Begleithund fürs biken

Nö eigentlich nicht.
Bei mir ist es so; der Hund hat Bergauf Spass, rumtollen spielen was auch immer. Und Bergab hab ich dann Spass.

Geht halt alles etwas langsamer aber wenn man sieht wieviel Spass der Köter dabei hat passt es perfekt!!!

Wenn es halt Bergab schneller werden soll bleibt der Hund natürlich zuhause, ist halt wie immer im Leben alles ein Kompromiss!

 
also den meisten Spaß hatte am Samstag definitivder hund....der hat mich schon ganz mitleidig angeguckt wo ich denn nun bleibe....sowohl bergauf als auch begrab.. :eek: ..... und vor lauter Stöckchen schmeißen...naja waren schon haölbe Baumstämme, hatte ich dann auch gleich was für Schultern und Arme gemacht...und war kaputt...der Hund jedoch nicht :lol: :lol: :lol:

Macht echt Spaß mit deinem Hund, Andreas :daumen: :daumen: :daumen:
 
Mal den Thread aus der Versenkung hol ;)

Schön das es hier nicht nur Hundehasser gibt sondern auch Leute denen es Spaß macht mit ihrem Tier aktiv in der Gegend rumzugondeln.

Ich fahre jetzt seit etwa 2 Monaten regelmäßig kleinere Touren (<20km) mit unserem Schäferhund (nee, kein Deutscher HD-Krüppel sondern ein Kääskopp).

Hauptgrund dafür das der Köti mitkommt ist das es sonst nur schwer möglich ist ihn körperlich auszulasten (Also gibt es dreimal die Woche Kopfarbeit in Form von Hundeplatz, Unterordnung und Schutzdienst und an den anderen Tagen wird mindestens eine 10Km Tour gemacht, solange es das Wetter irgendwie zulässt)

Problem ist das bei uns die Leinenpflicht sehr genau kontrolliert wird und auch außerhalb der Brut und Setzzeit wird es wohl dabei bleiben das der Wuffel an der Leine bleiben muss da der Großteil der Strecken hier in Schongebieten liegen.

Daher läuft er immer an der 3m Leine, dort wo mehr Publikumsverkehr ist direkt rechts neben dem Bike auf Höhe des Vorderrades, sonst halt immer rechts vor mir

(Ich hasse es den Hund nicht im Blickfeld zu haben, er hat zwar nur einen mittelmäßigen Jagdtrieb und zeigt recht frühzeitig an wenn er irgendetwas entdeckt, wenn man dann aber nicht direkt mit einem scharfen "NEIN" reagiert bekommt man trotzdem ein Problem :D)

Ich wüsste mal gerne wie Ihr das mit dem Hund links vom Bike macht, spätestens wenn ich den Hund an der Leine führe muss er bei mir rechts laufen, den Links ist die VR-Bremse, und die brauche ich ab und an ;)
 
Meine Meinung dazu: ob der Husky so angepasst ist bei längeren Touren, möchte ich bezweifeln... was ist bei warmen Wetter?

Selber hatte ich eine Schäferhündin, die ist brav 60- 80 km mitgelaufen (mittleres Tempo), brauchte dann aber einen Tag Pause.

An mehrwöchige Touren haben wir uns nicht gewagt..

Denkbar für Anforderungen dieser Art halte ich Laufhunde (Foxhound, American Foxhound, Bleu de Gasconge etc; und: Windhunderassen!)

Die man eben auch nicht von der Leine lässt.

Hat jemand Erfahrungen mit DIESEN Rassen und möchte davon berichten? Würde mich freuen!
 
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