen oder die Sicherheit gehabt, immer und jederzeit irgendwo eine Toilette zur Verfügung zu haben, hätte ich es auch bestimmt nicht genommen (ich bin sowieso ein Medikamentenverweigerer und in so einem Fall lautet meine Devise eher: raus mit dem Sch....;)). Da ich das aber nicht hatte und wir stattdessen den ganzen Tag unterwegs waren, habe ich auf genau diese Wirkung (die Verminderung der Darmaktivität) gebaut. Am darauffolgenden Tag, dem Transfertag nach Besi Sahar habe ich sie dann auch abgesetzt und auf eine andere Taktik gesetzt. Aber dazu später mehr.
 
Na, die Nazis haben das "Sonnenrad" nicht erfunden, andere haben es weiterentwickelt - hier ein Hähnchenrad:
hakenkreuz.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie Markus schon erwähnt hat, fahren wir anschließend aus Kathmandu raus durch das Kathmandu-Tal nach Bhaktapur, was ca. 16 km östlich von Kathmandu liegt.
Es ist auf jeden Fall sehr angenehm, dem Verkehr und Lärm der Stadt für eine Weile entfliehen zu können. Am Stadtrand und in den Dörfern, durch die wir unterwegs fahren, fallen vor allem die neueren Häuser auf, nachdem im Inneren der Stadt ja der Verfall stellenweise schon sehr weit fortgeschritten ist.


Stadtrand Kathmandu von *monesi* auf Flickr

Bhaktapur ist die 3. Königsstadt und die ursprünglichste. Sie wurde zwar 1934 durch ein schweres Erdbeben stark beschädigt, aber in den letzten Jahren wurden diese Schäden durch die Eintrittsgelder, aber auch durch Entwicklungshilfe, vor allem aus Deutschland, behoben.
Die Stadt ist für den Autoverkehr gesperrt.

Wir entern erst mal ein Restaurant und machen Mittagspause. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, was ich gegessen habe. Aber ich weiß noch, dass ich zu dem Zeitpunkt schon die Nahrungsaufnahme auf ein Minimum reduziert habe. Ich habe keinen Appetit mehr.:(

Bhaktapur hat 3 große Plätze, den Durbar Square, den Taumadhi Square und den Tacapal Square, die durch alte Straßen und Gassen miteinander verbunden sind[FONT=Arial, Helvetica].
Nach dem Essen haben wir 1,5h Zeit uns die Stadt anzuschauen und schlendern los.

Unser Restaurant liegt zwar direkt am Durbar Square, aber den lassen wir zunächst mal hinter uns und begeben uns durch ein Gasse zum Taumadhi Square, dem eigentlichen Zentrum Bhaktapurs. Hier steht auch der Nyatapola-Tempel, mit seinen 5 Sockeln der größte Tempel Nepals. Die steile Treppe in der Mitte ist flankiert von Figurenpaaren, von denen das jeweils höher stehende Paar 10 mal stärker sein soll, als das darunterstehende.


Bhaktapur Taumadhi Square von *monesi* auf Flickr


Bhaktapur Taumadhi Square von *monesi* auf Flickr

(hatte ich was von autofrei gesagt??...naja, wir haben ja auch ein Sonntags-Fahrverbot für LKWs ;))

Östlich des Nyatapola-Tempels steht der 3-geschossige Bhairava-Tempel.


Bhaktapur Taumadhi Square von *monesi* auf Flickr

Die nächste Stunde laufen wir durch die Straßen und Gässchen des Ortes und lassen die Atmosphäre auf uns wirken.


Bhaktapur von *monesi* auf Flickr

Was mir auffällt, ist, dass der Ort um einiges sauberer ist, als Kathmandu, das widerum eine unglaublich dreckige und zugemüllte Stadt ist.
Am Ende unserer Runde kommen wir wieder am Durbar Square an, der wie schon erwähnt am Stadtrand liegt.
[/FONT]

Das Goldene Tor (Sundhoka-Tor) bildet den Eingang zum Taleju-Tempel und zeigt die Gottheiten Ganesh, Kumari, Bhairava und Baghvati


Bhaktapur Durbar Square von *monesi* auf Flickr


Bhaktapur Durbar Square von *monesi* auf Flickr


Bhaktapur Durbar Square von *monesi* auf Flickr

Hier sammeln wir uns alle wieder und fahren gemeinsam mit den Rädern zum 3. großen Platz, dem Tacapal Square, im Osten der Stadt.
Hauptattraktion hier ist der Dattatraya-Tempel. Der Tempel ist den drei Göttern Brahma, Vishnu und Shiva geweiht
.


Bhaktapur Tacapal Square von *monesi* auf Flickr

An dieser Stelle beenden wir die Besichtigung von Bhaktapur und machen uns auf den Rückweg nach Kathmandu.
 
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