Also das letzte Video ist von den Schnitten und der Musik eine deutliche Verbesserung. Die Drohnenaufnahmen bringen da aber generell auch schon eine neue Dimension rein.

Und Inseln gäbe es im Atlantik ja noch einige zum Abarbeiten. Die Azoren würden sich da anbieten, die liegen in der Nähe und sind noch ein weisser Fleck auf der Alpenzorro-Karte. Oder doch Südgeorgien? :D
 
Siehs so , einer muss den Mietwagen vom Berg holen.
Da darfst du dir die Kugel geben :D
Oder kloppt sich kettle um den Job ?
Heute hab ich Glück, Kettle wollte lieber nochmal auf den Pico Arieiro radln (der Ehre halber), statt den Porto Cruz runterbrechen. Praktisch... da kann ich jetzt gleich noch den Abelhas o.ä. nach Machico dranhängen.
 
ich gebe jetzt mal :daumen::daumen::daumen: für das aktuelle Video. Die Drohnen Filme leisten!
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Da hier jeder so auf Drohnenfotos steht, ...
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... hier ein besonders gelungenes Exemplar der heutigen Ausbeute. Ich werde immer besser!
 
Na gut, hier wieder gewohnte Drohnenluftbildkost:
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Grünewiesezorro betrachtet sich das Panorama um den Pico Arieiro. Man bemerke: Madeira im Winter ist LEER.
 
schönes zorro-z, der trail ;)

@Pirania65
in vegas gibts schon 30 autonome taxis. wenn die welle zu uns schwappt, erreicht sie ja zuerst die atlantischen inseln und somit ist der serivce des selbst-folgenden autos dort sicher bald verfügbar :D

ich persönlich würde dann lieber zum akkurad greifen. :)
 
Angesichts der durchaus vorkommenden Schleppereien an Levadas und über Treppen weiß ich nicht ob ein Akkubomber da so viel Spaß machen würde. Beim tragen sind 16kg Enduro schon fern von lustig...
 
Die Drohne hat gerade bei den Serpentinen den Vorteil, das die Steilheit des Geländes viel besser rüber kommt, wie ein Foto das vom Trail geschossen wurde. Man hat ja nur selten Gelegenheit, dass auf der anderen Seite ein entsprechender Aussichtspunkt erkämpft werden kann, erst recht nicht bei den Serpentinen zum Meer hinunter. :daumen:
 
10.01. 12:00 Auf den Flowtrails bei Poiso, 1400m

ecologico-uphill.jpg

Oben rumcruisen ist schon schöner als unten in der Wolkensuppe.

ecologico-trail1.jpg

Und die Trails im Parque Ecologico do Funchal sind auch recht freundlich.

ecologico-trail3.jpg

Flowig, flach und furchtbar unspektakulär geht's zu, hier oben unterhalb des Pico Arieiro.

ecologico-trail4.jpg

Die Straße ist immer nur ein paar Meter weg.

ecologico-trail5.jpg

Aber man kann ja auch mal was leichtes fahren. So viel einfache Sachen gibt's sowieso nicht auf Madeira.
 
Kann man die Drohne auch zum Trail-Scouting einsetzen?
Ich denke da. z.B. an den Trail den wir gemeinsam fahren wollten und schlagartig im Busch standen und nicht gesehen haben ob es besser wird.
Da wäre ein Luftkundschafter recht praktisch.

Wie lange kann die Drohne fliegen und wie weit darf sie sich weg bewegen?
 
Kann man die Drohne auch zum Trail-Scouting einsetzen?
Ich denke da. z.B. an den Trail den wir gemeinsam fahren wollten und schlagartig im Busch standen und nicht gesehen haben ob es besser wird.
Da wäre ein Luftkundschafter recht praktisch.

Wie lange kann die Drohne fliegen und wie weit darf sie sich weg bewegen?
...und dann noch die Flügelchen anschärfen?
 
Kann man die Drohne auch zum Trail-Scouting einsetzen?
Ich denke da. z.B. an den Trail den wir gemeinsam fahren wollten und schlagartig im Busch standen und nicht gesehen haben ob es besser wird.
Da wäre ein Luftkundschafter recht praktisch.

Wie lange kann die Drohne fliegen und wie weit darf sie sich weg bewegen?
Die fliegt angeblich bis zu fünf Kilometer unter Idealbedingungen. Ich hab mich noch nicht mal fünfhundert Meter getraut. Werd immer noch sehr nervös, wenn man das Ding nimmer sieht. Erlaubt ist vielerorts in Europa meist nur Sichtflug... und nach zweihundert Metern braucht man schon Adleraugen. Dabei gibt die Fernsteuerungs-App schon gute Hilfen für "Instrumentenflug" (Karten, Pfeile, Drohnenausrichtung, etc). Und wenn alle Stricke reissen (zB deine Fernsteuerung oder Handy explodiert) oder wenn der Akku zur Neige geht, kommt das Spielzeug von selber wieder zurück zum Startplatz. Dafür hebt es sich immer genug Energie auf. Der automatischen Rückflug ist allerdings nicht immer die Rettung, gerade wenn man irgendwo aus dem Dschungel raus durch ein enges Fenster im Blätterdach gestartet ist. Aber die letzten Meter kann man bei schwierigen Bedingungen dann ja wieder übernehmen.

Aber bitte... das kleine Ding ist schon ziemlich intelligent und tut relativ viel, damit man es nicht verliert. Zum Trailscouten sind die Akkus allerdings zu schade, zumindest wenn man dann auch filmen möchte. Oder man nimmt sich extra einen Scouting-Akku mit und verballert den halt :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Video-Schnitt gefällt mir schon besser!
Gerade die Steilheit der Trails kommt wirklich besser rüber, mit ego-Perspektive sieht irgendwie immer alles flach aus. Ich hab' Videos, da habe ich die Butze voll vor Angst, aber das Video sieht "nett" aus. Vorteil: kann das der besorgten Familie zeigen und behaupten, ich gehe kein Risiko ein :)
 
10.01. 13:00 Drohnenwiese am Joao do Prado, 1320m

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Während Kettle heute Nachmittag die Autoschande von gestern repariert und aus eigener Kraft auf den Pico Arieiro strampelt, spiele ich mit der Drohne.

cabras-dronie4.jpg

Hampelmann von oben. Wird bestimmt irgendwann alt, aber noch find ich's lustig.

cabras-dronie2.jpg

Panoramabilder mit Rückenansicht gehen auch von oben.

cabras-dronie3.jpg

Ansonsten fahr ich einen straßenbegleitenden Flowtrail, der mich zu den härteren Sachen für heute Nachmittag führen wird.

Apropos Flowtrail, hier das Ergebnis der heutigen Flugexperimente. Sorry, die Gegend war nicht ganz so spektakulär wie gestern. Haben am Ende ein paar Szenen etwas länger gelassen, damit man mal sieht, wie das mit der Selbstfilmerei funktioniert. Das automatische Object-Tracking hört auf, sobald ein Busch oder ein bisserl Schatten im Weg sind. Trotzdem stellenweise ganz nett, aber für richtige Sachen braucht man wohl eine zweite Person... oder mehr Ahnung.

 
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