Aufwachen! Es ist vielleicht "5 vor 12"! Abstimmung!

Wahrscheinlich werde ich hier auf harte Kritik stoßen, indem ich das jetzt hier schreibe. Aber vielleicht interessiert es euch, eine Meinung von jemandem zu hören, der weder ursprünglich aus der Gegend kommt, noch jemals auf diesen Trails gefahren ist.

Das hier ist ja nicht der einzige Thread mit den Gesprächen -ich nenne es mal ganz grob- "Trails im Aachener Wald & die damit verbundenen Probleme".

Nach all dem was ich hier gelesen habe, fahre ich lieber gleich direkt nach Willingen, Winterberg, Malmedy etc., da ich nicht weiß, was mich dort im Aachener Wald erwartet. So sehr ich mir einen richtigen Trail um die Ecke wünschen würde oder allgemein Leute in meinem Alter (20 Jahre), mit denen ich fahren könnte und mit denen man sich austauschen kann, fahre ich lieber gleich an einen legalen Ort, um dort den Sport ausüben zu können, den ich möchte. Das Problem allerdings ist, dass es nicht nur viel Zeit kostet, dort hinzufahren, sondern auch noch ziemlich viel Geld kostet.

Die Diskussionen erscheinen mir zum Teil sehr aggressiv & engstirnig. Damit will ich nicht sagen, dass ich glaube, dass ich mit niemandem hier zurecht kommen würde oder alle Sportler hier verurteile, das auf keinen Fall. Aber das allgemeine Klima ist mir zum Teil sehr unheimlich.

Nun aber meine theoretische Frage dazu: Nehmen wir an, ich fahre dorthin zum Toblerone (vorausgesetzt ich finde es), mit meiner "Terminator"-Bekleidung, fettem Freerider und Fullface-Helm. Ich würde alles mitnehmen an Müll von mir, in Ruhe die Strecke abfahren und ein paar Sprünge nehmen, die mir gefallen. Wer rammt mir jetzt das imaginäre Messer in den Rücken? Der Förster, der Jäger, die Spaziergänger oder die anderen Fahrer? Oder alle zusammen?

Bitte interpretiert nicht zu viel in die Frage hinein, das ist weder ein Angriff an irgendwen, noch mache ich mich über irgendwen lustig. Ich bin einfach nur begeisterter Sportler, der am liebsten tagtäglich über geniale Sprünge und durch schicke Steilkurven heizen würde.
 
Ich und hunderte andere sind es, die dir das imaginäre Messer in den Rücken rammen.

Denn du verschlechterst unsere Chancen in Zukunft weiter in Aachen und Umgebung schöne und bald hoffentlich auch legale Trails fahren zu können.
Stattdessen provozierst du Kontrollen und Bußgelder, die letztes Jahr bereits zur Debatte standen.
Gerade habe ich wieder 5 Biker an der Toblerone abgefangen. Echt traurig...


Es gibt genügend andere trails und genügend nette Biker in Aachen.



Ich bin einfach nur begeisterter Sportler, der am liebsten tagtäglich über geniale Sprünge und durch schicke Steilkurven heizen würde.

Sind wir das nicht alle?
 
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Hi,...
ich kann das sehr gut nachvollziehen!
Bevor man STunk macht/bekommt, direkt was legales starten!
Ich mache es zZ nicht anders, alle Trails sind "dicht" abgesehen vom Jazz und der ist so runtergeheizt wie auch überbesucht.... ich fahre lieber am We in den park und gut,... Man muss mit dem leben was man hat, und im mom haben wir hier einfach keine legalen Lines auf denen man gern gesehen ist.

Wo ich dir auch zustimme ist das die ganze Debatte hier sehr emotional behandelt wird,.. so fühlen sich Leute angegriffen oä...das ist aber eig normal wenn man bedenkt das es Leute unter uns gibt, die WIRKLICH viel Arbeit reinstecken und statt überwiegend Lob eher Kritik und den zeigefinger abbekommen.
Da kann man gereizt reagieren, denke ich kann jeder verstehen, auch wenns NICHt iO ist.

Wenn es dir um den Austausch geht und darum mehr zu erfahren, können wir uns gerne am We in Malmedy unterhalten ( :-D ) bin Samstag zu 90% eh da....

Zu deiner Frage:
Es ist Momentan so, dass das Forstamt es uns (dem verein) quasi in die Hände gegeben hat, dass wir an euren Verstand appelieren dort nichtmehr zu fahren und sich so an die Regeln zu halten.
Wir können dir nichts verbieten, wir können nur sagen "WENN IHR WAS ZU FAHREN WOLLT, DANN UNTERSTÜTZT UNS INDEM IHR TOBI UND CO MEIDET"
Es geht hier schon lange nichtmehr um Terminator-spielchen.... diese AUßenwirkung ist lediglich von einem user hier so interpretiert worden.
Grund für das ganze vorhaben ist einfach das es mittlerweile soviele (man siehe die Gruppenteilnehmerzahl von über 300 plus die, die immernoch nichts davon wissen) Biker die diese verbotenen Gebiete fahren wollen, dass das Forstamt diese nichtmehr unter der Hand fahren lassen kann.

also kurz: es hat nichts mit der Art wie man sich da verhält zu tun, sondern einfach damit dass man dort nichtmehr fahren darf(sagt das amt) und das wir wenn belohnt werden wenn sich alle dran halten,.....

Heisst: ALle die in Zukunft weiter im Stadtwald biken wollen, lasst die Tobi Tobi sein und weicht auf den jazz, feste Wege oder den Bikepark aus!!!

Im vorraus schonmal Vielen Dank,...Gruß Basti
 
Also Ihr müsst jetzt die Ranger spielen?
MTBiker müssen sich vor MTBiker in acht nehmen?

Das Ihr zur Vernunft aufruft und selber Vernünftig seid ist ja in Ordnung.
Aber Ihr könnt nicht verhindern das einzelne das tun was sie wollen!
Da kann ja das Amt selber partrolieren und Busgelder ausstellen.
Das ist nicht Eure Aufgabe!

Ich glaube sowieso nicht, dass alle Biker Lust haben für paar gute Abfahrten bis zum 3-Länderpunkt zu fahren.
Da fahren doch lieber welche die alten Trails und spielen Räuber und Gendarm mit den Behörden.

Die Behörden müssen sich etwas Einfallen lassen, selbst mit Bußgelder werden immer irgendwelche MTBiker illegale Wege im Wald fahren.

Passt auf dass sich der Verein wegen Streitigkeiten nicht schon auflöst, bevor er seine Ziele erreicht hat.
Ihr macht Euch sehr viel Arbeit und erntet dafür auch noch Kritik > da schmeißt man schnell mal die Brocken hin.
Konzentriert Euch auf den Bikepark usw. der Rest ist nicht Euer Problem.
 
Klar, ich guck zu wie ein paar Deppen uns die Zukunft verbauen... würdest du bestimmt auch machen.

Wir als Gruppe sind verhasst und werden öffentlich nieder gemacht.
Um das wieder gerade rücken zu können muss die Zahl der schwarzen Schafe drastisch sinken!

Ob durch Eigenbesinnung oder Nachhilfe. Total egal.


btw: Du willst mir doch nicht erzählen dass es zuviel verlangt ist zum Jazztrail oder zum Funkturm rüber zu fahren? Beide sind in 5-10min erreichbar von der Toblerone aus.
Sind wir Sportler oder Bewegungslegastheniker?



Ich glaube sowieso nicht, dass alle Biker Lust haben für paar gute Abfahrten bis zum 3-Länderpunkt zu fahren.

Du hast es einfach nicht verstanden...

Passt auf ... Konzentriert Euch ... nicht Euer Problem.

Sonst noch was?




Hier im IBC ist echt Hopfen und Malz verloren.
 
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Bevor hier jetzt wieder Kindergarten losgeht und jede Aussage zerpflückt wird:

Nun aber meine theoretische Frage dazu: Nehmen wir an, ich fahre dorthin zum Toblerone (vorausgesetzt ich finde es), mit meiner "Terminator"-Bekleidung, fettem Freerider und Fullface-Helm. Ich würde alles mitnehmen an Müll von mir, in Ruhe die Strecke abfahren und ein paar Sprünge nehmen, die mir gefallen. Wer rammt mir jetzt das imaginäre Messer in den Rücken? Der Förster, der Jäger, die Spaziergänger oder die anderen Fahrer? Oder alle zusammen?

Normalerweise geht es in fast allen Threads hier um Belaglosigkeiten und den wenigen die es ernst nehmen geht es meistens "ums Prinzip".
Hier ist mal eine Ausnahme: Es geht sehr konkret um die Toblerone. Die ist vom Forstamt geschlossen worden, weil sie an zwei oder drei stellen gefährlich für Fußgänger, MTBler und Jogger ist. Es geht sehr speziell um die Wegkreuzungen im form von Steilhängen (nein, da kann man nicht drin bremsen) oder Roadgaps. Das ist einfach das Problem warum die nicht weiter befahren werden kann. Ich finde das nachvollziehbar...
Mal den ganz kurzen Hinweis: In Aachen und am Dreiländereck gibt es nicht nur die Toblerone...

Also Ihr müsst jetzt die Ranger spielen?
MTBiker müssen sich vor MTBiker in acht nehmen?
Vor mir persönlich musst du das sicher nicht. Ich werde niemanden mit dem Lasso einfangen und an einen Marterpfahl binden, damit alle "Pfui" rufen können. Das einzige was ich Windmühlenartig mache (und das ist auch so im wesentlichen das einzige was ich tun kann) ist entweder mich selbst zu verteidigen (hier im Forum) oder aber die Konsequenzen zu erklären. Letztendlich müsst ihr selbst entscheiden.

Da kann ja das Amt selber partrolieren und Busgelder ausstellen.
Das ist nicht Eure Aufgabe!
Das verheerende ist, dass du das in erwägung ziehst. Genau das wollen wir ja verhindern, erst soll der Versuch laufen ob es sich nicht unter MTBlern regeln lässt. Erst wenn das scheitert, wird das Amt eingreifen und ich glaube das will hier niemand.

Ich glaube sowieso nicht, dass alle Biker Lust haben für paar gute Abfahrten bis zum 3-Länderpunkt zu fahren.
Da fahren doch lieber welche die alten Trails und spielen Räuber und Gendarm mit den Behörden.
Aber zur Toblerone konnten sie doch auch fahren. Der DLP ist etwa 3km Luftlinie von der Toblerone weg, hat eine Parkplatzanbindung, Gastro und hat durchaus Potenzial streckentechnisch interessanter zu werden als Toblerone. Wer da noch die alte Strecke fährt, ist selbst schuld m.E.
Wie gesagt, alles was ich machen kann ist Werbung.

Passt auf dass sich der Verein wegen Streitigkeiten nicht schon auflöst, bevor er seine Ziele erreicht hat.
Ihr macht Euch sehr viel Arbeit und erntet dafür auch noch Kritik > da schmeißt man schnell mal die Brocken hin.
Man schon - wir nicht. ;)
Bisher haben sich "Streithähne" nur hier auf MTB - News wirklich zu wort gemeldet. Ich hoffe das wir unseren Job so gut machen, dass das weiterhin auch so bleibt. Um ehrlich zu sein schätze ich Kritik auch nur von Leuten die das auch begründen können. Ungerichtetes schlechtreden irgendwelcher Dinge ist mir herzlich egal.

Gruß

Dominik
 
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@ eLw00d:

Das ist doch mal eine Aussage. Ich werde die Gegend meiden, mich wirst du da nicht antreffen.

Das Problem bei mir ist, dass ich weder andere Fahrer noch Trails hier kenne. Das bedeutet, dass mich nur an genau solchen Foren hier orientieren kann.

Eigentlich sind wir das alle. Damit wollte ich nur deutlich machen, dass ich das nicht geschrieben habe, um irgendwas aufzuheizen oder schlimmer zu machen.

@ Bas-t:

Okay, klar kann ich das sehr gut verstehen. Einige bemühen sich sehr, andere treten das Engagement mit Füßen und *******n auf andere Meinungen.

In den Park fahren finde ich absolut richtig. Es ist ja nicht so, dass es in der Gegend gar nichts gibt. Aber als armer Student ohne Auto kommt man maximal per Mitfahrgelegenheit vernünftig nach Malmedy oder andere Bikeparks...Außerdem war ich noch nie da und bin jetzt auch nicht gerade der beste Fahrer. Mir gehts aber auf jeden Fall um Austausch in dieser Gegend, damit ich dort fahren kann, wo es noch geht und am besten auch nicht immer allein. Also würde es mich freuen, wenn du dich da einfach mal bei mir meldest.

@ Jetpilot:

Danke für deine Aussage. Vielleicht lesen das ja auch andere. Hoffen wir es mal. Ich hatte ja nicht vor jemanden zu kritisieren, ich wollte nur eine absolute, direkte Aussage, mit der ich persönlich etwas anfangen kann.

Hab letztens eine Mountainbike-Rider von August 2003 gefunden, da war ein Bericht über "Deutschlands Secret Spots". Das Fazit davon würde ich an dieser Stelle sehr gern zitieren, weil es hier manchen zumindest zum Teil aus der Seele spricht.

"...Trotz der Mühen, schafft lieber legale Spots! Pflegt eure Spots! Betreibt sie sicher und versichert. Sie sind immer noch die beste und langlebigste Lösung. Wir wollen niemanden zu illegalem Handeln anregen! Aber wir wollen euch zum Radfahren anregen und zur Cleverness. Biken bleibt ein dirty Sport. Wer ihn von Herzen liebt, wird nie ganz sauber bleiben. Lernt die Regeln und agiert, auch in den Nischen. Aber wer die Regeln offen bricht, weckt die schlafenden Hunde. Und wenn die beißen, tut es immer sehr weh."
 
@ eLw00d:


"...Trotz der Mühen, schafft lieber legale Spots! Pflegt eure Spots! Betreibt sie sicher und versichert. Sie sind immer noch die beste und langlebigste Lösung. Wir wollen niemanden zu illegalem Handeln anregen! Aber wir wollen euch zum Radfahren anregen und zur Cleverness. Biken bleibt ein dirty Sport. Wer ihn von Herzen liebt, wird nie ganz sauber bleiben. Lernt die Regeln und agiert, auch in den Nischen. Aber wer die Regeln offen bricht, weckt die schlafenden Hunde. Und wenn die beißen, tut es immer sehr weh."

... SEHR GEIL - SEHR WAHR!...

Eine Mitfahrgelegenheit sowohl in einen Bikepark, als auch hier in der Umgebung wirst du hier sicher immer finden!:daumen:
 
Jetzt versteh ich auch, warum ich gestern abend auf einmal mitten im Staub durch Wasserpfützen gefahren bin :)
Gut gemacht, Jens!
 
Woher weißt du denn, dass das von einem rauchenden MTB-Fahrer herrührt?

Diesen Zusammenhang wollte ich zu dem Feuer gestern nicht herstellen, aber häufig waren doch schon Zigaretten Brandursache. Und so trocken wie es momentan ist reicht wohl ein Funke aus. Das Feuer gestern ist wohl ohne Fremdeinwirkung entstanden.

Jetzt versteh ich auch, warum ich gestern abend auf einmal mitten im Staub durch Wasserpfützen gefahren bin :)

Nicht, dass sich jetzt die Reiter beschweren, dass ich Schuld bin, dass ihr Weg nass ist!!
 
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nun ja , mit Sicherheit wähnen manche Reiter das es unter den Feuerwehrleuten auch MTB´ler zu finden gibt .....und Raucher ...egal der Sinn bleibt ;)
Von den Medien werden zur Zeit "alle" Waldnutzer vor den Waldbranntgefahren gewahrnt, gut das es hier auch besprochen wurde :)
 
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Ich also ich finde die Idee einen Bikepark zu bauen erstmal nicht verkehrt. Der Ort am Dreiländereck ist wegen bürokratischer Hindernisse (3 Förstbehörden) jetzt vllt. nicht die Beste Wahl aber egal.
So hat die Downhill/FR-Gemeinde dann wenigstens einen Rückzugsort.

Was mich nur stört ist, dass ein Fahrradverein/Forstbehörde verbietet im Aachener Wald bestimmte Trails zu fahren, weil ein paar Biker meinen hier wäre Winterberg II und mit ihren Downhillmaschinen anrücken um ganzen Tag einen Trail runter zuballern.
Kauf euch doch einfach 150mm Enduros, damit kann man fast alles fahren/springen und sogar auch mal Touren in die Eifel machen.
Der Stadtwald ist für Downhill einfach nicht gemacht. Ich kauf mir ja auch kein Speedboot um auf dem Rursee Bötchen zu fahren.

Ich will natürlich keinem vorschreiben was er für Bikes fahren soll, aber das Bike sollte einfach zur Umgebung passen. Mein Bruder z.B. hat ein Dirtbike für hier, und nach Winterberg packt er dann sein Big Air ein
 
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Jo, du hast eines der Probleme erkannt.

Mit Reden haben wir es letztes Jahr nicht geschafft.
Stufe zwei ist die Leute auf natürliche Weise (besseres Streckenangebot im legalen Bereich) von den riskanten Trails fernzuhalten.


btw: Für den FR/DH Park sind ausschließlich die deutschen Behörden zuständig.
Es gibt absolut kein besseres Gebiet um das Vorhaben umzusetzen.
 
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Jo, du hast das Problem erkannt.

Sehe ich anders,...
Die Situation das die Trails dicht sind, kann weder einer Gruppe Leute des gleichen Alters, noch des gleichen Sportgeräts zugeschoben werden,....

Schuld ist dir Zeit,... Heute fahren einfach ZU viele Leute im Stadtwald,...

Oder willste mir verklickern, wenn sich zB alle 300Biker der Geländefahrradgruppe ein Enduro kaufen würden und die Trails in ihre Runden einbauen, wäre da weniger Verkehr??

Finds auch nich gut, dass es hier wiedermal so dargestellt wird, als wenn der Verein sich nur für eine Gruppe von MTB´lern einsetzen würde....

Aber langsam bin ichs gewöhnt hier immerwieder die selben geistigen Ergüsse zu lesen und immer das selbe zu antworten;)
 
Klar, hast natürlich recht.
Hab's falsch ausgedrückt und korrigiert.

Das war mehr darauf bezogen, dass man mit dickem Gerät in Aachen kaum Ausweichmöglichkeiten hat und die dazu passenden trails nunmal die risikobehaftetsten sind (Der Jazztrail ist ja nicht wirklich anspruchsvoll).
Mit Enduros kann man große Touren fahren und erreicht auch weiter weg gelegene Trails ohne Probleme. Mit nem Downhiller ist man ziemlich eingeschränkt.
Als ich damals nur meine dicke Kiste hatte war Tobi rauf-runter den ganzen Tag angesagt.
Kicker bauen etc macht halt hauptsächlich die Bergab-fraktion und diese wird ja dann hoffentlich bald mit dem Bikepark weitestgehend bedient werden.

Ist nur ein einzelner Aspekt der Gesamtproblematik.
Hauptproblem ist natürlich das Gesamtwachstum der Szene.
 
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Oder willste mir verklickern, wenn sich zB alle 300Biker der Geländefahrradgruppe ein Enduro kaufen würden und die Trails in ihre Runden einbauen, wäre da weniger Verkehr??

Finds auch nich gut, dass es hier wiedermal so dargestellt wird, als wenn der Verein sich nur für eine Gruppe von MTB´lern einsetzen würde....

Also wenn sich 300 Biker ein Enduro kaufen und sich in den Waldgebieten rund um Aachen verteilen ist natürlich im Stadtwald weniger los...
Es ist jawohl ein Unterschied ob ich den Jazztrail 1 mal oder 10 mal täglich fahre.

Zum 2. Punkt:
Du willst es auch immer so verstehen, dass gegen euren Verein gewettet wird oder? Mir ist es doch völlig egal was der Verein für Absichten hat solange ich kein Mitglied bin.
 
Es ist auch kein Unterschied, wenn nun 10 Leute 10 trails einmal fahren (Enduro) oder wenn 10 Leute je einen Trails 10x fahren (DH).

Verrennt euch nicht wieder in gegenseitigen Schuldzuweisungen und in "was wäre wenn" szenarien. Plan ist erstmal der versuch den Bikepark hochzuziehen und der soll so werden, dass alle da Spaß haben. Was danach kommt - we will see...

Außerdem: Was hier geschrieben wird, ist immer ne Meinung. Also nicht gleich von dem was ich schreibe, gleich auf alle schließen. ;)
 
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Danke für den konstruktiven Beitrag Mr Snuggles, vielleicht sind es auch diese Überheblichkeiten die einen gewissen Eindruck über den Verein bzw. Mitglieder entstehen lassen…

Wenn sich die 300 Biker nicht mehr ausschließlich im Stadtwald aufhalten dann wird es im Wald leerer, das ist halt so. Und wenn ein Ziel ist die Trails bzw. das Bikeraufkommen zu reduzieren, kann man auch darüber nachdenken alternative Trails in der Umgebung bekannter zu machen (GPS Tracks o.Ä.)
 
Also willst du quasi einen erweiterten Trailtourismus in Eiffel/Voreifel und andere Regionen vorschlagen?
Es gibt schon etliche Gruppen (Brandriders und co.) die dort hinfahren, die hier aktiv sind und die auch Leute mitnehmen. GPS Tracks gibt es auch zu hauf (Ommerbacher Tourenthread usw.)
Außerdem sind die Strecken dort u.U. ja gar nicht weniger kritisch als hier bei uns, nur wissen wir hier nichts von deren Problemen - genau so wenig wie anscheinend das Fahrverbot auf der Toblerone bei Leuten von außerhalb bekannt ist.
Was dazu kommt: Viele drehen ihre Hausrunde nach Feierabend. Da mal schnell in ein benachbartes Gebiet zu fahren, werden viele weder machen wollen, noch können.
 
Mir scheint die Toblerone ist Geissel wie Geisel ?!
Warum ? ich versuch mal , "meine Meinung" diesbezüglich zu erklären...

Wir haben hier "bei uns " (Alsdorf/Herzogenrath ) einen "Spot" wie man heute sagt der bereits seid über 30 Jahren besteht . Immerwieder erblüht er seid her , immer wieder wird er jedoch entfernt und oder überwuchert er wieder ....im mom steht er wieder in voller blühte , leider ( sodass er nun eigentlich wieder entfernt werden müsste ) , aber ich will mich nicht drüber auslassen ^^

Ich schlusssfolger daraus ,das wenn erst einmal etwas gebaut wurde , es nur noch schwer ist, es wieder aus der Welt zu schaffen .
So denke ich das wir nun die nächsten 30 Jahre hier im Forum und im Wald an der Toble. auf ein Verbot aufmerksam machen werden ^^ eine Geissel !

Um einen kleinen Waldpark zu bekommen müssen wir Ihn meiden , die Toblerone ,eine Geisel !

Frage , kann man eine Aktion starten die Toblerone zu entfernen ?
Gemeinsam mit Forstamt und Freiwilligen Bikern ?
Geht bzw. darf man das überhaubt ? ( Ich muss gestehen , ich kenne die Toblerone nicht mal)

Mir reicht mein AM Bike für die Hausrunde auch , trotzdem fahr ich sie auch oft mit dem FRX , muss ich mich nun rechtfertigen ?

Als ich letztes Jahr die Pinwand für Bikepark mitfahrgelegenheiten ins Forum setzte ,
Dachte ich noch " da werden sich sicher viele finden , ich brauch nie allein losziehen und nebenbei ziehe ich noch den ein oder anderen an Sonntagen aus dem Stadtwald"
Nun , nicht immer findet sich jemand der mitfährt ^^

Gelernt hab ich daraus das es sich mit den FR und DH fahrern so wie mit den Motorradfahrern hält , da gibt es die die an Wochenenden Ihr gefährt auf den Hänger schnallen und zur Rennbahn Fahren und die (grössere zahl) die lieber an Sonntagen Ruhrberg beschallen und dort ihre Rennen starten (und stressen und Verlieren)

Das bringt mich auf die Fragen , ob hier im Lokalen Forum nicht mehr;
Werbung wie Nennung , Berichte wie Erfahrungen und Aktionen wie Pinnwand ,
zu den Bikeparks im "Einzugsbereich" gemacht werden sollte
Als da währen zB Willingen, Winterberg, Warstein, Filthytrails, Malmedy und einige mehr

Und was soll der Stadtwald- Bike park werden ? ein ersatz für das was viele einzelne ohne Auto nicht erreichen können .
Doch wohl kaum, ohne ständige Betreung oder ?
Sollte er nicht auch eher als Animation und Trainingsmöglichkeit für einen besuch zu einem wirklichen Bikepark besuch Endstehen und Dienen ?

Ich fände es gut wenn wir aus der Toblerone mehr Lehrnen könnten , als nur das wir sie nicht nutzen dürfen und nicht loswerden.
Bevor Sie eine wirkliche Geissel und Geisel wird .
MfG
 
Ich muss zu meinem Post #224 jedoch hinzufügen , das ich mir meine Meinung über Tobleronetrail nur aus dem gebildet habe, was ich hier in diesem Forum dazu gelesen habe !
Ich selbst meide den AC-Wald eher bei Touren , meide auch Facebook und hab kaum Info´s über pläne.
Ich hoffe ich durfte mich trotzdem mal drüber äussern ;) denn das "Problem" an sich findet sich nicht nur an der Toblerone
 
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