Aufgepasst in Heidelberg: Fallen & Drähte auf den Trails

Während wir im vergangenen Jahr mit der Legalisierung der Freeridestrecke des Heidelberg Freeride e.V. Positives berichten konnten, möchten wir hier auf einen warnenden Zeitungsbericht hinweisen: Wie die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet, häufen sich aktuell gefährliche Zwischenfälle, die Mountainbikern auf den Trails rund um Heidelberg gelten.


→ Den vollständigen Artikel "Aufgepasst in Heidelberg: Fallen & Drähte auf den Trails" im Newsbereich lesen


 
Das hat aber nix mit dem Tatbestand der versuchten gefährlichen Körperverletzung zu tun. Ob offizielle Strecke oder nicht. Dies ist eine Straftat.
Wenn jemand der Meinung ist, dass du dich als Biker unberechtigt im Wald bewegst, darf er dich ohne Anwendung von Gewalt zur Feststellung der Personalien festhalten. Wenn das nicht funktioniert, darf er halt Anzeige gegen Unbekannt stellen. Das wars....

Gilt das Festhalten denn nicht eigentlich nur bei Straftaten? Sich im Wald aufhalten gilt doch sicherlich nur als Ordnungswidrigkeit oder?
Also bei Straftaten darf ja jeder 'festnehmen', aber auch bei Owi's? Ich denke nicht, oder?
Wäre nett wenn ein Profi mal aufklären könnte!

Bas
 
Jemanden festzuhalten, nur weil er sich ordnungswidrig im Wald aufhält geht über das Jedermann-Recht hinaus. Es ist eben keine Straftat!
Aber wenn ich jemanden beobachte wie er da Drähte spannt geht das bestimmt.

Hab aber auch nur gefährliches Halbwissen...
 
Bei uns in Umkreis Darmstadt liegen manchmal an jedem Weg der in den Wald führt Äste und Stämme quer über die Fahrbahn und davon eine ganze Menge. Ich frage mich immer wie das denn keiner gesehen hat. Um so viel Holz aus dem umgebenden Wald zu karren braucht man bestimmt 10-15 Minuten pro Einfahrt und hier ist auch echt viel los im Wald. Wanderer, Radler, Jogger uvm sind hier von früh bis spät immer anzutreffen. Was kann ich denn machen wenn ich jemanden erwische (sollte ich machen, nicht würde ich am liebsten machen!!)? Vielleicht sollte man im Wald ein paar Schilder anbringen mit Verhaltensregeln (Polizei rufen, genaue Täterbeschreibung ...) und wie auf den Zigarettenpäckchen im Ausland ein paar hässliche Bilder von den Folgen.
das kenne ich auch. nicht selten sind es die leute vom forst selbst, die mit der kettensäge entscheiden, welcher weg (aka trail) befahren werden darf, nachdem ja der ursprüngliche gesetzesentwurf in hessen, der uns nur noch auf breiten wegen das biken gestattet hätte, krachend gescheitert ist.
 
Überall das Gleiche, Nagelbretter hat's z.B. bei uns auch schon gegeben.
Auf einem trail einen Draht in Kopfhöhe zu spannen werte ich als Anschlag auf mein Leben, ohne wenn und aber.
JEDER der dies versucht und von mir erwischt wird, wird dafür bezahlen müssen, auf die ein oder andere Weise...
 
Ich selber komme aus der Nähe von Heidelberg und dort ab und an unterwegs.. unfassbar, wer ist denn nun der Waldraudi??? Bei uns in der Nähe hat sich aber gleiches ereignet, zwar nicht mit Drahtseilen, aber mit reingeschlagenen Nägeln. Dort war sogar unser Bürgermeister involviert.
http://www.rnz.de/sinsheim/00_20130...oetzlich_war_die_Luft_raus_Sabotage_bei_.html


solche Fahrten mit Lokal-Politikern sollten öfter vorkommen, dann würden hoffentlich weniger Fahrverbote für Radfahrer erlassen. Oder zumindest könnten die Politiker sich in unsere Lage versetzen, und würden nicht nur einseitig voreingenommen sein.
 
Ich glaube echt nicht wirklich, daß das mit der Übergabe eines solchen Übeltäters an die Exekutive in so einer Flagranti - Situation so funktioniert, wie das paar von der " Glaube an Gerechtigkeit im Staat - Fraktion " hier einfordern.
Und zwar ganz einfach, weil der oder die " Fallensteller " da schlicht und ergreifend nicht mitspielen.
Ich erwisch also so `ne Pfeiffe, wie sie grad eine Fallgrube aushebt oder so; dann : " Sie brauchen gar nicht erst weg zu rennen, ich hab Sie nähmlich soeben mit meinem handy fotografiert und jetzt ruf ich die Polizei ". HUHU, der bleibt vor Angst bestimmt wie angewurzelt stehen.
Andere genannte Möglichkeit : Festhalten und die Jungs von der ausführenden Gewalt, am besten unter Zuhilfenahme der GPS - Daten, zum Tatort lotsen.
Ich greif mir also das Arschloch ( vorausgesetzt es ist nur einer und ausserdem kein bewaffneter Jäger oder Förster ) und klemm ihn mir unter den Arm, während ich mit der freien Hand per handy die Polizei verständige. Das würde sogar in dem " Mikrokosmos " Fichtelgebirge, wo ich i. d. R. unterwegs bin, im günstigsten Fall 15 bis 20 min. dauern, bis die da sind.
So lange hält der nicht kampflos ab. Ich stell mir das evtl. zwar ganz amüsant vor, befürchte allerdings, daß das auch kein gutes Ende nehmen würde. Im Zweifelsfall kommen noch paar Wanderer dazu ( der wird ja wahrscheinlich rumschreien ) und beobachten wie so ein Fahrrad - Rüpel einen Wanderer in die Mache nimmt. Erklären brauch ich da erst mal nix, das schaut erst mal anders aus, als es ist.

Ein Teil der Faszination dessen, was bei mir das biken, so wie ich`s betreibe, auslöst, ist oft auch das " raus aus der Zivilisation ", und da steht nun mal nicht gleich der Schutzmann hinter`m nächsten Baum.
 
Wer mit solchen"Mitteln" anderen die Gesundheit/das Leben gefährdet (wie mit diesen Handy.....menschen im Auto/Bussen/LKw)-mit dem braucht/sollte man keine Gespräche führen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann es zu einem schweren oder tödlichen Ausgang kommt.
Und die erwischt es so gut wie nie.

Und die Behörden/Polizei- wer sich auf die verläßt oder hofft, in einem solchen Fall Recht zu bekommen: : )

Man stelle sich mal vor, unsereins würde auf deren Straßen/Wegen wo deren Kinder/Familie fahren, Drähte etc. spannen!
Was diese dann wohl von sich geben würden.
 
auch ich bin fassungslos u. schockiert über die berichnte in der RNZ der vergangen Tage! Fahre auch seit Jahren am Königstuhl, meist alleine. Über querliegende Äste kann man sich ja ärgen , manchmal auch schmunzeln wenn man bedenkt wieviel Arbeit der jenige damit hatte. Aber das geht wirklich zu weit! Ich habe es gestern abend meiner Familie beim essen erzählt u. meine Junge meinte gleich das Bild vom abgetrennten Kopf vor sich zu haben. Meine Frau hat mir für heut auch gleich bike verbot erteilt!
Wer auch immer soetwas macht hat sein Ziel schon erreicht. Wir haben Angst die trails zu befahren!!!
Ein Mißtrauen gegenüber jedem Füßgänger im Wald ist geweckt u. dies kann sicher auch zu unangenehmen Situationen führen.
Wie sich diese Situation entspannen läßt weis ich leider auch nicht!
Schade eigentlich das es sowas gibt!
Hang Loose
Dets
 
Sachen mit Drähten in Kopfhöhe habe ich am Kaiserstuhl bisher nie erlebt, auch keine Nagelfallen. Lediglich habe ich als Waldspaziergänger mit zwei Hunden desöfteren an Wegen, die auch von MTBlern genutzt werden Äste oder Baumstümpfe quer auf dem Weg liegen sehen.
Ich habe die als mal weggeräumt.
Die sind für MTBler gefährlich, sofern die Holzfallen übersehen werden. Aber auch für mich als Spaziergänger sind das Hindernisse, die meinen Spaziergang stören.
Ich hab zwar dann keinen Hass, aber ich schüttel oft den Kopf darüber.
Wenn aber Draht- oder Nagelfallen gestellt werden sollten gegen MTBler ärgert mich das als Hundehalter auch maßlos, da die Fallensteller nicht mal an die Wanderer und Hunde denken.
Vorallem im Herbst lässt sich sowas sehr gut verstecken, wegen dem vielen Laub auf dem Boden.

Aber ich erlebe als Hundespaziergänger als mal diese intoleranten MTBler, die meinen runter zu heizen zu müssen und Mensch wie Tier zu gefährden. Das ist sogar für mich als Hörgeschädigten, der von Hinten kommende Biker nicht hören kann, echt gefährlich. Bin hin und wieder mal erschreckt worden, weil ich in Gedanken versunken war und die Rufe von hinten nicht hören konnte, aber bisher hatten sich die MTBler fürs Erschrecken entschuldigt. Auch Autos hinter mir hab ich in den Weinbergen als Spaziergänger erst sehr spät bemerkt. Aber da hatte sich auch der Fahrer nicht aufgeregt.
Des weiteren erlebe ich hin und wieder auch nette Biker die sogar halt machen und warten, bis ich meine Hunde gesichert habe.

Als MTBler in Begegnungen mit Wanderern, Hundehaltern oder Familien bremse ich ab und fahre langsam. Ich kündige mich auch verbal an und warte im langsamen schritttempo bis die Menschen mir Platz machen oder ihre Hunde sichern und ich anschließend vorbei fahren kann. Auch bei Kindern mache ich langsam.
Dazu lächle ich immer schön nett und bedanke mich auch und wünsche einen schönen Tag.
Auch bei Menschen, die mich schlecht hören können (schlechter Hören durch Alter oder auch hörgeschädigt) fahre ich langsamm behutsam vorbei und bei Reaktion dankend vorbei.

Ich denke, wenn man es so macht wie ich es mache, wird man keine Probleme haben und wenn wir alle uns so tolerant verhalten, werden solche Probleme auch weniger passieren, so hoffe ich.

Meine Mutter hat auch als Spaziergängerin mit Hunden so Sachen erlebt, wie MTBler die sich darüber beschwerten, dass wir 2 Hunde haben oder wie vor einem Jahr sogar 3 Hunde. Was geht die das an? Ich beschwer mich doch auch net, dass die Biker so knallige, blendende Farben tragen müssen. :D
 
Bald ist es so weit, dass man zum MTB-Fahren nur noch in die Nachbarstaaten fahren muss. Letztes Wochenende bin ich in Holland, Vlodrop (im Naturschutzgebiet Meinweg) bei einer CTF an den Start gegangen. Halb Holland und Deutschland waren dort vertreten! Fast nur Singletrails, super Ausschilderung, leckere Verpflegung unterwegs und ne super Stimmung unterwegs. Auch nichts mit Hupen von den Autofahrern, wenn Ordner für die 1000 Starter die Straßen dicht gemacht haben. Da macht MTB-Fahren noch Spaß und man bekommt sogar Applaus von den Anwohnern beim Vorbeifahren.
 
Immer die Strecke ablaufen, vielleicht hat man ja Glück und trifft so´n Drahthirnlosen. Dann ist es jedem selbst überlassen was man mit dem jenigen macht ...
 
Des is ja unfassbar!! Hör hier das erste mal von solchen Aktionen. Was da alles passieren kann.

Bei uns is zum glück alles tollerant. Wir nehmen Rücksicht auf die Wanderer und fahren ab Sichtweite langsam und grüßen schön. Bislang hatten wir nur positive Gespräche. Viele ältere freuen sich richtig, dass die "Jugend" was draußen im Wald unternimmt. So is des bei uns.

Unfassbar, werd gar nicht mehr drüber fertig...
 
Ist wirklich unfassbar. Das scheint ein verbreitetes Problem in Deutschland zu sein.
In Belgien haben wir ein sehr gut ausgebautes MTB Netz. ist eher eine Moschung aus Feldweg, Wald, Strassenabschnitte. D.h. Aber auch viele andere Fussgänger, Autos, Fahrradfahrer. Habe aber noch nie eine negative Erfahrung gemahct. Stets Tolerant und Rücksichtsvoll.
Bin selber Deutscher bin aber erst in Belgien zum MTB gekommen. Deshalb erschreckt mich das umso mehr wie intolerant wir Deutsche eigentlich sind.
 
In Deutschland gibts halt das spießige Kleinbürgertum, der vermutlich auch einfach mit unserem gehobenen Mittelstand einhergeht.
 
Als MTBler in Begegnungen mit Wanderern, Hundehaltern oder Familien bremse ich ab und fahre langsam. Ich kündige mich auch verbal an und warte im langsamen schritttempo bis die Menschen mir Platz machen oder ihre Hunde sichern und ich anschließend vorbei fahren kann. Auch bei Kindern mache ich langsam.
Dazu lächle ich immer schön nett und bedanke mich auch und wünsche einen schönen Tag.
:D

Exakt das gleiche mach ich auch, vor allem Mütter mit Kinderwägen wollen sehr bedacht und langsam überholt werden. Hab meinen Buddy schon sehr oft zusammengeschissen wenn er dachte er könne Leute auf dem Waldweg mit 40 Sachen überholen. Hab zwar keine Klingel aber mein Freilauf ist praktisch das selbe.

Was diese Fallen-Nazis betrifft: Ungespitzt innen Boden rammen , anzünden und die leckeren Würstchen drauf grillen.
 
In Deutschland gibts halt das spießige Kleinbürgertum, der vermutlich auch einfach mit unserem gehobenen Mittelstand einhergeht.
Diese Vollidioten gibt es ueberall. Hier in USA wurden auch schon Drahtseile zwischen Baeumen gespannt und das auf einem von der IMBA angelegten Trail fuer Mountain Biker!!!!
Diesen Teilen wir Biker uns sogar gerne mit Trail-runnern und Wanderern, sogar teils Reitern! Schilder , das der Trail fuer Biker ist und aber auch fuer Runner/Hiker/Horsebackriders unter gegenseitiger Ruecksichstnahme freigegeben ist wurden extra angefertigt.
Warum also da irgendein Vollpfosten sowas auf einem Trail macht der von bikern erschaffen wurde ist mir absolut schleierhaft.
Wahrscheinlich psychisch Krank!

Stimme meinen Vorrednern zu, das ist geplante Koerperverletzung mit einkalkuliertem Totschlags (oder wie auch immer die rechtliche Bezeichnung dafuer ist).
 
Persönlich würde ich Drähte in Kopfhöhe als Mordversuch werten. Zumal das geplant ist und Heimtücke ebenfalls eine Rolle spielt. Aber unsere Justiz sieht ja oft Dinge anders, Tritte gegen den Kopf am Boden Liegender zählen ja auch "nur" als Körperverletzung.
 
Ich hatte mal so etwas ähnliches bei einem anderem Artikel erwähnt. Von wegen wann es soweit sei, weil sich früh Rentner beschweren, dass ihr schönen Wege versaut werden !
 
Als ich damals in Stuttgart noch DH gefahren bin gab es auch öfters Bretter mit Nägel.
Ich habe mehrfach Anzeige erstattet kam aber nie was bei raus. Diese Idioten blicken nicht, dass wenn sich
jemand ernsthaft verletzt die total dran sind. Egal ob man da fahren darf oder nicht. Das ist glatter Vorsatz.
Sollte ich irgend wen sehen, der so eine Falle aufbaut mach ich den platt, mit jeder Konsequenz. Was für
kranke Arschlöcher. Selbst in ihrem beschissenen Leben nie etwas gerissen und Spass gehabt und dann den
Altspackenfrust an anderen auslassen... Ohne Worte...
 
Als ich damals in Stuttgart noch DH gefahren bin gab es auch öfters Bretter mit Nägel.
Ich habe mehrfach Anzeige erstattet kam aber nie was bei raus. Diese Idioten blicken nicht, dass wenn sich
jemand ernsthaft verletzt die total dran sind. Egal ob man da fahren darf oder nicht. Das ist glatter Vorsatz.
Sollte ich irgend wen sehen, der so eine Falle aufbaut mach ich den platt, mit jeder Konsequenz. Was für
kranke Arschlöcher. Selbst in ihrem beschissenen Leben nie etwas gerissen und Spass gehabt und dann den
Altspackenfrust an anderen auslassen... Ohne Worte...

Wie schon erwähnt

1. Die sind nicht dran, weil sie sie nicht erwischen - wie du selbst erfahren hast.

2. Murphys Law: Dich erwischen sie aber garantiert. Du fährst ein und lieferst der Presse noch nette Schlagzeilen gegen Biker.

So funktioniert das einfach nicht. Die Probleme wenn man allein ist, lassen sich nicht wegdiskutieren. Da hilft nur, dass man mind. zu zweit ist, wegen Zeugen.
 
Ich bin hier aus der Region und habe das Thema auch schon in der Zeitung gelesen. Bitte versteht mich nicht falsch, ich finde das Thema an sich mehr als schrecklich. Was da passieren kann möchte ich mir gar nicht vorstellen. Nun regt es mich aber auf wie darüber berichtet wird. Als ich das Bild bei IBC gesehen habe mit den Downhillern könnte ich wieder laut "unflätig ausrufen". Es ist nun der zweite Artikel mit solch einem Bild als Aufmacher. Leute, die Seile die da gespannt werden treffen mit großer Wahrscheinlichkeit eben nicht einen Downhiller mit kompletter Schutzausrüstung sondern ganz normale Mountailbiker in Trikot und normalem Helm.
Leute, diese Aufmacher verschlimmern die Situation noch. Ihr festigt mit jedem Artikel das Bild in den Köpfen der Leute die so etwas im Wald machen, das ein Mountainbiker sich IMMER mit Intagralhelm und Vollmontour den Berg hinab stürzt. Das finde ich ehrlich gesagt zu Kotzen und hier auf IBC hätte ich das so nicht erwartet.

Gruß

TobiaS
 
Wurzelmann sein Beitrag passt da (leider) schon.
Ich kenne auch beide Seiten.Die des Wanderers und die des MTB begeisterten.
Ich muss leider das Bild des oft rüpelhaften Bikers unterschreiben.
Ort des geschehens der Pfälzerwald.
Man läuft auf einem Trail und ein "Spacken" bretzelt mit Vollvisierhelm so dermaßen knapp an mir und meiner Frau vorbei.
Kein Abbremsen...nix.Ein beherzter Sprung auf die Seite ist dann die einzigste Alternative.
Wenn es ein Einzelfall wäre ...OK.
Natürlich gibt es auch die rücksichtsvollen Biker die vorsichtig ranfahren.
Was mir auch aufgefallen ist..die zunahme der "Stöckchenleger".Gerne werden auch Kopfgroße Steine vorteilhaft in den weg gelegt.
Drähte hab ich zum glück noch keine gesehen.
 
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