Aufwachen! Es ist vielleicht "5 vor 12"! Abstimmung!

Oh, krass,..Aufjeden gute Besserung!
Dennoch wollten wir von dem anfangsthema weg und uns gemeinsam auf unseren Sport konzentrieren!
Da du im mom nicht fahren kannst:bock was mit zu organisieren?

Gruß
 
Oh, krass,..Aufjeden gute Besserung!
Dennoch wollten wir von dem anfangsthema weg und uns gemeinsam auf unseren Sport konzentrieren!
Da du im mom nicht fahren kannst:bock was mit zu organisieren?

Gruß

Hallo Bas-t,
vielen Dank! Versteh aber bitte das ich mich 2 Wochen erstmal raushalte. Ausserdem bin ich in Bonn (wohne nur unter der Woche für den Job in AC).
 
Achso,...ja kein Thema kann es gut verstehen!
Also kopf hoch und lass deinen Körper mal ruhen,...zu früh wieder auf den bock zu steigen zögert die Heilung nur raus....

Gruß nach Bonn vieleicht sieht man sich nach der pause nochmal...Gruß
 
Klar sieht man sich nach der Pause! Werde sicher weiter in Aachen biken wollen :) Habe ja auch meine bikenden Freunde dort.
 
Irgendwie doof das ganze Thema auf zwei Plattformen zu besprechen...

Ich bin dafür wir melden uns an und dann wird am 4. Mai alles genauestens besprochen.

Bis dahin sollten wir allerdings wissen wo genau wir stehen würden, ob wir Strom zur Verfügung haben etc. Halt die grundlegenden Sachen.

Am Fahrradtag bin ich auch anwesend.
 
also anmeldung wird in den nächsten tagen geschehen.
Strom wird auch uns ggf. zur verfügung gestellt
einige helfende hände haben wir ja schon
wär nur super wenn wir als buntgemischte truppe auftreten würden, heißt frau/mann, alt/jung, CC, Dirt, DH/FR, AM/Enduro und so weiter

aber das wird schon gut werden!
wichtiger ist der 4. und 5. mai
 
So. Anmeldung ist erfolgt. Wir werden vorraussichtlich direkt vor dem Elisenbrunnen (zwischen dem Cafè und dem Rondell) stehen, ich habe mal 10x6m angemeldet, aber da scheint genug Raum zur Verfügung zu stehen.

Aufbau ist also am 14.05. ab 9 Uhr. Ich bitte alle beteiligten, auch gegen kurz vor 9 da zu sein, damit wir den Aufbau schnell über die Bühne bekommen.

Stromanschluss ist vorhanden, ich bringe Kabeltrommeln mit sowie Blu-Ray-Player und LCD. Wenn noch jemand nen LCD mitbringen kann, wäre das praktisch, ist aber nicht zwingend notwendig. Bernd (Take-Off) bringt etwas Tisch-mäßiges sowie Bänke mit.

Thorsten checkt morgen bei bike-components ab, ob man uns ein Paar Banner leihen kann und fragt nach, ob das dort laufende Video gezeigt werden darf. Auf Nachricht von den Jungs von LifeCycles warte ich noch, da die aber in Kanada sitzen sind die wohl grad erst aufgestanden ;-)

Zum Aufbau können wir mit Autos am E-Brunnen halten, die müssen dann aber nach dem Aufbau logischerweise wieder weg, ich denke, dass man aber sicher irgendwo nen Parkplatz finden kann.

Ich werde das ganze aber auch nochmal am 4.5. im Pontgarten ansprechen, da können wir dann ja genaueres noch besprechen, vor allem, wessen Pavillon wir nehmen ;-) Ein schwarzer wär schön ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:
Zitat von Schmok
Nein !

Qualifizierter Beitrag! Gratulation!


Ich werd's am 5. Mai auch mal ansprechen.

Grüss dich Elwood , ich hab meinen "nein" text editiert aber ich rechtfertige mich mal trotzdem ;)

Als ich zuerst den #1 "Brandbrief" gelesen habe , habe ich plomb auf die aufforderung mit nein oder ja zu voten , ohne weiterzulesen *pardon* auch ohne Selbst mal zu überlegen mit " Nein" gevotet .

Nur sekunden später wurde mir aber klar das das aus meiner Sicht Plumb ist , es gibt nicht nur Ja oder nein , Schwarz oder Weiss , das ganze ist wesentlich komplizierter ,
Desweiteren konnte ich das (oder besser mein) "Nein" das du eingefangen hast ;) nur durch ein "Nichts" ersetzen.
weil
Nachdem ich den Thread zuende gelsen habe ( was ich wohl gleich hätte tuhen sollen ) befand ich , zu voten anmassend und wenn ich Ehrlich sein darf, es Tangiert mich nicht in dem Masse das ich mich an einer Diskussion und an euren Aktionen , die ich allerdings für bemerkenswert und gut befinde , nicht beteiligen kann und auch nicht will !
Meine besten wünsche aber gl&hf ;)
MfG
 
Hi,

waer auch dabei wenns neue Bike da ist dann mit und wenn nicht dann ohne.
Fragt doch einer mal den User DiscopunX der hat doch ein paar nette Videos im IBC ob man die nicht evt haben könnte.
Schwarzer Pavillion wird bestimmt nicht einfach :D wenns kein schwarzer werden soll ich hab einen aus Alu die zum "aufziehen". 3x3 soweit ich mich erinner. Kann mir denn dann jemand ne Pn schicken was bei dem gespraech rauskommt.

lg
 
Also meine Videos könnt ihr euch gerne in FULL HD abholen kommen, schreibt mich einfach an und bringt einfach ne externe Platte mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich bereits in FB schrieb:
Und es wär super, wenn auch 1 oder 2 der Mädels hier dabei sind. Dinge, die nicht nur von "bekloppten Männern" *lach* gemacht werden, sind den Menschen doch direkt sympathischer :)

Ich würde die Aktion am 14.5 als Querfeldein - CX und FR Fahrerein und
Fahrradladeninhaberin gerne unterstützen kann allerdings erst nach 14.00 am Stand sein .
Wenn ihr noch einen stabilen Montageständer oder sonstiges Werkzeug braucht einfach melden .

Wieviel Uhr fängt das Treffen am 4.5. an ?

Gruß
Frau Sausewind
 
Klingt gut! Danke für das Angebot!

Mittwoch, 4.5. um 19 Uhr im Pontgarten

Ich hab wieder nen Fullface Helm dabei, für Leute die mich und den Rest noch nicht kennen.
 
Also wir freuen uns über jeden der vorbei komm!

Aufbau startet am 14. Mai um 9 Uhr und der offizielle Start ist dann um 11 -16 Uhr.

Wenn man nur eine Stunde kann oder was mehr reicht das natürlich auch!
Hauptsache der stand ist gut besetzt!

gruß Bernd
 
Hallo an Alle,

auch wenn der Beitrag mitlerweile von Einigen für andere Themen "umgebogen" wurde möchte ich nochmal auf den ersten Beitrag zurückkommen.

Warum? Weil mir das Thema sehr wichtig ist.

Zu meiner Person: Ich bin seit 15 Jahren sehr regelmäßig mit dem MTB im Aachener Wald unterwegs und kann den aktuellen Zustand und auch die Entwicklung im Aachener Wald, so denke ich sehr gut beurteilen.
Nein, das heißt nicht das ich deshalb mehr Rechte in "meinem " Wald habe, als Jemand der hier seit 1 Jahr fährt, aber ich fühle mich vielleicht mehr verpflichtet die Zustände
hier ein Stück weit zu erhalten.

Der Anfangsbeitrag hat, wie ich finde Witz, ist überspitzt formuliert und ist sicherlich in die ein oder andere Richtung auch sehr provokativ.

Jeder, der sich provoziert fühlen will, wird seinen Teil im Beitrag finden, Jeder der den Beitrag verstehen will , wird auch den Sinn verstehen können.

Das Wort Lebenserfahrung war für den Ein oder den Anderen sofort ein "rotes Tuch" , bedeutet es doch nicht mehr als, häufig genug unnötig vor eine Wand gelaufen zu sein, und Anderen dieses Schicksal ersparen zu wollen. Nicht, mehr Recht oder Weißheit gepachtet zu haben, nur weil man älter ist.

Aber was ist mit den Beispielen aus Koblenz, München etc. kann man oder sollte man solche "Vorbilder/Parallelen " ignorieren, und auch hier gegen die Wand laufen ?

Ich denke Nein,
wir haben, und das ist mir jedesmal bewußt , wenn ich im Aachener Wald mit dem Bike unterwegs bin, hier ein Bike Paradies, das man erhalten sollte. Wir haben Trails in einer Fülle und Qualität die Vergleiche mit anderen Spots nicht scheuen muß. Wir werden im Wald geduldet, das Biken ( auf Deutscher Seite ) ist ( bisher ) noch nicht reglementiert, und das muß auch so bleiben !!!

Dies wird meiner Meinung sicherlich gefährdet, durch eine allzu großzügige Erweiterung der Trails im Aachener Wald und muß irgenwann zu einer Konfrontation führen.

Der Anfangsbeitrag weißt genau auf dieses Problem hin !

Ich kenne den Aachener Wald sehr genau , und sehe immer wieder neue Wege gemacht von Bikern, welchen Helm sie immer auch tragen, an den unterschiedlichsten Stellen im Wald.

Ein Beispiel: Die Anfahrt zur Toblerone oberhalb des breiten Hangweges, hier war vor 15 Jahren noch kein Weg, dieser Teil des Waldes war immer, auch ohne Belästigung durch Sparziergänger, ein Rückzugsraum für Wild. Einige Kollegen kamen irgendwann auf die Idee die Anfahrt könne doch noch was länger sein. Das Ergebnis: Konflikt mit Spaziergängern, welche den Weg kreuzen/benutzen, Konflikt mit Reh und Hase.

Beispiel 2: Pelzerturm hier werden immer neue Abfahrten auf die Hauptwege angelegt.

Es geht hier primär nicht um die Schuldzuweisung, wer hier ein Dose nicht mitgenommen hat sondern um die Frage:

Wenn das Bikewegenetz, von wem auch immer, weiter ausgebaut wird, werden wir eine Konfrontation erleben mit Stadt und Forst, und dann gibt es eine Reglementierung im Aachener Wald. Ein Blick in andere Städte zeigt uns das.

Und wenn Einige das Recht haben wollen in bestimmten Teilen des Waldes offiziell biken zu dürfen, muß damit gerechnet werden, das der Rest des Waldes reglementiert werden wird.

Mir reicht eine Duldung im ganzen Wald, ich brauche kein offizielles Recht für einige Wege.

Die meisten Biker, welche im Aachener Wald unterwegs sind, schreiben oder lesen nicht in Foren wie diesem. Auch wenn vorangegangenen Beiträgen hier im Forum der Eindruck geweckt werden kann, die meisten Biker sind mit Protektoren etc. unterwegs. Ich schätze den Anteil auf max. 20%, meist jünger und natürlich im Internet zu Hause.

Deshalb ist diese "Umfrage" und die ganzen Beiträge weit weg von repräsentativ für die Aachener Biker. Auch wenn einigen Beiträgen entnommen werden kann, das man glaubt eine Mehrheitsmeinung zu haben, trifft dies sicherlich nicht zu. Entschuldigung das ich das sagen muß, aber wenn sich hier Einige zu einer Veranstaltung treffen wollen, repräsentieren sie nicht die Mehrheit der Aachener Bikerzsene, sondern sicherlich nur einen Bruchteil.
Das soll nicht heißen, dass die Aussendarstellung der Biker nicht wichtig wäre und ein solche Veranstaltung unsinnig ist.
Freundliches Grüßen und Rücksichtnahme anderer Waldbesucher bei jeder Ausfahrt hat hier sicher noch einen positiveren Einfluß.

Übrigens, Reiter sind extrem freundlich, wie ich finde, und wenn man auf die Kollegen mit der großen Lobby schaut, stelle ich fest das, das Netz der Reitwege in den letzten Jahren nicht wesentlich ausgebaut wurde.

Meine Bitte für die Zukunft, der Aachener Wald soll ein Paradies für Biker bleiben!

Diejenigen, welche der Meinung sind, das Trailnetz müsse noch erweitert werden, gefährden dieses Paradies. Diese Biker sind sicherlich ein Bruchteil der "Gesamtnutzer" des Waldes aber handeln negativ für die Mehrheit, das nennt man auch unsozial.

Übrigens, das hat mit dem eigentlichen Thema garnichts zu tun, wenn Leute mit Verletzungen wie Brüchen etc. durch den Sport auch noch hausieren gehen, sollten wir uns nicht wundern wenn Biker in Zukunft bei den Krankenkassen als Risikoversicherte gelten, und einen höheren Beitrag zahlen müssen. Sorry, aber das mußte auch mal raus.

Gruß an Alle, egal welchen Helm sie tragen
 
Du hast vollkommen recht, aber die eigentliche Situation nicht verstanden!
Du tust so, als würde diese Reglementierung erst der Fall sein, wenn sich jemand ein zu großes Stück vom Kuchen abschneidet!
Es ist aber so dass die Ämter aufgrund von kontaktstille Zeichen Amt und Biker diese Reglementierung schon im Sinn hatten bevor man auf Sie zu kam. Bzw weil niemand auf sie zukam!
Heisst: eine Veränderung werden wir so oder so mitmachen!

Aber mal eine bitte:
Wenn unsere Bemühungen nicht die Allgemeinheit repräsentieren, schliesst euch doch an!
So kann dem Amt auch klar gemacht werden dass nicht nur der downhillfraktion was am Wald liegt!

Das zählt auch für den Fahrradtag!ihr seid herzlich eingeladenen!

Mfg und schönen Tag noch!
 
Vertex hat recht, übersieht m.E. aber einen wichtigen Punkt.
Zu versuchen die Situation zu konservieren erscheint mir aus diversen Gründen illusorisch, einmal wäre da das starke Wachstum der Zahl der Mountainbiker in den letzten Jahren, welches den Ausbau der Trails erst indusziert, einmal die sich verändernde Konfliktkultur, die auf genau dieses Wachstum mit schärferen Maßnahmen reagieren muss und wird. Und genau das ist ohne Anpassung des Verhaltens von unserer Seite langfristig nicht abwendbar.
 
Bin gerade durch Tobias im facebook darauf aufmerksam gemacht worden:

[FONT="]Hallo Bas-t, hallo MTB-Sportler,[/FONT][FONT="]

mein Name ist Richard Bollig. Auf diesem Wege möchte ich als Leiter der Unteren Landschaftsbehörde (ULB) der StädteRegion Aachen den MTB-Freunden mitteilen, dass die von ihnen beschriebene Aktion (Zerstörung des Trails entlang der Bahnstrecke in Herzpgenrath Straß) durch die ULB erfolgte. [/FONT][FONT="]

Dies hatte folgende Gründe:[/FONT][FONT="]

1.[/FONT][FONT="]Das betreffende Gebiet liegt innerhalb des Naturschutzgebietes südlich Herzogenrath und gleichzeitig innerhalb eines FFH- Gebietes (Schutzgebiet von europäischer Bedeutung), in dem zum Schutz von Fauna bestimmte Ge- und Verbote gelten (z.B. das Betreten von Flächen außerhalb der befestigten Wege sowie die Errichtung von baulichen Anlagen oder das Zerstören bzw. Stören von Flora und Fauna ist hier strikt verboten). [/FONT][FONT="]

2.[/FONT][FONT="]Die Zuwegung zum Trail und der Materialtransport (Holz, Sitzbänke etc.) erfolgte bisher offensichtlich weitgehend über die angrenzende Gleisanlage der DB. Das Betreten ist auch hier strengstens verboten, da hier ein erhebliches Gefährdungspotential für Leib und Leben der Personen besteht, die hier die Bahngleise überqueren.[/FONT][FONT="]

Aus diesen Gründen musste die StädteRegion Aachen als Eigentümerin der betroffenen Fläche (Verkehrssicherungspflicht) und als zuständige Ordnungsbehörde (Verbotsverletzungen) kurzfristig einschreiten. [/FONT][FONT="]

Die Begleitung der Bundespolizei (die die Aufgaben der Bahnpolizei wahrnimmt) war wegen der Gefahrenlage „Bundesbahnstrecke“ erforderlich. Außerdem waren zur Erleichterung evtl. Personalienfeststellungen zwei Polizisten der H’rather Wache anwesend.[/FONT][FONT="]

Bei der Aktion sollten in erster Linie Verantwortliche für den Bau des MTB-Trails gefunden werden, die den Abbau der Parcourelemente in Abstimmung mit der StädteRegion Aachen vornehmen sollten. Falls dies nicht gelingen sollte, war vorgesehen, am gleichen Tag mit eigenem Einsatz die teils gefährlichen Stege unbrauchbar zu machen, um eine weitere Nutzung zu verhindern. Leider habe ich trotz mehrer Anläufe keinen MTB-Sportler vor Ort antreffen können.[/FONT][FONT="]

Über die Ausführung des „Unbrauchbarmachens“ der Anlage kann man natürlich unterschiedlicher Meinung sein. Ich kann und möchte jedoch versichern, dass dies nichts mit Sadismus oder Respektlosigkeit zu tun hatte.[/FONT][FONT="]

Im Gegenteil: Das Material sowie der dort vorgefundene Müll wird noch in mühsamer Arbeit (der Einsatz von Fahrzeugen ist nicht möglich) und mit finanziellem Aufwand aus dem Gebiet entfernt. [/FONT][FONT="]

Aus meiner Sicht besteht weiterhin Gesprächsbedarf mit den MTB-Sportlern. Denn in einem Punkt sind wir einer Meinung; nämlich, dass den Jugendlichen bzw. den am MTB-Sport Interessierten eine Möglichkeit gegeben werden muss, diesem schönen Hobby auf legale Weise nachgehen zu können.[/FONT][FONT="]

Hierzu ist aus meiner Sicht ein Austausch zwingend notwendig, da auf beiden Seiten scheinbar ein erheblicher Informationsbedarf bezüglich der Bedürfnisse und Zielrichtungen des anderen vorliegt. Vielleicht ist es so möglich, eine Lösung zu finden, die beiden Seiten gerecht wird.[/FONT][FONT="]

Seitens der ULB geht es hierbei nicht um eine ordnungsbehördliche Ahndung der Errichtung des MTB-Spots an der Kläranlage Steinbusch, sondern um eine zukünftige Abstimmung. [/FONT][FONT="]

Daher mein Angebot, dass sie sich mit mir unter der unten aufgeführten Adresse in Verbindung setzen können.[/FONT][FONT="]

Richard Bollig[/FONT][FONT="]
Leiter der ULB der StädteRegion Aachen[/FONT][FONT="]
Tel. 0241/5198-2633
[/FONT][FONT="]Mail: [email protected][/FONT]

Herr Bollig ist am morgen bei der Versammlung ebenfalls anwesend!
 
Zu versuchen die Situation zu konservieren erscheint mir aus diversen Gründen illusorisch, einmal wäre da das starke Wachstum der Zahl der Mountainbiker in den letzten Jahren, welches den Ausbau der Trails erst indusziert...

Muß das denn so sein?
Liegt es nur an der Masse der Biker, dass es mittlerweile x-Abfahrten am Toblerone-Berg gibt?
Sicherlich nicht!

Und kann man denn nicht als Mountainbiker in Aachen mal öfters über den Tellerrand schauen und auf andere Bike-Reviere ausweichen (Eifel, Brunssummer Heide, VTTs in Belgien, Bikepark Malmedy etc. etc.)?
Gibt doch genug Möglichkeiten in der Umgebung!

Und ist es für viele so schwer zu verstehen, dass der Aachener Wald nunmal kein Bikepark ist und Buddeleien direkt neben dem Hauptweg nicht OK sind?

Ich sehe die Dinge ähnlich wie RM Vertex und SoundVibration.
Seit 10 Jahren fahre ich nun im Stadtwald und die Veränderungen in den letzten 2 Jahren sind echt extrem!
Konservieren kann man sicherlich nicht mehr, dafür ist das ganze zu weit fortgeschritten.

Aber ein Umdenken bei den Bikern muß her:
- Keine 4., 5., 6. Abfahrt vom Pelzerturm, Tobleronehang etc. etc.
- Schaufel zu Hause lassen
- auf andere Bike-Reviere ausweichen
- rücksichtsvoll sein gegenüber alle anderen Waldbenutzern

Und ganz wichtig:
- einen gewissen Sinn für die Natur und den Wald entwickeln


Übrigens ist es mir persönlich wurscht, ob das Umdenken im Terminator-Oufit oder in Strumpfhosen geschieht. ;)
 
"Aber ein Umdenken bei den Bikern muß her:
- Keine 4., 5., 6. Abfahrt vom Pelzerturm, Tobleronehang etc. etc.
- Schaufel zu Hause lassen
- auf andere Bike-Reviere ausweichen
- rücksichtsvoll sein gegenüber alle anderen Waldbenutzern

Und ganz wichtig:
- einen gewissen Sinn für die Natur und den Wald entwickeln"


So wird hier fast jeder denken. Leider ist fast jeder hier nicht JEDER im Wald und so kommt es zur Problematik, dass man sich manchmal den Mund fusselig redet und leider nichts dabei rumkommt - siehe Korkus!
 
Ihr stellt die Frage falsch. Es ist nicht von Bedeutung wie es liefe, wenn alle sich an dies und jenes hielten. Viel wichtiger ist das was tatsächlich stattfindet und das ist nunmal eine Steigerung der Streckendichte proportional zur Anzahl der Fahrer.
Relevant ist also einzig und allein die Frage wie man mit solchen Entwicklungen umgehen soll und da bleibt m.E. nur die vorzeitige Auseinandersetzung mit den Behörden im Sinne einer für beide Seiten tragbaren Lösung anstatt einer Stillschweigenden Weiterführung der bisherigen Verhaltensweise bis dann überhaupt nichts mehr geht.
 
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