berlinriders

Der Trail ist auf ca. 100 m zerfahren. Glücklicherweise bei weitgehend gefrorenem Boden, sodass sich die Schäden in Grenzen halten. Mir gefällt das Ergebnis trotzdem ebenfalls nicht. Aber es ist für mich kein Grund, hier den nächsten Heul-Thread aufzumachen.

Wer wollte denn einen Heul-Thread aufmachen? Ich hatte lediglich von den aus meiner Sicht nicht sonderlich erfreulichen "Umgestaltungen" berichtet.

Ob sich die Schäden in Grenzen halten wird sich zeigen. Das wird wohl auch jeder individuell werten.

Dein Bild samt Kommentar ist allerdings einfach nur unpassend.

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gesendet von unterwegs
 
An die anderen: sorry für's Posten in diesem Thread, eigentlich lese ich hier nur ab und zu mal mit...

Sorry Berlinriders...
Aber das wollte und musste ich jetzt los werden.
Bin auch wieder weg.

Wenn etwas gesagt werden muss, dann sollte es auch gesagt (oder geschrieben) werden. Das hält der Thread schon aus und es wäre schade, wenn hier nur ausschließlich berlinriders über Themen schreiben, die eigentlich alle angehen.
Auf die Gefahr hin, dass @Altglienicker noch mehr der Auffassung ist, dass wir uns hier selbst beweihräuchern, muss ich sagen, sein Beitrag war wirklich unnötig. Erst recht der Seitenhieb auf die von @Renn.Schnecke (unbewertete) Ankündigung einer Veranstaltung, egal wie man darüber denken mag.
 
Was sich Kharma da zusammenreimt, ist ziemlicher Unsinn. Wen habe ich "idiotisch" bezeichnet? Er soll seinen Benutzernamen schreiben, wie er will. Ich hatte mich seinerzeit dafür entschuldigt, diese "Schreibweise" öffentlich belächelt zu haben. Dass er dies nicht akzeptiert und nun abermals damit anfängt, sagt mehr über ihn aus als über mich.

Das gepostete Foto und der zugehörige Kommentar entspricht genau dem, was ich empfinde und was mir durch den Kopf geht, wenn ich dort entlangfahre. Ich denke, dass ein solches Forum u.a. auch dafür gedacht ist, dies auszudrücken. Ich erfreue mich auf meinen Touren an den schönen Dingen und hebe dies hervor. Das wird (hoffentlich) jeder merken, der meine Berichte liest. Kritisches übersehe ich nicht, aber ich suche nicht hinter jedem Baum die Apokalypse, um in einem Fahrradforum nach Leuten mit gleicher Meinung zu suchen. Das ist ja sehr leicht. Alles schlechtreden, Gutes ausblenden, Fortschritte ignorieren, Schuldige suchen, gemeinschaftlich empören - das scheint ein angesagtes gesellschaftliches Phänomen zu sein. Ich beteilige mich nicht daran. Ich habe erlebt, wie in meinem Land in den 70er und 80er Jahren mit der Umwelt umgegangen wurde und sehe seitdem (fast) nur fundamentale Verbesserungen.

Was die Forstarbeiten in Grünau betrifft: Bedenkt mal bitte, dass Ihr in der Zeit, wo dort Bäume gefällt werden, mit Euren Rädern durch deren Arbeitsplatz fahrt. Die Arbeiten waren noch nicht abgeschlossen, der Bereich ist mit Schildern und Flatterband abgesperrt. Das Betreten verboten. Aber hier im Forum wird sich schon wieder darüber echauffiert, dass da noch Baumstämme liegen und der Wald nicht aufgeräumt wird. Warum hier? Warum fahrt Ihr nicht zur 2 Minuten entfernten Försterei und beschwert Euch dort? Oder mailt die Fotos dorthin? Oder lasst Euch erklären, was dort warum gemacht wird? Macht das etwa mehr Mühe als nur mit der Empörungswelle mitzuschwimmen?

Das ist okay für mich und kann ich ab.

Dein Beitrag beweist das Gegenteil. Ich könnte mich auch ewig mit mete weiterstreiten und ihm den Spiegel seiner Ideologie vorhalten, aber Spaß macht mir das nicht. Ist sicher auch für die anderen Forumsteilnehmer nicht immer amüsant. Ich behalte mir aber weiterhin vor, meine Sicht der Dinge zu veröffentlichen, wenn ich merke, dass die einfachen Antworten mir zu einfach sind. Mit Belehrung hat das überhaupt gar nichts zu tun.
 
Aus dem Harvester-Thread:
Idiotisch wird es erst im Zusammenhang mit, "Bald is der ganze Schiet weg.
Jaja, aus dem Zusammenhang, nicht so gemeint, blabla.
Arbeite an deiner Ausdrucksweise, wenn du nicht falsch verstanden werden willst.
Das forderst du ja auch von anderen ein.

Ich kann das mehr ab, als Renn.Schnecke. Klar rege ich mich über deine unreflektierte Selbstherrlichkeit auf, aber das ist okay.
Ich geh ja auch von Zeit zu Zeit darauf ein. Aber das ist meine Entscheidung.
Im Übrigen geh ich aber längst nicht mehr auf alles von dir ein, auch wenn ich denke, dass manches von deinem Geschriebenen grundlegend falsch wäre. Das meine ich mit: Du musst gar nichts schreiben/zurechtrücken.
Denn letztendlich unterstellst du den Forumslesern hier, dass alle zu dumm sind sich ihre eigene Meinung zu bilden, falls du nicht aufklärend eingreifst.

Und über meinen Namen hattest du dich ja mehrmals amüsiert.
Wann habe ich geschrieben, dass ich das okay fand, deine Entschuldigung annehme? Ich habe sie zur Kenntnis genommen.
Es ist einfach nur ein Beispiel dafür, wie auch du es an der eingeforderten Sachlichkeit fehlen läßt.
Und, meine kleiner Hobbypsychologe... was sagt es denn über mich aus?

Alles schlechtreden, Gutes ausblenden, Fortschritte ignorieren, Schuldige suchen, gemeinschaftlich empören
Richtig. Genauso ist das Forum hier... nur gemotze, nichts positives. Eigentlich ritzen wir uns hier alle nur vor dem Bildschirm.
Keiner von uns hat mehr spaß am Leben und so sehen auch unsere Posts aus.
Aber dann bist ja noch du da: Das kleine Licht im dunklen.
Schönschön.

Ich könnte mich auch ewig mit mete weiterstreiten und ihm den Spiegel seiner Ideologie vorhalten
Wann schaust du denn endlich mal in DEINEN Spiegel deiner Idiologie?
Bist du und deine Art/Weise wirklich fern jeder Kritik?
Ich meine hier haben sich eben Leute an dich gerichtet, die sich sonst doch eher zurückhalten und doch recht "unpolitisch" im Forum bewegen.
Trotzdem hinterfragst du dich und deine Art und Weise nicht?
Was sagt das wohl über dich aus?

Ich behalte mir aber weiterhin vor, meine Sicht der Dinge zu veröffentlichen, wenn ich merke, dass die einfachen Antworten mir zu einfach sind.
Ich will und kann dir nicht die Hand verbieten, aber nicht jeder Gedanke ist es wert, niedergeschrieben zu werden.
Und jaaa, das gilt auch für mich.
 
Das gepostete Foto und der zugehörige Kommentar entspricht genau dem, was ich empfinde und was mir durch den Kopf geht, wenn ich dort entlangfahre. Ich denke, dass ein solches Forum u.a. auch dafür gedacht ist, dies auszudrücken. Ich erfreue mich auf meinen Touren an den schönen Dingen und hebe dies hervor. Das wird (hoffentlich) jeder merken, der meine Berichte liest. Kritisches übersehe ich nicht...

Wenn dem so wäre, hätte der Vollständigkeit halber noch mindestens ein weiteres Bild von dem hier angesprochenen Teil des Trails dazu gehört. So ist und bleibt dein Bild samt Kommentar einfach unpassend, da das Bild nicht zum Thema passt.

aber ich suche nicht hinter jedem Baum die Apokalypse, um in einem Fahrradforum nach Leuten mit gleicher Meinung zu suchen. Das ist ja sehr leicht. Alles schlechtreden, Gutes ausblenden, Fortschritte ignorieren, Schuldige suchen, gemeinschaftlich empören - das scheint ein angesagtes gesellschaftliches Phänomen zu sein.

Wer hat das hier deiner Meinung nach getan?
Vielleicht bist es ja auch du, der hinter jedem Post potentiell eine Verschwörungstheorie sieht?

Was die Forstarbeiten in Grünau betrifft: Bedenkt mal bitte, dass Ihr in der Zeit, wo dort Bäume gefällt werden, mit Euren Rädern durch deren Arbeitsplatz fahrt. Die Arbeiten waren noch nicht abgeschlossen, der Bereich ist mit Schildern und Flatterband abgesperrt. Das Betreten verboten.

Das stimmt nicht. Als ich dort langfuhr (von Grünau kommend) war dort genau ein Flatterband (auf dem Boden), und zwar am Ende des "Arbeitsplatzes".

Aber hier im Forum wird sich schon wieder darüber echauffiert, dass da noch Baumstämme liegen und der Wald nicht aufgeräumt wird. Warum hier? Warum fahrt Ihr nicht zur 2 Minuten entfernten Försterei und beschwert Euch dort? Oder mailt die Fotos dorthin? Oder lasst Euch erklären, was dort warum gemacht wird? Macht das etwa mehr Mühe als nur mit der Empörungswelle mitzuschwimmen?

Ich für meinen Teil habe lediglich von meinen Beobachtungen berichtet. Echauffiert habe ich mich nicht. Im Gegenteil, ich schrieb sogar das ich davon ausgehe, das die quer liegenden Bäume noch weggeräumt werden.
Zumindest für mich gab es also keinen Anlass mich bei der Forst zu beschweren oder Erklärungen abzuholen. Mir ist durchaus klar, was dort gemacht wird.

Dein Beitrag beweist das Gegenteil. Ich könnte mich auch ewig mit mete weiterstreiten und ihm den Spiegel seiner Ideologie vorhalten, aber Spaß macht mir das nicht. Ist sicher auch für die anderen Forumsteilnehmer nicht immer amüsant. Ich behalte mir aber weiterhin vor, meine Sicht der Dinge zu veröffentlichen, wenn ich merke, dass die einfachen Antworten mir zu einfach sind. Mit Belehrung hat das überhaupt gar nichts zu tun.

Deine Sicht der Dinge kannst du jederzeit und gern schildern. Vielleicht solltest du doch etwas selbstkritischer sein und prüfen, ob es nicht das eine oder andere Mal mehr Provokation als Meinungsäusserung ist ;-)
 
Vielleicht noch als kleine Hintergrundinfo für die, die nicht vor Ort waren (oder erst zu spät). Auf dem Trail lagen genau 5 oder 6 Bäume (Patensen kann das sicher bestätigen). Ich hatte mich auch schon gefreut, dass sie wenigstens dieses Mal nicht auf den Wegen entlang gefahren sind. Es wäre ein Leichtes gewesen, die Bäume mit der Seilwinde o.ä. auf die Rückegasse zu ziehen, die sie mit dem Harvester weiter hinten in den Wald gefahren haben. Offensichtlich war das den Jungs aber zu anstrengend und da der Forwarder schon einmal vor Ort war, sind sie halt den ganzen Weg dort lang, um die paar Bäume einzusammeln. Dass der Boden stellenweise noch gefroren war, ist kein Verdienst, es wäre ganz genauso bei Matsch und plus 10°C verfahren worden. Die Absperrung (ein rot-weißes Flatterband auf dem Boden) war übrigens unterm Schnee vergraben, Hinweisschilder gab es kein Einziges. Ich habe erst gemerkt, dass dort Bäume gefällt wurden, als ich den Harvester gesehen habe.
 
Vielleicht mag sich Teamchef @sprotte noch etwas in Geduld üben :)

Wenn sich der Redebedarf nach dem Aufhänger gestern vom Harvester oder Schätzchenfred hierher begibt, warum denn nicht?

Wenn etwas gesagt werden muss, dann sollte es auch gesagt (oder geschrieben) werden. Das hält der Thread schon aus und es wäre schade, wenn hier nur ausschließlich berlinriders über Themen schreiben, die eigentlich alle angehen.
 
... es nervt einfach und das eigentliche Thema stellt ja für mich auch kein Problem dar obwohl ich denke, dass es Schlimmeres als im Wald liegengelassene Bäume gibt. Außerdem finde ich, dass es unsachlich wird und den persönlichen Zwist zwischen beiden Kontrahenten immer stärker erkennen lässt, der wohl nicht so schnell enden wird. Man sollte diese persönlichen Differenzen über PN's ausfechten, ist meine Meinung.

Letztendlich passe ich mich der Mehrheit an und halte mich hier demnächst raus.

... und, ... es ist nicht mein, sondern unser Thread, der berlinriders und ich denke, dass wir alle normale Gastkommentare sehr begrüßen !!!

LG, sprotte. :winken:
 
Tut mir leid, sprotte, aber dazu muss ich schon noch etwas schreiben.

Jaja, aus dem Zusammenhang, nicht so gemeint, blabla.
Arbeite an deiner Ausdrucksweise, wenn du nicht falsch verstanden werden willst.

Danke für die Belehrung! Was hast Du denn falsch verstanden? Das mit "idiotisch" war eine Replik. Der Begriff kam also nicht von mir und die Verwendung bedeutet etwas anderes als jemanden als Idioten zu bezeichnen.

Wenn dem so wäre, hätte der Vollständigkeit halber noch mindestens ein weiteres Bild von dem hier angesprochenen Teil des Trails dazu gehört.

Das hatte doch mete schon gepostet. Den Einwand verstehe ich daher nicht. Ich hatte auch nicht die Absicht, etwas Passendes zu der Fällaktion zu posten.

Vielleicht bist es ja auch du, der hinter jedem Post potentiell eine Verschwörungstheorie sieht?
Von Verschwörungstheorie hatte ich nichts geschrieben, wobei das durchaus auch zutrifft.

Ich für meinen Teil habe lediglich von meinen Beobachtungen berichtet. Echauffiert habe ich mich nicht.

Ja, das stimmt.

Deine Sicht der Dinge kannst du jederzeit und gern schildern. Vielleicht solltest du doch etwas selbstkritischer sein

Ich würde den Spieß mal gerne umdrehen, um Deine Sicht der Dinge zu erfahren. Ich habe mal 48 Aussagen bzw. Standpunkte aus zwei Threads hier extrahiert, an denen Du gleich sehen wirst, was mich so stört. Denn ich vertrete keine einzige dieser "Thesen". Wenn Du, hinze oder sprotte bei einem Großteil der Punkte sagen, "Ja, so sehe ich das auch", dann werde ich mal sehr selbstkritisch in mich gehen und prüfen, ob ich noch in dieses Forum passe. Die meisten Aussagen sind Zitate, einige von mir in Klammern ergänzt, einige wenige auch meine Interpretation. Ohne Namen, damit sich nicht wieder jemand falsch zitiert fühlt.

- Die Revitalisierung des maroden Müggelturms ist schlecht, lässt nichts Gutes erahnen. Wir werden dann in der Gegend dort bestimmt nicht mehr Radfahren dürfen.

- Noch bevor überhaupt ein Bauantrag gestellt wurde und obwohl der Bauherr ausdrücklich das Gegenteil behauptet, weiß ich, dass am Müggelturm eine Luxussanierung stattfinden wird.

- Wenn ich ein Foto von einem gefällten Baum sehe, überkommt mich der totale Hass.

- Informationen, warum man im Wald auf Chemie und Kahlschlag verzichtet wird, halte ich für Werbung.

- Langfristige ökologische Waldentwicklung bezeichne ich als Blödsinn.

- Bald gibt es in Deutschland keinen Wald mehr.

- Irgendwann müssen wir Eintritt dafür bezahlen, um uns im Wald zu erholen.

- Der Profit kommt beim Forst an erster Stelle. (Auch wenn er nachweislich gar keinen Profit macht.)

- Alle 10 Jahre wird der Grunewald abgeholzt, oder so.

- Dass der Holzvorrat in deutschen Wäldern wächst glaube ich nicht, weil ich das nicht gesehen habe. Wissenschaftliche Erhebungen dazu lese ich nicht.

- In Brandenburg können nur Kiefern und Birken gut wachsen, habe ich gehört.

- Nach Fällarbeiten müssen alle Äste mitgenommen werden, damit der Wald aufgeräumt aussieht. (Obwohl Umweltverbände und Waldbaurichtlinie genau das Gegenteil fordern.)

- Alle Trails in Brandenburg wurden zu 3 m breiten Schneisen umgewandelt.

- Bald sehen wir Wald nur noch auf DVDs oder von unseren GoPro-Mitschnitten.

- Bäume sind kein Erntegegenstand sondern Lebewesen. Wir töten immer jüngere Bäume. (Warum in bestimmten Beständen von den Vorgaben der Zielstärketabellen abgewichen wird, weiß ich nicht.)

- Ich vergleiche Waldwirtschaft mit der Entwicklung von Atombomben.

- Ich störe mich an herumbröselndem Verbissschutz junger Bäume, weil ich nicht weiß, dass diese in der Regel biologisch abbaubar sind.

- Getreidepflanzen haben sich damit arrangiert, gefressen zu werden. Bäume aber werden totgeschlagen.

- Der Wald ist ausschließlich zum Kohle machen da, egal wo in Deutschland. Es geht ausschließlich ums Geld und nichts anderes.

- Naturschutz, ökologische Waldwirtschaft und Umweltbildung bezeichne ich pauschal als "Naturlehrpfadökolabberei", die ausschließlich dazu dient, Fördermittel abzugreifen.

- Der Wald wird platt gemacht. Das ist Fakt.

- Menschen können Denken und Handeln nicht in Einklang bringen.

- Wenn ich ein Bild von einem gefällten Baum sehe, wird mir schlecht.

- Die Grünen betreiben nachhaltiges Spießertum.

- Auf der RFWR stehen 20 m von den Uferwegen entfernt fast keine Bäume mehr.

- In den frisch eingezäunten, neu aufgeforsteten Gebieten (Köpenick) wurden keine Mischbestände, sondern erneut Kiefern angepflanzt. (nachweislich unwahr)

- Die Renaturierung der Wiesen im Grünauer Forst finde ich schlecht.

- Auf dem Gelände des ehemaligen Reifenwerks werden Pappeln und Birken angebaut, um dort in fünf Jahren viel Geld zu verdienen.

- Der Wald ist, auch und vor allem in Berlin, Wirtschaftsfaktor. (Obwohl unser Landesparlament ausdrücklich beschlossen hat, dass der Holzproduktion eine nachrangige Bedeutung zukommt.)

- Ich benutze immer dasselbe Propagandafoto, egal welchen Sachverhalt ich gerade beweisen möchte: Mal ist an der Verwüstung die OPAL-Pipeline schuld, mal suggeriere ich einen Zusammenhang mit ökologischer Waldwirtschaft, na ja, und mal freue ich mich über den Fahrspaß in so einer Gegend.

- Die Berliner Waldbaurichtlinie (obwohl Vertragsbestandteil bei öffentlichen Ausschreibungen), ist nicht das Papier wert, auf der sie steht.

- Die FSC-Zertifizierung ist ein Witz.

- Die Waldbewirtschaftung in Berlin erhält nicht das soziale und ökonomische Wohlergehen der Bevölkerung.

- Von den Grünen halte ich nur wenig. Sie würden in Sachen Umweltpolitik nicht vermisst.

- Als Mountainbiker ist der Weg um den Teufelssee ein bevorzugtes Ausflugsziel für mich.

- Rollstuhlfahrer haben am Teufelssee nichts zu suchen. Die können ja den Asphaltweg am Müggelsee befahren.

- Der Weg um den Teufelssee sollte auch deshalb nicht geschottert werden, damit sich dort nicht zu viele Leute erholen kommen.

- Die Renaturierung des Teufelsmoores zur Grundwasserneubildung ist lediglich eine touristische Maßnahme.

- Der Wald in Berlin (16.500 ha im Stadtgebiet) kann nicht gleichzeitig Wirtschaftsfaktor und Naherholungsgebiet sein.

- Die Farbe des Holzes der Steganlage am Teufelssee springt einem zu sehr ins Auge. (Es handelt sich um unbehandeltes Holz)

- Ein Steg mit Bank am See ist "urbane Dekadenz" und "Landschaftsverbrauch".

- In der Revierförsterei Müggelheim stehen die Rückepferde ausschließlich im Gatter.

- Erdöl ist ein nachwachsender Rohstoff.

- In den Kanonenbergen wird es bald viele Wege nicht mehr geben.

- Richtige Dinge werden automatisch dadurch falsch, dass sie in bestimmten Zeitungen stehen.

- Wenn ich mit Fakten konfrontiert werde, ziehe ich die Quellen in Zweifel. Anschließend die Kompetenz. (Beliebte Tricks der Rhetorik)

- Usern, die meine Fakten überprüfen, schreibe ich "Dann kannst Du Dir permanent selbst Deinen ausgemachten Schwachsinn ins Gesicht lügen." Oder ich nenne ihre Beiträge "Geschreibsel" und sie selbst "Dummschwätzer". Oder ich verspotte sie einfach.

- Ich diskutiere mit kleinen Kindern über die Farbe von Einhörnern.
 
Die meisten posten hier im Forum das, was sie denken und fühlen, auch wenn dies nicht unbedingt einer eingehenden Überprüfung standhält. Das liegt zum großen Teil daran, dass der Mensch keine Maschine ist und sein Urteil von Gefühlen und Sinneswahrnehmungen bestimmt wird.
Man kann dem natürlich begegnen, indem man bei allem, was man schreibt, vorher gründlich recherchiert, aber das muss jeder selbst entscheiden.
Natürlich ist es auch legitim, jede hier getroffene Aussage auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Jeder nach seiner Fasson ...
 
Das hatte doch mete schon gepostet. Den Einwand verstehe ich daher nicht. Ich hatte auch nicht die Absicht, etwas Passendes zu der Fällaktion zu posten.

Genau deshalb bleibe ich dabei: dein Foto samt Kommentar sind unpassend da sie einfach nur als Provokation wirken!

Und genau so etwas meine ich, wenn ich etwas mehr Selbstkritik bei dir fordere!
 
Wäre aber auch nicht schlecht, wenn sich zum Denken und Fühlen das Wissen gesellen würde.

Um Wissen, dessen Vorhandensein Du ja offensichtlich für Dich allein proklamierst, geht es Dir doch gar nicht. Es kommt Dir allein darauf an Recht zu haben und dazu sind Dir, lieber AG, ebenfalls alle Mittel recht (man vergleiche nur einmal Deine lächerliche Auflistung weiter oben mit dem, was wirklich geschrieben wurde), das ist ja fast schon ekelhaft. Und das war mein letzter Kommentar, zu dem ich mich jetzt habe hinreißen lassen. Auf Wiedersehen, oder lieber nicht (die Gefahr Dich mal im Wald zu sehen, tendiert ja ohnehin gegen Null). Achso, einfach nur mal so (sind nicht 48, aber dafür alle vom selben User, Namen sollen ja nicht genannt werden):

- ich rege mich darüber auf, dass sich in öffentlichen Foren über die Folgen der Waldwirtschaft beschwert wird, denn es bringt nichts. Ich schlage stattdessen vor, das persönliche Gespräch zu suchen. Allerdings habe ich in keinem Fall nachweislich jemals selbst auf eine waldwirtschaftliche Maßnahme auf diese Weise Einfluss genommen.

- Wenn mehr Holz nachwächst, als gefällt wird, ist das zu 100% positiv zu bewerten, egal, wie das dann auch immer aussehen mag.

- Die Holzgewinnung in Berlin und Brandenburg ist kein wichtiger Wirtschaftsfaktor.

- jede Art der Bewirtschaftung des Berliner Waldes dient dem Waldumbau (dass nachweislich reihenweise Brennholzplantagen existieren, steht natürlich in keiner Weise im Widerspruch zu dieser Behauptung).

- Das Befahren von ehemals schmalen Wegen mit dem Harvester ist nicht so schlimm, man kann ja trotzdem noch dort entlang fahren.

- Alles, was irgendwo geschrieben wird oder im ÖR läuft, ist zweifelsohne ein Fakt, sei die Quelle auch noch so unseriös.

- Alles, was ich mir anschaue und anhand meines laienhaften Wissens subjektiv beurteile, ist ein Fakt.

- Von anderen Nutzern gepostete Quellen ignoriere ich einfach, auch auf Nachfrage hin.

- Dinge, die ich nicht sehe (die aber nachweislich vorhanden sind), existieren nicht, ich nenne das Faktencheck und belege dies durch selektive fotographische Dokumentation. in nachfolgenden Beiträgen verweise ich nun immer wieder auf dieses Faktum (denn merke, noch besser als zur eigenen Argumentationsweise passende Fakten aus irgendeiner dritten Quelle sind selbst erschaffene Fakten aus erster Hand).

- Grundstückskosten sind gleichbedeutend mit Renaturierungskosten.

- Richtlinien sind rechtlich bindend.

- Aussagen von anderen Usern gebe ich bewusst (nachweislich) falsch wieder.

- Ich kann Durchforstungsmaßnahmen offensichtlich nicht von einer Auslichtung unterscheiden, tue es aber trotzdem ahand eines einzelnen Bildes.

- Ich verstehe nicht, dass mit einem einzelnen Foto auch unterschiedliche Zusammenhänge nachgewiesen werden können. Selbstverständlich kenne ich weder die Hintergrundgeschichte zum Bild, noch weiß ich, wo es aufgenommen wurde, noch war ich jemals am beschriebenen Ort, aber ich versuche trotzdem, es zu diskreditieren.

- Die Schotterwege um den Teufelssee haben irgendeinen Grund. Ich habe zwar keine Ahnung welchen, aber ich habe mir mal unterschiedliche ausgedacht, irgendeiner könnte ja plausibel sein.

- Ich unterlege die Zerstörung der Natur durch Mountainbiker mit einem Bild, dass eine Rennfahrerin auf einem Grünstück eines ADAC-Testgeländes zeigt.

- Umweltzertifikate weisen perse ökologische Waldbewirtschaftung aus. Wie konkret die Vergabe erfolgt, was in den jeweilgen Regeln steht und ob bzw. wie die Einhaltung derselben überprüft wird, weiß ich allerdings nicht.

- Nachhaltige Waldwirtschaft ist gleichbedeutend mit ökologischer Waldwirtschaft.

- Wenn während meines Facktencheckes doch auf einmal Buchen und Birken auf einem unübersehbaren Polter liegen, nenne ich das positiv, da so wenigstens ein Teil der Kosten (wofür eigentlich) wieder reinkommt. Leider widerspricht das meiner ursprünglichen Argumentation (Waldumbau), aber das interessiert mich nicht.

- Ein Pfad gehört nach meiner Auffassung nicht zu einem Gebiet.

- Wer die derzeitige Art der Waldbewirtschaftung anprangert, dem werfe ich einfach eigenes ökologisches Fehlverhalten vor (z.B. Mountainbiken oder die Nicht-Mitgliedschaft in einem Naturschutzverein).

- Vor 20 bis 30 Jahren war alles viel schlimmer, darum ist heute alles gut.

- Ich fordere auf, das Gespräch mit Forstleuten zu suchen, ignoriere dann aber das Ergebnis, wenn es meiner Meinung widerspricht.

- Erdöl ist kein nachwachsender Rohstoff (wie es entstanden ist, weiß ich offensichtlich nicht). Dass sämtliche Erdölprodukte nicht einmal 5% der geförderten Gesamtmenge verbrauchen und ein Großteil auch noch wiederverwertet werden kann, ist mir ebenfalls neu.

- Wenn ich etwas nicht auf Anhieb weiß, kopiere ich Artikel aus Wikipedia (oder einer anderen Quelle) und behaupte, das wäre Allgemeinwissen.

- Jeder, der die von mir erschaffenen Fakten nicht widerstandslos hinnimmt, wählt die AFD, mindestens aber ist er Ideologe (Welche Ideologie das sein soll, führe ich lieber nicht aus, denn ich weiß es selbst nicht).

- Ich ziehe mich aus dem Usprungsthread in einem Forum zurück, um dann in diversen anderen Themen auf gleiche Weise weiter zu ätzen. Ich versuche das möglichst subtil zu tun und wenn mich doch einer dabei ertappt, rede ich mich schon irgendwie heraus.

- ich bin der bestinformierte User im Forum. Diese Aussage tätige ich, obwohl ich den Kenntnisstand der anderen überhaupt nicht beurteilen kann (und mindestens ein User sich, im Gegensatz zu mir, bereits als "vom Fach" geoutet hat).

Sorry Sprotte, Du kannst ja Anto bitten, den ganze Schrott in denThread zu kopieren, in den es gehört, oder einfach ganz löschen...
 
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Um Wissen, dessen Vorhandensein Du ja offensichtlich für Dich allein proklamierst, geht es Dir doch gar nicht. Es kommt Dir allein darauf an Recht zu haben und dazu sind Dir, lieber AG, ebenfalls alle Mittel recht (man vergleiche nur einmal Deine lächerliche Auflistung weiter oben mit dem, was wirklich geschrieben wurde), das ist ja fast schon ekelhaft. Und das war mein letzter Kommentar, zu dem ich mich jetzt habe hinreißen lassen. Auf Wiedersehen, oder lieber nicht (die Gefahr Dich mal im Wald zu sehen, tendiert ja ohnehin gegen Null). Achso, einfach nur mal so (sind nicht 48, aber dafür alle vom selben User, Namen sollen ja nicht genannt werden):

- ich rege mich darüber auf, dass sich in öffentlichen Foren über die Folgen der Waldwirtschaft beschwert wird, denn es bringt nichts. Ich schlage stattdessen vor, das persönliche Gespräch zu suchen. Allerdings habe ich in keinem Fall nachweislich jemals selbst auf eine waldwirtschaftliche Maßnahme auf diese Weise Einfluss genommen.

- Wenn mehr Holz nachwächst, als gefällt wird, ist das zu 100% positiv zu bewerten, egal, wie das dann auch immer aussehen mag.

- Die Holzgewinnung in Berlin und Brandenburg ist kein wichtiger Wirtschaftsfaktor.

- jede Art der Bewirtschaftung des Berliner Waldes dient dem Waldumbau (dass nachweislich reihenweise Brennholzplantagen existieren, steht natürlich in keiner Weise im Widerspruch zu dieser Behauptung).

- Das Befahren von ehemals schmalen Wegen mit dem Harvester ist nicht so schlimm, man kann ja trotzdem noch dort entlang fahren.

- Alles, was irgendwo geschrieben wird oder im ÖR läuft, ist zweifelsohne ein Fakt, sei die Quelle auch noch so unseriös.

- Alles, was ich mir anschaue und anhand meines laienhaften Wissens subjektiv beurteile, ist ein Fakt.

- Von anderen Nutzern gepostete Quellen ignoriere ich einfach, auch auf Nachfrage hin.

- Dinge, die ich nicht sehe (die aber nachweislich vorhanden sind), existieren nicht, ich nenne das Faktencheck und belege dies durch selektive fotographische Dokumentation. in nachfolgenden Beiträgen verweise ich nun immer wieder auf dieses Faktum (denn merke, noch besser als zur eigenen Argumentationsweise passende Fakten aus irgendeiner dritten Quelle sind selbst erschaffene Fakten aus erster Hand).

- Grundstückskosten sind gleichbedeutend mit Renaturierungskosten.

- Richtlinien sind rechtlich bindend.

- Aussagen von anderen Usern gebe ich bewusst (nachweislich) falsch wieder.

- Ich kann Durchforstungsmaßnahmen offensichtlich nicht von einer Auslichtung unterscheiden, tue es aber trotzdem ahand eines einzelnen Bildes.

- Ich verstehe nicht, dass mit einem einzelnen Foto auch unterschiedliche Zusammenhänge nachgewiesen werden können. Selbstverständlich kenne ich weder die Hintergrundgeschichte zum Bild, noch weiß ich, wo es aufgenommen wurde, noch war ich jemals am beschriebenen Ort, aber ich versuche trotzdem, es zu diskreditieren.

- Die Schotterwege um den Teufelssee haben irgendeinen Grund. Ich habe zwar keine Ahnung welchen, aber ich habe mir mal unterschiedliche ausgedacht, irgendeiner könnte ja plausibel sein.

- Ich unterlege die Zerstörung der Natur durch Mountainbiker mit einem Bild, dass eine Rennfahrerin auf einem Grünstück eines ADAC-Testgeländes zeigt.

- Umweltzertifikate weisen perse ökologische Waldbewirtschaftung aus. Wie konkret die Vergabe erfolgt, was in den jeweilgen Regeln steht und ob bzw. wie die Einhaltung derselben überprüft wird, weiß ich allerdings nicht.

- Nachhaltige Waldwirtschaft ist gleichbedeutend mit ökologischer Waldwirtschaft.

- Wenn während meines Facktencheckes doch auf einmal Buchen und Birken auf einem unübersehbaren Polter liegen, nenne ich das positiv, da so wenigstens ein Teil der Kosten (wofür eigentlich) wieder reinkommt. Leider widerspricht das meiner ursprünglichen Argumentation (Waldumbau), aber das interessiert mich nicht.

- Ein Pfad gehört nach meiner Auffassung nicht zu einem Gebiet.

- Wer die derzeitige Art der Waldbewirtschaftung anprangert, dem werfe ich einfach eigenes ökologisches Fehlverhalten vor (z.B. Mountainbiken oder die Nicht-Mitgliedschaft in einem Naturschutzverein).

- Vor 20 bis 30 Jahren war alles viel schlimmer, darum ist heute alles gut.

- Ich fordere auf, das Gespräch mit Forstleuten zu suchen, ignoriere dann aber das Ergebnis, wenn es meiner Meinung widerspricht.

- Erdöl ist kein nachwachsender Rohstoff (wie es entstanden ist, weiß ich offensichtlich nicht). Dass sämtliche Erdölprodukte nicht einmal 5% der geförderten Gesamtmenge verbrauchen und ein Großteil auch noch wiederverwertet werden kann, ist mir ebenfalls neu.

- Wenn ich etwas nicht auf Anhieb weiß, kopiere ich Artikel aus Wikipedia (oder einer anderen Quelle) und behaupte, das wäre Allgemeinwissen.

- Jeder, der die von mir erschaffenen Fakten nicht widerstandslos hinnimmt, wählt die AFD, mindestens aber ist er Ideologe (Welche Ideologie das sein soll, führe ich lieber nicht aus, denn ich weiß es selbst nicht).

- Ich ziehe mich aus dem Usprungsthread in einem Forum zurück, um dann in diversen anderen Themen auf gleiche Weise weiter zu ätzen. Ich versuche das möglichst subtil zu tun und wenn mich doch einer dabei ertappt, rede ich mich schon irgendwie heraus.

- ich bin der bestinformierte User im Forum. Diese Aussage tätige ich, obwohl ich den Kenntnisstand der anderen überhaupt nicht beurteilen kann (und mindestens ein User sich, im Gegensatz zu mir, bereits als "vom Fach" geoutet hat).

Sorry Sprotte, Du kannst ja Anto bitten, den ganze Schrott in denThread zu kopieren, in den es gehört, oder einfach ganz löschen...

Sorry Sprotte... aber das ist schon lustig geschrieben :lol:
 
Kann mir jemand sagen, wie sich der Radelander Weg zw. Eichwalde und Grünau fährt? Glatt? Geht so? Besser umfahren? Hier isses im Wald nämlcih schon sehr glatt. Vllt war jemand von Euch in letzter Zeit da? Patensen vielleicht?
 
Kann mir jemand sagen, wie sich der Radelander Weg zw. Eichwalde und Grünau fährt? Glatt? Geht so? Besser umfahren? Hier isses im Wald nämlcih schon sehr glatt. Vllt war jemand von Euch in letzter Zeit da? Patensen vielleicht?
Aktuell fahre ich dort nicht lang. Gerade Waldwege mit hoher Frequentierung sind momentan recht "schwierig". Der festgefahrene und zwischenzeitlich mal angetaute Schnee ist jetzt zu einem fiesen Eispanzer geworden.

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