Bergamont Big Air

welches würdet ihr bevorzugen?

scott voltage fr 30 oder bergamont big air 6.0

hab da mit meinem freund so eine diskussion...

Genau die gleiche Frage habe ich mir auch gestellt.
Um die frage für mich etwas zu verdeutlichen:
Ich würde mit dem bike gerne kleine tricks machen und ab und zu vielleicht auch ma über dirts springen, aber vor allem möchte ich halt "normal" freeriden und in bikeparks fahrn.
Weclhes würdet ihr mir emphelen?

ps.: vielleicht treffen meine Anforderungen auch auf toddy zu ;)....
 
Bei dem Big Air 6 handelt es sich um den klassischen Eingelenker, den Bergamont schon seit einigen Jahren im Programm hat und inzwischen sehr ausgereift ist. Das Bike ist sicherlich kein reines Downhill-Bike, sondern eher ein richtig Spassorientiertes Bike mit viel Federweg. Es hat einen realtiv kurzen, handlichen, wendigen Rahmen, mit dem man sehr gut Springen und Tricksen kann.

Wie das Scott ist - keine Ahnung. In Zeitschriften liest man, dass der Hinterbau eher mau sein soll, aber die schreiben oft auch Sch...e...
 
Das Bergamont ist also schon eher so ein verspieltes bike womit man auch mal auf dirts fahren kann un tricksen kann?
Bei dem scott kann man doch irgendwie die dämpfereinstellungen ändern, sodass man den Breicheich von slopestyle bis downhill abdecken kann...
taugt das was oder ist es eher suboptimal?
 
Im Scott sind 2 Dämpferlängen vorgesehen, ich glaub 222 mm und 240 mm für 160 und 180 mm Federweg.

Ich würde beide Bikes in ziemlich der gleichen Kategorie ansiedeln, wobei das Scott das neuere und wahrscheinlich leichtere Bike ist. Das Bergamont ist wohl das bewährtere. Der simple Eingelenker ist zwar nicht der Mega hit, aber eben einfach. Deswegen werden sich die beiden Bikes kaum was schenken.

Zur eigenen Erfahrung: Ich fahre ein 2008er Big Air 9.8. Das Bike hat ohne Mucken 2 Saisons nur! Bikepark weggesteckt mit viel Downhillgeblockere, fast jedes Wocheneende im Sommer. Bis auf den Dämpfer (Tausch DHX Air 4.0 216mm auf Vivid 5.1 222mm, jetzt ~193mm FW) und dass ich ne Einzel Kefü ranhab is das rad original.

A propos, zum 1. post: Ich musste in Osternohe mal von einer Northshore- Brücke abkürzen, weil ich beim hochspringen das Gleichgewicht verlor (Höhe wirklich 1,9m). Fazit: Bike hielts natürlich aus, jedoch denke ich nicht, dass solche Sprünge förderlich für die Lebensdauer der Komponenten sind. Die Gabel und der Dämpfer sind brutal in den Endanschlag gegangen. Und meine Knie taten den Abend auch weh.....ihr erzählt mir nicht dass ihr sowas freiwillig macht Jungs
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Scott brauchst dann 2 Dämpfer um beide Varianten fahren zu können. Das Big Air is sicher nicht zum Dirt fahren gemacht aber hab ka vom Big Air.

Ja das das nicht zum dirt fahren gemacht is is schon klar, möchte damit halt nur ab und zu mal slopstyle fahren können, obwohl es ein freerider ist ;)

Wie ist das mit den 2 Dämpfer? Muss man dann noch extra was dazu kaufen? :confused:
Das mit dem Dämpfer beim scott klingt ganz schön kompliziert, vorallem weil ich mich der Technik nciht so aukenn und halt nur "Fahrer" bin.
 
Also ich hab jetzt mal auf der HP von Scott geschaut.

Es gibt für das Bike verschiedene Dämpferaufnahmen, die dem Bike beiliegen.Möglich wären Federwege von 130mm bis 180mm (mit verschiedenen Dämpfern, die Länge wird leider nicht angegeben auf der HP). Ausserdem kann durch zwei verschiedene Montagepunkte der Federweg 2 mal pro Dämpferlänge verstellt werden.

Ausgeliefert wird das Bike so:

FR 10 & FR 20 Federweg 160mm bis 180mm
FR 30 Federweg 150mm bis 170mm


Dass heisst für dich im Klartext:

Du kaufst dir ein Bike, und eine passende Dämpferfeder, dass du im Freeride Modus (Montageloch für langen Federweg 170mm) ca. 30-35 % Sag hast (schön weich).
Wenn Du dann den selben Dämpfer im anderen Loch montierst (kurzer Federweg 150mm) wird die Federung automatisch etwas härter, da die Hebelverhältnisse des Hinterbaus geändert werden. Somit hast du wahrscheinlich 15- 20% Sag (zum slopestyle fahren)
Du brauchst dir also vorerst keine Gedanken über zusätzliche Dämpfer machen. :daumen:

Gruß: Andi
 
Also ich hab jetzt mal auf der HP von Scott geschaut.

Es gibt für das Bike verschiedene Dämpferaufnahmen, die dem Bike beiliegen.Möglich wären Federwege von 130mm bis 180mm (mit verschiedenen Dämpfern, die Länge wird leider nicht angegeben auf der HP). Ausserdem kann durch zwei verschiedene Montagepunkte der Federweg 2 mal pro Dämpferlänge verstellt werden.

Ausgeliefert wird das Bike so:

FR 10 & FR 20 Federweg 160mm bis 180mm
FR 30 Federweg 150mm bis 170mm


Dass heisst für dich im Klartext:

Du kaufst dir ein Bike, und eine passende Dämpferfeder, dass du im Freeride Modus (Montageloch für langen Federweg 170mm) ca. 30-35 % Sag hast (schön weich).
Wenn Du dann den selben Dämpfer im anderen Loch montierst (kurzer Federweg 150mm) wird die Federung automatisch etwas härter, da die Hebelverhältnisse des Hinterbaus geändert werden. Somit hast du wahrscheinlich 15- 20% Sag (zum slopestyle fahren)
Du brauchst dir also vorerst keine Gedanken über zusätzliche Dämpfer machen. :daumen:

Gruß: Andi

Ah okay, danke für die gute erklärung :daumen:

Das klingt ja schon mal sehr praktisch und scheint auch schnell gemacht zu sein.
Soweit ich bis jetz im scott voltage fr thread gelesen habe hat dieses system auch keine Nachteile oder?
Das wäre dann schon mal ein Vorteil zum Bergamont...
 
Hi, falls du es noch nicht wusstest das geht beim Bergamont auch. Da hast du hinten 2 Positionen für den Einbau des Dämpfers zur Auswahl. Einmal für 170 mm und einmal für 150 mm.

Achso, wusst ich gar nicht.
Aber warum macht scott dann so eine werbung, dass das was ganz neues oder besonderes sei und so? :confused:

Naja, wenn das auch gleich is fällt mir die Entscheidung jetzt wieder etwas schwerer :D
 
das big ir ist eigtl. ein sehr gutes einsteiger bike das einzige manko ist das es einen nicht ganz so tollen schwerpunkt (kipplich).
DAs voltage hat nen super schwerpunkt ist auch recht günstig und meiner meinung nach auch stylischer....
 
das big ir ist eigtl. ein sehr gutes einsteiger bike das einzige manko ist das es einen nicht ganz so tollen schwerpunkt (kipplich).
DAs voltage hat nen super schwerpunkt ist auch recht günstig und meiner meinung nach auch stylischer....

Wie meinst du das mit dem Schwerpunkt. Welche Konsequenzen kann denn ein schlechter Schwerpunkt haben?
 
das bergamont ist halt so relativ kipplig und lässt sich nicht ganz so gut wie in die kurven reindrücken auch die lage in der luft dürfte beim voltage besser sein. Om scott gibt es halt leider noch nicht alzu viele berichte weil es erst neu ist. Das voltage ist vom schwerpunkt eigtl genau das gegenteil es hat ein tiefes tretlager was den schwerpunkt sehr nach unten zieht...

Welches big air hattest du denn angedacht wenn du was günstiges zum einsteigen suchst allerdings nicht alzuviel kompromisse bei den koponenten machen willst solltest du dir auch mal das young talent tues angucken: http://www.yt-industries.com/shop/i...fo=13&x5bded=4nghcdl4jgb07ceimqinuha8f730421p
 
aso was das scott angeht mit dem van r ist der hinterbau wie gesagt sehr träge und man merkt nicht wirklich dass man 180 mm hinten drinne hat. Mit nem fox rp 23 (luftdämpfer), der ist übrigens auch im rahmen wenn du ihn einzeln kaufst, wird er viel aktiver.
 
Also ich habe mir inzwischen schon ne Grenze von 1600 € gesetzt.
Ursprünglich wollte ich nur 1400 ausgeben, habe dann aber gemerkt das man für nur 200 € mehr ein besseres Pris/Leistungsverhältnis bekommt.
 
schwierige preiklasse
also Hiermal die tests aus der Freeride :
Big Air:
http://www.jehlebikes.de/pics/4343/test-bergamont-big-air-6-9-freeride.gif
zum fr hab ich im inet nicht den test der Freeride gefunden alledings steht dieser in der Aktuellen ausgabe
Bei dh highspeed erreicht das fr 3 von 6 Punkten
dh technisch 4 von 6
Park/ Trial 4 von 6
Positiv ist die Ausstattung die Optik und der Preis
negativ die hinterbaufunktion was allerdings nur bei den stahlfederdämpfern der fall ist


Von der geo her gefällt mir das voltage besser als das big air auch die ausstattung des scott ist hochwertiger ihre macken haben sie beide bei der hinterbau funktion....
am besten ist es du suchst du dir händler die die räder da haben und fährst sie probe
 
schwierige preiklasse
also Hiermal die tests aus der Freeride :
Big Air:
http://www.jehlebikes.de/pics/4343/test-bergamont-big-air-6-9-freeride.gif
zum fr hab ich im inet nicht den test der Freeride gefunden alledings steht dieser in der Aktuellen ausgabe
Bei dh highspeed erreicht das fr 3 von 6 Punkten
dh technisch 4 von 6
Park/ Trial 4 von 6
Positiv ist die Ausstattung die Optik und der Preis
negativ die hinterbaufunktion was allerdings nur bei den stahlfederdämpfern der fall ist


Von der geo her gefällt mir das voltage besser als das big air auch die ausstattung des scott ist hochwertiger ihre macken haben sie beide bei der hinterbau funktion....
am besten ist es du suchst du dir händler die die räder da haben und fährst sie probe


Das ist warscheinlich die beste Lösung.
 
beim fr 30 kann man die däpfer stellung ja verändern von 150mm bis 170mm heißt das die dämpfer nur so viel federweg haben?
oder kann man da auch gut nen andern dämpfer mit mehr federweg einbauen?
sorry hab aber noch nicht so viel ahnung.
 
das fr 30 ist in der hinsicht ein supertalent :D man kann aus dem rahmen vom slopestyler bis dowhille alles machen das ist aber eigtl. nur nteressant wenn man den rahmen einzeln kauft da man noch verschiedene ausfallenden dazu bekommt (lange für dh , kurze für fr und slopestyle usw.) kleines video zur veranschaulichung :D http://scott-sports.com/de_de/video/bike/2179/new_voltage_fr_2010
 
das ist sehr schön.:)
meine entscheidung steht fest ich kaufe mir ein fr 30:D
weil die gabel und den dämpfer kann ich ja immernoch austauschen,aber als anfänger mache ich jetzt erstmal damit meine erfahrungen.
 
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