Fahren hilft immer... fragt sich nur wo. Hier bei euch in DE ist's echt saumäßig grad. Unter 0 fahr ich nicht.

Schaltauge passt... im Wohnzimmer jedenfalls. Richtig merken werd ich's erst am ersten Berg, wie alles andere.
 
@stuntzi, wo ich dein Hinterbau sehe- Wie oft musstest du die Hinterbaulager tauschen? Wie wartest oder pflegst du den Hinterbau? (Baust du dazu z.B. alles auseinander, wenn du mal Heim bist?) Ich frage, weil ich mir ein Fully kaufen möchte, aber bzgl. Wartung noch etwas unsicher bin.
 
@stuntzi, wo ich dein Hinterbau sehe- Wie oft musstest du die Hinterbaulager tauschen? Wie wartest oder pflegst du den Hinterbau? (Baust du dazu z.B. alles auseinander, wenn du mal Heim bist?) Ich frage, weil ich mir ein Fully kaufen möchte, aber bzgl. Wartung noch etwas unsicher bin.
Ich hab die Lager noch nie getauscht... auch komplett auseinandernehmen lass ich sein. Gepflegt wird so wenig wie möglich... einfach den täglichen Dampfstrahler verkneifen und gut ist's. Wann immer es bei mir am Bike geknarzt und geknachst hat, war die Ursache etwas anderes... noch nie die Lager.
 

Ansonsten beschäftige ich mich derzeit mit durchaus erfreulichen Dingen: An Goldkettles altem Nerve sind ein paar Teile frei geworden. Specki Gold läuft soweit, allerdings könnte das Kettenblatt meiner Ansicht nach noch etwas weiter innen sitzen
Ist das die alte Kassette von Goldkettle? Wie hast du die denn wieder so sauber gebracht?
Kette ist aber schon neu?
 
Kette ist neu... die von Goldkettle war ja am 26" Nerve und zu kurz für 27,5" Specki. Kassette ist natürlich alt... zu teuer zum neu kaufen. Die kriegt man mit Bürste und Fettlöser schon wieder sauber. Mach ich aber auch nur einmal beim neu hinbauen... ist nach der ersten Pfütze sowieso wieder versaut.

An neuen Teilen hab ich eigentlich nur das Kettenblatt gekauft. XD-Freilauf war beim Hinterrad schon mit dabei.
 
stony1951,
störte dich der Schwefelgeruch nicht?
Ne, der Wind vertreibt den ärgsten Gestank, und wenn man länger oben ist, merkt man es nicht mehr so stark.
Naja Stuntzi, die Ranger haben mich am Morgen lange angestarrt, ich habe bei der Seilbahnstation einen Leche getrunken
und bin dann über den Pico Viejo den S-3 nach Canada Blanca abgestiegen, und per Autostop zu meinem Zeltplatz nach Las Lajas
 
Ich hab die Lager noch nie getauscht... auch komplett auseinandernehmen lass ich sein. Gepflegt wird so wenig wie möglich... einfach den täglichen Dampfstrahler verkneifen und gut ist's. Wann immer es bei mir am Bike geknarzt und geknachst hat, war die Ursache etwas anderes... noch nie die Lager.
Bei mir isses umgekehrt. Wann immer etwas geknarzt hat, waren es die Lager. Ansonsten kann ich deinem Rezept nur zustimmen. Hauptsache es rasselt nix und es dreht sich alles.

Fahren im Winter macht übrigens auch Laune. Bisher liegen die Spikes aber noch im Keller. Schnee und Eis haben wir am Rhein noch nicht.
 
@stuntzi Auch wenn der Ladakix oder Spiralix weniger Posts/Tag generiert haben, so waren sie doch 100x spannender als dieser Hotel-Warmduscher-Sissy-Trip :bier: Wenn ich nur schon an Deinen Abstieg von dem einen Pass mit dem Bike als "Pickel" im Schneefeld denke :dope:

Ride on, Dude!
Dominik
 
Idealerweise ist die Kette im der Mitte des Ritzelpaket gerade zum Kettenblatt ausgerichtet. Kannst ja mal ein Bild von hinten machen wie schräg die Kette läuft wenn sie auf der Mitte liegt.
 
Naja Stuntzi, die Ranger haben mich am Morgen lange angestarrt, ich habe bei der Seilbahnstation einen Leche getrunken
Seh ich ja auch so... was sollen sie schon gegen ein Gipfelbiwak von nem halbwegs verrückten Typen haben... "Gesetze" hin oder her. Der Leche an der Seilbahn war allerdings bei mir eine Enttäuschung aus dem Automaten. Dachte nach der Renovierung gäbs da oben wenigstens mal eine gescheite Bergstationsbar... Pustekuchen.

Autostop ist auch ne gute Idee... auf jeden Fall nicht den eigenen Mietwagen (so vorhanden) am Trailhead parken. Dort werden quasi jede Nacht Autos aufgebrochen, auch bei uns waren zwei (von ca zehn) fällig. Wir haben statt dessen an der Seilbahn-Talstation geparkt und sind dann zum Trailhead getramped.
 
...Liegt vermutlich an den längeren Offline-Perioden in Indien, oder ihr steht doch mehr auf leichten Trailspaß statt hungrige Knüppelhärte...


ich würde meinen, die atlantik inseln sind ein reiseziel, welches auch für normal arbeitende bevölkerung mit max 30 tagen urlaub mal machbar ist. zumal es keinen großartigen verwaltungskram mit permits oder visagedöns zu beachten gilt und die nahrung auch eher uns mitteleuropäern entgegen kommt.
 
Ich habe das Thema jetzt eine Weile verfolgt weil ich selbst auf Madeira unterwegs gewesen bin.
Anfangs als Vorabinfo, später als Nachlese.

Was @stuntzi da macht find ich grundsätzlich eine gute Sache.
Er kann das machen wovon viele träumen und hinterlässt noch Info für Leute die auch dort hin möchten.

Was ich allerdings traurig finde sind Äußerungen die darauf abzielen, dass Shuttledienste scheiße sind, den Tourismus fördern, die Umwelt zerstören und man nicht mehr alleine ist. Ergo nimmt man beim nächsten Mal eine andere Location.
Damit meine ich auch die Mitleser, nicht @stuntzi speziell.

Mal ehrlich, was machen diejenigen letztendlich?
Sie legen doch den Grundstein für genau die gleiche Entwicklung der vielleicht noch unerschlossenen Location.
Hauptsache mal was brutal individuelles gemacht?

Letztenendes ging es doch per Shuttle bergauf und die Mitleser wurden per Drohne unterhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die Äußerungen von stuntzi hinsichtlich Shuttle-Anbietern schon nachvollziehen weil ich für mich das teilweise ähnlich sehe. Er sagt ja auch garnicht, dass niemand zu einem Anbieter gehen soll?

Was ich kritisch finde an den Anbietern/Bikestationen ist, dass sie nicht nur den Grundstein für die Erschließung einer Region legen, sondern hinterher auch oft den Grundstein für Ärger und Verbote.
Erstens bringt es Masse. Erst mal gut, weil so Geld kommt, das mögen alle. Andererseits führt Masse früher oder später immer zu Problemen, die Massen eben so mit sich bringen: Starke/übermäßige Nutzung, Konflikte mit anderen, Hotspot-Bildung ... und ganz einfach die Statistik, dass es ein paar Prozent Leute gibt, die sich nicht benehmen können und ein paar Prozent von sehr vielen eben in Zahlen mehr sind als ein paar Prozent von wenigen.
Zweitens sind die Kunden von Anbietern im Allgemeinen mehr Konsumenten, als Individualtouristen, die auf eigene Faust unterwegs sind. Ist einfach eine Einstellungssache die schon beim Urlaub buchen anfängt. Wer sich individuell um alles selbst kümmert, der macht sich zwangsläufig mehr Gedanken. Schon allein weil er selbst der einzige ist, der ein Problem bekommt, wenn er sich nicht benimmt oder was falsch macht. Wer einen Guide + Shuttle bucht, der konsumiert eben einfach eine Biketour und mag da seinen maximalen Spaß haben. Wenn was ist, ist das ja auch das Problem des Guides, der Kunde als König fährt ja nur hinterher und braucht sich um nichts weiter kümmern. Die Einstellung ist dann auch im Fahrstil beobachtbar. Ich sag nicht, dass alle so ticken, aber es ist ein beobachtbarer Trend.

Ich beobachte das schon länger an meinen Urlaubsdestinationen. Sobald irgendwas per Printmedien oder Online gehyped wird und die entsprechenden Anbieter entweder kommen oder deutlich mehr Zulauf erhalten, gibt es früher oder später Probleme. Sei das nun das Problem mit Sperrungen/Verboten oder das Problem mit der zunehmenden Zerstörung von Trails, oder beides (es bedingt sich ja in gewissem Maße gegenseitig). Auf Gran Canaria hab ich bei meinem letzten Aufenthalt den Kopf geschüttelt als ich die Freemotion Truppen beim hinterradblockierenden Moshen auf dem Nieves Trail (Wanderweg) gesehen hab und hab mich erschreckt über den bereits einigermaßen kaputtgefahrenen Zustand. Ein paar Jahre zuvor sah man noch nicht so viele geguidete Truppen, erst recht nicht auf dem Trail, und alles war cool und nichts zerfahren. Nun hört man über Verbote z.B. auf genau diesem Trail mit der Begründung "zu starke Erosion". Ein Schelm wer böses dabei denkt ;). Dasselbe auf La Palma... seit das überall gehyped wird, kann man zunehmend beobachten wie genau die Trails die von den Anbietern besonders stark befahren werden gruselig zerbremst werden. Die Anbieter scheren sich auch meiner Beobachtung nicht danach wie ihre Kundschaft fährt. Der Guide stylet auf dem Vorderrad vorneweg und die überforderte oder am Limit fahrende oder sich cool vorkommende Kundschaft schreddert mit dauerblockiertem Hinterrad hinterher. Würde ja auch die Leute abschrecken, wenn sie vom Guide erst mal einen Anschiss bekommen würden, dass sie verdammt nochmal vernünftig fahren und keine vermeidbaren Spuren hinterlassen sollen.

Wie die Anbieter es auf Madeira lösen finde ich z.B. vorbildlich hinsichtlich der Konfliktvermeidung (ein Hotspot ist es ja eh schon lang). Die versuchen ja (bis auf Ausnahmen) die Biketrails von den Wanderwegen zu entzerren. Damit kann die moshende Kundschaft ihren Spaß haben auf Wegen wo es keinen Wanderer stört. Und die paar Individualtouris die sich auf den Wanderwegen einen abwürgen wollen, die kriegen keine Probleme weil es so wenige sind, dass es nicht ins Gewicht fällt. Daumen hoch dafür!
Auf den Kanaren ist das nicht gescheit, da wird munter auf den Wanderwegen rumgemosht, und früher oder später werden wir beobachten, dass alles den Weg von Teneriffa geht.

Alles in allem: ich kann die Anbieter verstehen... das sind ja auch nur ganz normale Leute die davon leben wollen was sie gerne tun. Ich kann auch die Kunden verstehen... nicht jeder hat Bock oder Zeit sich erst mal um alles von Unterkunft über Tourenplanung selbst zu kümmern und gegebenenfalls dann auch aus Unkenntnis oder mangelnder Vorbereitung auch mal ins Klo zu greifen. Aber ich kann auch die Kritiker verstehen, denen es nicht in den Kram passt, dass aus einer schnuckligen, gemütlichen und problemlosen Urlaubsregion plötzlich ein Hotspot mit allen Problemen eines Hotspots wird... ich bin ja selbst so einer.

Aber ja, ich glaube stuntzis Berichte tragen auch zur Hotspot-Bildung bei. Zumindest ein bisschen, in den für normale Menschen einfacher zu erreichenden Regionen. Man kann ja auch so wunderbar faul konsumieren, weil man einfach stuntzis Tracks runterladen kann, muss man sich quasi um die Tourenplanung schon keine Gedanken mehr machen. Müsste mich nicht wundern, wenn der Bike-Tourismus auf El Hierro jetzt einen kleinen Aufschwung erlebt. Vielleicht nicht im großen, aber klein fängt alles an, schweigt sich ja auch rum selbst an Leute, die hier nicht mitlesen ;)
 
Metadiskussionen sind verpönt, pfui!

Die Probleme die Anbieter/Bikestationen/Shuttelunternehmen verursachen können sind meiner Ansicht nach nur Sypthome und nicht die Ursache. Wie bei so vielem, ist es auf Dauer sinnlos die Sypthome zu bekämpfen und die Ursachen zu ignorieren. Zu den Ursachen gäbe es vieles zu sagen, aber besser nicht hier...
 
Bikeguides werden dann aber arbeitslos :(

Auf Madeira hatte ich nicht den Eindruck, dass die Guides an Arbeitsmangel leiden. Im Gegenteil, ich hab noch nie so viele geguidete Gruppen gesehen. Schließlich will die Kundschaft ja a) geshuttelt werden und b) den richtigen Weg auch auf den eigens für Biker gebauten Biketrails gewiesen bekommen.

Wo es halt nicht hin führen sollte und was die große Gefahr an dem Konzept für uns paar Individual-Hansel ist: dass dann hinterher genau deswegen alles außerhalb des "Biker-Ghettos" verboten und tatsächlich auch durchgesetzt wird. Nach dem Motto "ihr habt doch jetzt hier eure Strecken".
 
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Ich denke was hier und auch in anderen Lebensbereichen immer deutlicher wird, ist mangelnde Toleranz, ständig wird von einzelnen der mahnende Zeigefinger erhoben und auf die eigene moralische Überlegenheit hingewiesen. Besonders deutlich ist dies in den Bereichen Umweltschutz, Ernährung und natürlich Gendermainstreaming.
Die Bedürfnisse Einzelner, besonders lauter Gruppen, werden den Bedürfnissen der schweigenden (oder nicht hörbarer) Masse untergeordnet. Das kann man sehr schön bei der AFD (Migration, bestimmt seit zwei Jahren unsere Politik, obwohl es deutlich wichtigeres gibt), der deutschen Umwelthilfe (Dieselabgase), Feministen oder aktuell Tempolimit verfolgen. Sobald die Moralkeule kommt, zucken alle zurück, beißen sich auf die Zunge und denken sich ihren Teil. Etwas gegen die aktuell gültige Political Correctness zu sagen ist bei uns problematisch geworden (und nein, ich meine damit nicht Negerkuss und Zigeunerschnitzel).
Eigentlich müssten bloß Alle, diese einzelnen kleinen Gruppen wie Trolle behandeln und Sie einfach ignorieren.

So genug Geschwafel meinerseits, mich hats gefreut euch wieder begleiten zu dürfen. Mir gefällt beides, die Badetrips als auch die echten Abenteuer. Die Abwechslung machts. Auch finde ich, dass @Goldkettle sich super in @stuntzi Berichte eingefügt hat, quasi wie das Salz in der Suppe. Also bitte weiter so :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab' da schon viel drüber nachgedacht und mir fällt trotzdem keine bessere Lösung ein als Bikeparks einrichten bzw. wie @scylla schreibt Wege trennen, ohne die anderen Wege zu verbieten. Bikeguides werden dann aber arbeitslos :(
...mehr Wege sind mehr Eingriff in das was man unterwegs genießen will. Das halte ich abgesehen von einigen wenigen sehr sensiblen Wegen für den falschen Weg. Jeder müsste sich selbst an der Nase fassen und fragen, weshalb er nicht sozialverträglicher unterwegs sein kann um diesem Problem aus dem Weg zu gehen.

Aber ich weiß, in der der Spaßgesellschaft ist (fahrtechnisch gutes) Bremsen so Pfui wie die Diskussionen darüber, oder Abkürzer, oder, oder....
 
Das hat @scylla weitgehend schön formuliert...
Auch gerade in Bezug auf Madeira...
Der Zeitgeist scheint irgendwie auf "Faulheit" abzufahren...die Leute lasden sich lieber shutteln, als sich mal etwas selbst zu verdienen, lieber auf das "nacherleben" fremder Abenteuer ein, als sich Gedanken darüber zu machen, was für Sie das genau richtige wäre, und etwas mal frei zu erkunden, auch und gerade wegen der Möglichkeit eines Griffes ins Klo, welcher häufig lustiger und interessanter ist, als das tumpe nachfahren auf Wegen, die 100% gesichert fahrbar sind.
Das schöne am unterwegs sein ist ja das spontan auftretende chaotische Element, das unabwägbare und manchmal auch eher grenzwertige zu erleben, in einer der Umgebungen, die z.t. noch nicht totreguliert wurden.. der Natur.

Darum mag ich @stuntzi 's Art zu reisen, ein schöner Mix aus allem, auch die Anpassung auf die Bedürfnisse und Ansprüche von @Goldkettle sind ja wohl absolut verständlich und stören überhaupt nicht
 
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Ich wollte eigentlich zum Ausdruck bringen, dass Biker die sich mit der "Entdeckung von unbefleckten Bikelocationen" im Netzt kund tun der eigentliche Grundstein für das Entstehen von Bikestationen, gebauten Strecken usw. sind.
 
Das hat @scylla weitgehend schön formuliert...
Auch gerade in Bezug auf Madeira...
Der Zeitgeist scheint irgendwie auf "Faulheit" abzufahren...die Leute lasden sich lieber shutteln, als sich mal etwas selbst zu verdienen, lieber auf das "nacherleben" fremder Abenteuer ein, als sich Gedanken darüber zu machen, was für Sie das genau richtige wäre, und etwas mal frei zu erkunden, auch und gerade wegen der Möglichkeit eines Griffes ins Klo, welcher häufig lustiger und interessanter ist, als das tumpe nachfahren auf Wegen, die 100% gesichert fahrbar sind.
Das schöne am unterwegs sein ist ja das spontan auftretende chaotische Element, das unabwägbare und manchmal auch eher grenzwertige zu erleben, in einer der Umgebungen, die z.t. noch nicht totreguliert wurden.. der Natur
Wann bist du zuletzt auf Madeira geradelt?
 
Ich wollte eigentlich zum Ausdruck bringen, dass Biker die sich mit der "Entdeckung von unbefleckten Bikelocationen" im Netzt kund tun der eigentliche Grundstein für das Entstehen von Bikestationen, gebauten Strecken usw. sind.

MMMhh - diesen Prozess hat es etwas abgewandelt auch bereits vor der Dokumentation von derartigen Expeditionen im Internet gegeben.

Vor der Youtube/Blog/Vlog/Web - Ära wurden entsprechende neue Bikegegenden eben über die Printmedien gepusht.
 
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