07.07.17, 15:00 Uhr: Brig
Wow, mega in vielerlei Hinsicht.
Die ersten Kilometer bis zum Tunnel fahre ich auf Schotterstraßen bergauf und bergab. Dann wird es ernst. Auf den nächsten 8km sitze ich selten auf dem Rad. Ein paar Alibishots mache ich, aber meist ist mir der Weg zu schwer. Oft muss ich mein Bike auch dem steilen Bergpfad hinauf oder hinunter wuchten. Aber die Aussicht entlohnt für die Mühen.
Irgendwann ist die Riederalp angeschrieben und ich folge den Wegweiser. Leicht wird der Weg auch nicht, zu ausgewaschen ist er. Dann werde ich auch noch von einem schnelleren E-Biker überholt, der Richtung Bettmeralp abbiegt. Ich folge noch kurz meinen Weg, entscheide mich dann aber um und folge dem E-Biker. Noch ein bisschen Gerumpel und Geschiebe dann bin ich an der Bettmeralp und glücklich es geschafft zu haben.
Für den Weg ins Tal nehme ich die Asphaltstraße … brauche heute keine Steine mehr.
In Mörel biete ich auf die Hauptstraße ein und fahre nach Brig, wo ich das Hotel Victoria direkt am Bahnhof nehme.

Von der Brettmeralp aus …

… fahre ich …

… bei bester Aussicht …

… zur Fiescheralp … schade, noch zu früh für einen Cappo …

… also weiter auf dem Feldweg

Nach ein paar Kehren bergauf treten …

… da kommt das Bänkchen …

… zum Relaxen gerade recht

Der lange…

… kalte Tälligrattunnel …

… bringt mit auf die nordwestliche Seite unterhalb des Eggishorn

Nach ein paar Meter fahren …

… erscheint auch schon der Aletschgletscher …

… das Ziel meiner heutigen Tour

Die ersten Meter bergauf sind gleich heftig …

… dann sind zumindest Stufen vorhanden

Mir …

… gefällt es trotzdem

Am Abgrund entlang …

… fahre ich wieder etwas …

… dann wird es mir aber bergauf zu schwer

Noch ein Alibishot …

… vor gewaltiger Kulisse

Fahren …

… tragen …

… und fahren wechseln sich ab

Der Weg will nicht enden …

… die Steine auch nicht …

… doch einige Stellen …

… machen mir …

… auch Spaß

Ein letztes Geröllfeld muß ich queren …

… dann verlasse ich den Aletschgletscher … war schon beeindruckend

Auf der anderen Seite fahre ich auf Asphalt hinunter ins Goms-Tal