Bester Marathon Reifen

  • Ersteller Ersteller oxoxo
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Und wie sieht es mit Reifen wie Thunder Burt oder Speed King aus?
Sehen dir nur so aus, oder sind die wirklich auf trockenen Strecken schneller?
Definiere schneller. Beide muss man erstmal fahren können, ob sie wirklich besser rollen glaube ich nicht. Aber keine wirkliche Ahnung. Bin den Donnerbert 2,1 testweise ne Zeit hinten gefahren, sah gar keinen Grund das länger zu tun. Die, die können und müssen, fahren den 2,25er TB sogar vorne. Wer kann, kann.
 

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Re: Bester Marathon Reifen
der Booster fehlt mir vorne noch. Bin da aktuell mit dem CK 2,3 RS eigentlich zuuu happy. Der Booster stand auch schon lange auf "der Liste"
Ich hatte die letzten Racesport dank 50/50 Mischung Muc Off Erdbeerpampemilch mit Rest aus der Trinkflsche super dicht bekommen. Hinten fahre ich aktuell lieber den Prot, da der in schnellen Kurven auf härteren Böden unter meinem schweren Gesäß gefült weniger eingeht... aber die Gefühle
Zumindest in meinen Augen ist der Booster ein sehr guter und auch gutmütiger VR-Reifen, macht nicht wirklich was falsch aber sehr vieles richtig ;)
Aktuell habe ich ihn allerdings am HR montiert in Kombination mit einem Regolith am VR, dass ist dann allerdings schon lange nicht mehr "Bester Marathon Reifen" aber den aktuellen Bodenverhältnissen angepasst :daumen:
 
+1

Der Booster ist wirklich ein toller Allrounder. Fahre ich seit Sommer v+h durchgängig; bis vor ca. einer Woche völlig ausreichend.

Jetzt kommt er allerdings nach ca. 3 Wochen Dauerregen, Schneeregen, Holzrücker-Gewühle und Trail-Gestaltung durch Reiter doch an die Grenze. werde nun was Gröberes montieren.

Aber die momentan herrschenden Bedingungen sind auch wahrlich nicht das Einsatzfeld dieses Reifens.
Ich bin sehr positiv überrascht was der in den letzten Wochen alles gut mitgemacht hat.

Kurvenhalt und Nassgrip auf nassen Wurzeln und Felsen finde ich bemerkenswert.
 
Zumindest in meinen Augen ist der Booster ein sehr guter und auch gutmütiger VR-Reifen, macht nicht wirklich was falsch aber sehr vieles richtig ;)
Aktuell habe ich ihn allerdings am HR montiert in Kombination mit einem Regolith am VR, dass ist dann allerdings schon lange nicht mehr "Bester Marathon Reifen" aber den aktuellen Bodenverhältnissen angepasst :daumen:
Booster im Marathonthread ist wie Tiramisu im Eisthread. Auch ein top Nachtisch, aber halt kein Eis 😉
Die Marathon-Rennfahrer, die ich kenne, haben wenn’s darauf ankommt bei den Murksbedingungen „den Ralph vorne zum Thunderburt montiert“ (je nach Sponsor). Training ist eh egal, da geht ja alles
Aber für uns Hobbyluschen kann ich die Denke nachvollziehen wobei am HR wüsste ich nicht, warum Mann mehr als Raceking und co braucht (Ausnahme Matsch XC Rennen)
 
Hatte damals gemessen (nix wissenschaftliches), war aber auf Teer/Hartboden bei 4 min ca 350W 15 Sek langamer bei gleichem VR zum Raceking 2,2 prot. Im richtigen XC Betrieb war es schwer vergleichbar zu messen, die eigenen KOMS mit RK hinten waren aber nicht zu erreichen, gerade auf langen Sachen.
Der von dir ermittelte Zeitunterschied kommt mit gewaltig vor.
Ich habe gerade mal den Bike-Calculator unter http://bikecalculator.com/ mit ein paar durchschnittlichen Daten befüllt (Fahrer 80 kg, Bike + Klamotten 11kg, 7% Steigung).
Da würde man bei gleichen Reifen für genau 4 Minuten Fahrzeit eine Leistung von 338 Watt aufbringen müssen, für 4:15 min hingegen nur 316 Watt, was einer Differenz von 22 Watt entspricht. Dass der Saber gegenüber dem RaceKing also 22 Watt mehr nur am Hinterrad braucht, kann ich mir demnach nicht so ganz vorstellen. Ich würde vermuten, dass der Saber gegenüber dem RK ca. 2 bis maximal 4 Watt mehr verbraucht. Und das ist großzügig geschätzt.
 
Der von dir ermittelte Zeitunterschied kommt mit gewaltig vor.
Ich habe gerade mal den Bike-Calculator unter http://bikecalculator.com/ mit ein paar durchschnittlichen Daten befüllt (Fahrer 80 kg, Bike + Klamotten 11kg, 7% Steigung).
Da würde man bei gleichen Reifen für genau 4 Minuten Fahrzeit eine Leistung von 338 Watt aufbringen müssen, für 4:15 min hingegen nur 316 Watt, was einer Differenz von 22 Watt entspricht. Dass der Saber gegenüber dem RaceKing also 22 Watt mehr nur am Hinterrad braucht, kann ich mir demnach nicht so ganz vorstellen. Ich würde vermuten, dass der Saber gegenüber dem RK ca. 2 bis maximal 4 Watt mehr verbraucht. Und das ist großzügig geschätzt.
Jupp, war auch sehr überrascht. Hab das über nen knappen Monat beobachtet. Effekt war auf dem Hardtail größer als auf dem Fully. Und in Summe auf beiden Rädern: Je weniger Watt, desto geringer fiel es auf (hab aber nichts mehr gefunden, hatte das auch mit 250w und 300w versucht).
Bei den langen KOMs (15 min Anstiege 7-8%) war es aber auch immer deutlich
 
Der von dir ermittelte Zeitunterschied kommt mit gewaltig vor.
Ich habe gerade mal den Bike-Calculator unter http://bikecalculator.com/ mit ein paar durchschnittlichen Daten befüllt (Fahrer 80 kg, Bike + Klamotten 11kg, 7% Steigung).
Da würde man bei gleichen Reifen für genau 4 Minuten Fahrzeit eine Leistung von 338 Watt aufbringen müssen, für 4:15 min hingegen nur 316 Watt, was einer Differenz von 22 Watt entspricht. Dass der Saber gegenüber dem RaceKing also 22 Watt mehr nur am Hinterrad braucht, kann ich mir demnach nicht so ganz vorstellen. Ich würde vermuten, dass der Saber gegenüber dem RK ca. 2 bis maximal 4 Watt mehr verbraucht. Und das ist großzügig geschätzt.
Hab gerade die aktuelle Roadbike zur Hand. Da ist bei den getesteten RR-Reifen vom besten zum schlechtesten ein Unterschied von 8 Watt. Denke bei MTB-Reifen kann das durch mehr Profil noch etwas mehr sein. Über 10 Watt halte ich für realistisch.
 
Hab gerade die aktuelle Roadbike zur Hand. Da ist bei den getesteten RR-Reifen vom besten zum schlechtesten ein Unterschied von 8 Watt. Denke bei MTB-Reifen kann das durch mehr Profil noch etwas mehr sein. Über 10 Watt halte ich für realistisch.
Das war weit weg von wissenschaftlicher Testung bei mir. Kalibriere zwar immer den bzw die PM, achte auf den gleichen Tag und lasse den Puls zum Vergleich mitlaufen, aber für mich sind die absoluten Zahlen (Ausnahme Zeit beim Allout) eher Anhaltspunkte. Wenn man das öfter macht, kommt selten was anderes raus, was die Reihenfolge betrifft. Wie groß der Unterschied dann tatsächlich ist, ist schwer zu sagen bzw gar nicht mein Anspruch.
Ich mag ja nur rausfinden, was für mich das schnellste Setup je Rad und wenn mal ne Nummer drankommt Rennen ist. Als semi-adipöse Hobbylusche zählt da jede Sekunde 🤣
 
Das war weit weg von wissenschaftlicher Testung bei mir. Kalibriere zwar immer den bzw die PM, achte auf den gleichen Tag und lasse den Puls zum Vergleich mitlaufen, aber für mich sind die absoluten Zahlen (Ausnahme Zeit beim Allout) eher Anhaltspunkte. Wenn man das öfter macht, kommt selten was anderes raus, was die Reihenfolge betrifft. Wie groß der Unterschied dann tatsächlich ist, ist schwer zu sagen bzw gar nicht mein Anspruch.
Ich mag ja nur rausfinden, was für mich das schnellste Setup je Rad und wenn mal ne Nummer drankommt Rennen ist. Als semi-adipöse Hobbylusche zählt da jede Sekunde 🤣
Ja klar, wollte eher dir zur Seite springen, dass der Unterscheid schon groß sein kann ;)
 
Ja klar, wollte eher dir zur Seite springen, dass der Unterscheid schon groß sein kann ;)
Sorry, aber es liegen unmöglich 22 Watt zwischen einem Saber und einem RaceKing.
Das würde ja bedeuten, dass der Saber einen doppelt so hohen Rollwiderstand wie der RK hat und das ist schlichtweg nicht der Fall.
22 Watt mehr RW nur durch einen Hinterreifen merkt man so deutlich, als ob man vor eine Wand fahren würde. Wie ich bereits sagte: Ich glaube gerne, dass der Saber etwas schlechter rollt als der RK, aber das sind höchstens 2-4 Watt.
 
Sorry, aber es liegen unmöglich 22 Watt zwischen einem Saber und einem RaceKing.
Das würde ja bedeuten, dass der Saber einen doppelt so hohen Rollwiderstand wie der RK hat und das ist schlichtweg nicht der Fall.
22 Watt mehr RW nur durch einen Hinterreifen merkt man so deutlich, als ob man vor eine Wand fahren würde. Wie ich bereits sagte: Ich glaube gerne, dass der Saber etwas schlechter rollt als der RK, aber das sind höchstens 2-4 Watt.
Der Saber Pro wurde vor ein paar Jahren mal mit 19,9 Watt in der Bike getestet...kann also so schlecht nicht sein :D
 
Jupp, war auch sehr überrascht. Hab das über nen knappen Monat beobachtet. Effekt war auf dem Hardtail größer als auf dem Fully. Und in Summe auf beiden Rädern: Je weniger Watt, desto geringer fiel es auf (hab aber nichts mehr gefunden, hatte das auch mit 250w und 300w versucht).
Bei den langen KOMs (15 min Anstiege 7-8%) war es aber auch immer deutlich
Ich fahr ja selbst ne ziemlich extreme VR/HR Kombi (RaceKing/SpeedKing), weil ich häufiger lange flache Teerstücke fahre, aber dass gerade am Berg der Unterschied so extrem ist kann ich mir auch nicht erklären, weil bergauf zählt Watt/kg und alles andere hat einen verhältnismäßig geringen Einfluss.
Würde vermuten, dass hier andere Faktoren (unbewusst) eine wichtigere Rolle gespielt haben als der Rollwiderstand vom Hinterrad.
 
Sorry, aber es liegen unmöglich 22 Watt zwischen einem Saber und einem RaceKing.
Das würde ja bedeuten, dass der Saber einen doppelt so hohen Rollwiderstand wie der RK hat und das ist schlichtweg nicht der Fall.
22 Watt mehr RW nur durch einen Hinterreifen merkt man so deutlich, als ob man vor eine Wand fahren würde. Wie ich bereits sagte: Ich glaube gerne, dass der Saber etwas schlechter rollt als der RK, aber das sind höchstens 2-4 Watt.
Du verwissenschaftlichst das mit der genauen Berechnung aus meiner Sicht zu viel aber jeder wie er will.
Für mich war konsistent klar der Saber ist deutlich langsamer hoch und ich fand ihn auf der Bremse auch etwas schlechter als den Raceking aber besser als den Donnerbert. Im Wiegetritt ist mir der Saber auch öfter durchgedreht, dann der RK und dann der WP Speed. Aber mein Gestampfe hat da sicher auch dazu beigetragen.
In Summe ist das ein top Reifen, habe mich sehr an den alten 2,2er Raceking erinnert gefühlt.
 
Ich fahr ja selbst ne ziemlich extreme VR/HR Kombi (RaceKing/SpeedKing), weil ich häufiger lange flache Teerstücke fahre, aber dass gerade am Berg der Unterschied so extrem ist kann ich mir auch nicht erklären, weil bergauf zählt Watt/kg und alles andere hat einen verhältnismäßig geringen Einfluss.
Würde vermuten, dass hier andere Faktoren (unbewusst) eine wichtigere Rolle gespielt haben als der Rollwiderstand vom Hinterrad.
Kann gut sein. Mystik, Müsli und sowas spielen ja immer ne Rolle.
Daher kommt es mir ja auch darauf an, ob sich wirklich eine Rangfolge bildet (hoch wie runter, nass wie trocken).
Trockener Marathon vs nasses XC Rennen ist halt was anderes. Und Sabor und Racekkimg sind da bei mir die gleiche Einsatzkategorie und ich bin immer schneller mit dem RK. Den RK in RS fahre ich auch vorne, das kann ich mir beim Sabor nicht vorstellen
Beim IKON wird das für mich sehr deutlich, rollt wie Sack Nüsse auf Teer, ist aber auf ner welligen XC Runde bei mir bei den Zeiten vorne dabei
 
Firma dankt.
Und die Zeitunterschiede sind ja eher das, was mich am meisten gewundert hat.
Finde da auch die Pinkbike Tests spannend, bei denen die Reifen ja vereinheitlicht sind und bei 3 min auch 15 Sek +- je nach Rad und Fahrwerk rauskommen
Ja, das summiert sich. Selbst so Ceramicspeed-Röllchen bringen ja schon 2 Watt. Am meisten ist ja die Haltung auf dem Rad bzw. der Fahrer verantwortlich. Da macht dann die Geometrie/Haltung, Lenkerbreite usw. am meisten. Selbst die Kleidung und der Helm können zweistellige Unterscheide machen.
 
Sorry, aber es liegen unmöglich 22 Watt zwischen einem Saber und einem RaceKing.
Das würde ja bedeuten, dass der Saber einen doppelt so hohen Rollwiderstand wie der RK hat und das ist schlichtweg nicht der Fall.
22 Watt mehr RW nur durch einen Hinterreifen merkt man so deutlich, als ob man vor eine Wand fahren würde. Wie ich bereits sagte: Ich glaube gerne, dass der Saber etwas schlechter rollt als der RK, aber das sind höchstens 2-4 Watt.
Von 22 Watt hab ich auch nicht geredet. Aber 8-10 Watt könnten es schon sein. Conti hat bei dem RR-Reifentest so ziemlich alle mit Minimum 4 Watt abgehängt. Und ich denke so ein RR-Reifen bietet weniger Platz für Unterschiede.
 
Im Wiegetritt ist mir der Saber auch öfter durchgedreht
das gleiche habe ich auch festgestellt. Wenn ich mich auf Forststraße über kleine Buckel im Wiegetritt rüber drücke, dreht der Saber fast immer durch. Das Ist mir mit dem RK an den gleichen Stellen nicht passiert. War ein wenig überrascht.
Gleicher Effekt beim Bontrager XR1, mit dem ich aber auf meinen Runden die schnellsten Zeiten in den Strava Segmenten gefahren bin. Die Segmente bin ich aber auch noch nicht mit dem RK gefahren.
Im Einsatz vorher waren Saber, XR2 und Ikon.
Den RK in RS fahre ich auch vorne, das kann ich mir beim Sabor nicht vorstellen
+1
 
Booster im Marathonthread ist wie Tiramisu im Eisthread. Auch ein top Nachtisch, aber halt kein Eis 😉
Die Marathon-Rennfahrer, die ich kenne, haben wenn’s darauf ankommt bei den Murksbedingungen „den Ralph vorne zum Thunderburt montiert“ (je nach Sponsor). Training ist eh egal, da geht ja alles
Aber für uns Hobbyluschen kann ich die Denke nachvollziehen wobei am HR wüsste ich nicht, warum Mann mehr als Raceking und co braucht (Ausnahme Matsch XC Rennen)
Jein. Kommt auch auf die Perspektive an. Ich verstehe den Faden nicht so dass er sich nur an diejenigen richtet, die das Preisgeld unter sich aufteilen 😉

Wenn es nur um maximal schnell und leicht ginge, könnte man vermutlich einfach RK, Donnerbert und Renegade nennen und den Faden zu machen 😎

Gibt gewiss auch sehr viele Leute, die sich neben Leichtlauf auch zuverlässige Performance wünschen und einen Reifen bevorzugen, auf den man sich auch noch erschöpft und mit nachlassender Konzentration in der letzten Abfahrt verlassen kann. In der Liga sehe ich z.B. den Booster durchaus. Gibt sicher schnellere Modelle, aber vermutlich wenige die den Spagat aus allen wünschenswerten Eigenschaften so gut hinbekommen.
 
Gibt gewiss auch sehr viele Leute, die sich neben Leichtlauf auch zuverlässige Performance wünschen und einen Reifen bevorzugen, auf den man sich auch noch erschöpft und mit nachlassender Konzentration in der letzten Abfahrt verlassen kann. In der Liga sehe ich z.B. den Booster durchaus. Gibt sicher schnellere Modelle, aber vermutlich wenige die den Spagat aus allen wünschenswerten Eigenschaften so gut hinbekommen.
dem kann ich beipflichten.
Hin und wieder fahre ich z.B. über einen Truppenübungsplatz retour und da benötige ich vorne ein wenig Grip auf sandigem Boden. (steiles Gefälle) Sonst hauptsächlich hardpack und Feuer frei.
Und dann würde die Kombi Booster pro TR vorne und RaceKing Protection hinten doch richtig Sinn machen?
Den RK hinten als sichere Bank in Sachen Tubeless und Pannenschutz, rollt top und Grip nicht ganz so wichtig. Vorne den Booster für mehr Grip bei losen Böden, vielleicht nicht ganz so pannensicher wie die Protections. Logisch wäre ja der CrosskingProt vorne.

Kann jemand den Booster pro TR mit dem CrossKing Protection vergleichen - Grip auf trockenen, losen Böden, Rolleigenschaften auf harten Waldautobahnen, Pannenschutz?

LG
LC
 
Kann jemand den Booster pro TR mit dem CrossKing Protection vergleichen - Grip auf trockenen, losen Böden, Rolleigenschaften auf harten Waldautobahnen, Pannenschutz?

LG
LC
Gripptechnisch spielt der Booster im Vergleich zum CrossKing in einer anderen Liga. Viel kontrollierbarer und fast schon bissig bei ähnlichem Rollwiderstand. Klare Empfehlung und die leichtere TR-Version reicht voll und ganz.
 
+1

Booster ist vorne deutlich besser als CK. Letzterer gefällt mir aber eh generell nicht.
Du redest aber sicher nicht vom 2,3 Crossking? Das ist ein ganz anderer Reifen als der 2,2er, den finde ich auch schrecklich
Für mich der griffigste schnelle Reifen mit ausreichend Seitenstollen und knapp 60mm bei 650g als Racesport.
 
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