Bester Marathon Reifen

Was wäre denn denn deine favorisierte Frühjahr-Sommer Reifenkombi für eine 25mm Felge für 50% Asphalt 30% Waldautobahn und 20% Trail.
Hallo, ich fahre ebenfalls immer einige km auf Asphalt und bin früher auch schon den CK 2,2 gefahren. Ein wirklich guter Reifen, aber Überraschungsmomente wie von Dir beschrieben inklusive. Speziell dann, wenn man nicht ganz genau aufpasst. Mittlerweile bin ich bei Vittoria bzw. die von Vittoria produzierten Wolfpacks gelandet und bin super zufrieden damit:
Trocken: Mezcal / Mezcal 2.25
Trocken/Nass: Race / Race 2.25
Nass: Barzo 2.35 / Barzo 2.25
Wenn man nur ein Rad bzw. einen LRS hat, kann man diese Reifen auch problemlos mehrmals wechseln. Das ist bei einer guten Felge eine Sache von zehn Minuten. Der Reifen freut sich dann auch wieder über die frische Dichtmilch.
 
Zuletzt bearbeitet:

Anzeige

Re: Bester Marathon Reifen
Wenn du bei Conti bleiben möchtest, dann würde ich die breitere Ausführung nehmen. Der 2,2 Zoll breite Reifen baut schon extrem schmal. Ich würde den großen Bruder nehmen…
Der „breitere Bruder“ hat einfach stärkere Schulterstollen als der 2,2 Zoll breite Reifen.

Kommt natürlich darauf an was für eine Maulweite deine Felge hat.
Sollte die Felgenbreite aber über 25 mm sein, würde ich den breiteren nehmen und dann mir eine schöne Kurve auf einer „Wald-Autobahn“ (loser Untergrund) und dann eine Kurve auf Asphalt aussuchen, um dann mit dem Testen zu beginnen, welcher Luftdruck den besten Kompromiss für dich und deiner Fahrweise und den Untergrund bietet.

Wenn du bei 2,25 Zoll breite Reifen bleiben möchtest, dann kannst du den Race in 2,25 Zoll von Wolfpack testen... wie „Schnitzelfreund“ schon geschrieben hat, greift das Gummi von WP ähnlich gut wie das BC von Continental. Und in Sachen Grip ist der Race in 2,25“ meiner Meinung nach dem Conti in 2,2 überlegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Hat jemand von Euch den Test vom Mountainbike Magazin gelesen? War etwas verwundert, dass Ray / Ralph sowohl beim Rollwiderstand als auch beim Pannenschutz (vor allem Durchschlag) so weit vor Conti Cross / Race (Protection) liegt.

Eigentlich hatte ich aufgrund eher einfacher Strecken und recht hohem Straßenanteil geplant auf Conti Race / Race zu wechseln um noch ein wenig Tempo raus zu holen.

Da Tubeless bei Conti auch eher Glückssache zu sein scheint, ob es problemlos klappt, spricht mehr dafür bei Schwalbe zu bleiben? Oder ist Conti auf Straßen / Gravel und Waldautobahn überlegen?

Wie schätzt Ihr die Ergebnisse ein?

https://www.mountainbike-magazin.de/parts/xc-reifen-test/
28C360B5-6F4C-4A51-85AE-DB8631B8D687.jpeg
 
Wie schätzt Ihr die Ergebnisse ein?
Die Tests werden auf dem Schwalbe Prüfstand durchgeführt.

Trotzdem sind die Schwalbe sehr schnelle Reifen.

Ich würde den großen Bruder nehmen…
Der „breitere Bruder“ hat einfach stärkere Schulterstollen als der 2,2 Zoll breite Reifen
Bei 50% Asphalt? Wir reden hier vom nördlichsten Norden von Norddeutschland.
Ich war dort Ostern mit dem Gravel auf Tour. Sicherlich nicht in jeder Waldecke mit Trail, aber dort würde ICH schon eher überlegen 2x TB 2,1 zu fahren. Das gefährlichste letztes Mal waren die Radwege, da dort alle 50m der Asphalt hoch gekommen ist. Hatte mir schon teilweise ein Fully gewünscht, da es so gerumpelt hat.
 
Die Tests werden auf dem Schwalbe Prüfstand durchgeführt.

Trotzdem sind die Schwalbe sehr schnelle Reifen.

Erklärt natürlich ein wenig.

War ziemlich verwundert, da laut https://www.bicyclerollingresistance.com/ der Contienental Race King Protection in Bezug auf Rollwiderstand die Nase sehr weit vorne hat und auch in Bezug auf Pannensicherheit.

https://www.bicyclerollingresistanc...vs-schwalbe-racing-ralph-tle-addix-speed-2019
In dem Test ergibt sich ein genau umgekehrtes Bild. Allerdings hat brr.com die Modelljahre 2019 und 2020. Eventuell hat sich da auch etwas geändert.
 
Moin!

Hat jemand von Euch den Test vom Mountainbike Magazin gelesen? War etwas verwundert, dass Ray / Ralph sowohl beim Rollwiderstand als auch beim Pannenschutz (vor allem Durchschlag) so weit vor Conti Cross / Race (Protection) liegt.

Eigentlich hatte ich aufgrund eher einfacher Strecken und recht hohem Straßenanteil geplant auf Conti Race / Race zu wechseln um noch ein wenig Tempo raus zu holen.

Da Tubeless bei Conti auch eher Glückssache zu sein scheint, ob es problemlos klappt, spricht mehr dafür bei Schwalbe zu bleiben? Oder ist Conti auf Straßen / Gravel und Waldautobahn überlegen?

Wie schätzt Ihr die Ergebnisse ein?

https://www.mountainbike-magazin.de/parts/xc-reifen-test/
Anhang anzeigen 1549481
Tubeless bei Conti ist keine Glücksache, wenn man eigene linke Hände nicht unter Pech verbuchen mag :lol:
bei den Racesport mag mal ein Bisschen Gassi fahren einplanen, dafür wiegen die nix. Bei Protection hatte ich noch nie tubeless Probleme (15 aufwärts Contis in dem Segment verbaut)
finde den Raceking da zwischen dem schmaleren TB und dem Ralph. Du wirst mit keinem der Setups wirklich was falsch machen und Rackeings dürften da "am schnellsten" sein.
 
Was die Pannensicherheit angeht lohnt sich eine Protection Variante von Conti nicht, oder ?
Habe momentan die RaceKing Racesport drauf und war am Überlegen zu wechseln. Allerdings hatte ich hier in Berlin bisher keinen einzigen Platten. Lohnt dann wohl nicht und ist zudem noch schwerer.
 
Was die Pannensicherheit angeht lohnt sich eine Protection Variante von Conti nicht, oder ?
Habe momentan die RaceKing Racesport drauf und war am Überlegen zu wechseln. Allerdings hatte ich hier in Berlin bisher keinen einzigen Platten. Lohnt dann wohl nicht und ist zudem noch schwerer.
MMn ist die Entscheidung über welche Karkasse nicht nur aufgrund von Gewicht und Pannensicherheit zu treffen, sondern besonders auch auf das persönliche Setup und Fahrverhalten. Eine "dickere", steifere Karkasse wie die Protection hat schon auch den Vorteil bei schwereren Fahrern. Ich mit 82kg/187cm fahre ungern einen "dünnen" Reifen tubeless der bei einem 60/170 Fahrer sicher super funktioniert. Vor allem wenns darum geht niedrigen Luftdruck zu fahren. Da wird mir das Fahrverhalten zu undefiniert/schwammig
 
Profil und Gummimischung ist geblieben. Da wurde irgendwann nur an den Karkassen was geändert, so weit ich weiß.
So wie es aussieht hat Schwalbe die letzten Jahre stark an den Karkassen geschraubt. Bei allen Prototypen im Weltcup war das Profil altbekannt und es wurde wohl an Karkassenkonstruktion und Gummimischung gefeilt.

Wenn man sich die Rollwiderstände von Straßenreifen ansieht ist das auch zielführend - da haben Reifen mit identem Slickprofil erhebliche Unterschiede die ja nur aus der Karkasse und der Gummimischung kommen können.
 
Bin ausschließlich urban unterwegs, Luftdruck meistens 50-60psi - schön hart :D
Durch mein "Rumgehopse" mache ich mir manchmal Sorgen um die Seitenwände... sind die bei den Protection Varianten stabiler ?
 
Was die Pannensicherheit angeht lohnt sich eine Protection Variante von Conti nicht, oder ?
Habe momentan die RaceKing Racesport drauf und war am Überlegen zu wechseln. Allerdings hatte ich hier in Berlin bisher keinen einzigen Platten. Lohnt dann wohl nicht und ist zudem noch schwerer.

Soweit ich das verstanden habe, sind nur die Seiten besser geschützt.
______________________________________________________________________________________

Nochmal zum RR vs RK...

Bzgl. der Tests vom MTB Magazin und dem von BRR ist das ja schon schräg.

Bei dem einen ist der Raceking pannensicherer und rollt leichter als der Racing Ralph, bei dem anderen genau umgekehrt.

Und beides ziemlich signifikant. Wäre jetzt nur ein leichter Unterschied, wäre das ja noch erklärbar durch leicht andere Testbedingungen.

Aber wir sprechen hier von 35% mehr Rollwiderstand bei dem einen und 33% genau umgekehrt bei dem anderen Test o_O.

Bei dem Vergleich Pannensicherheit ist der Unterschied sogar noch extremer.

Edit:

So wie es aussieht hat Schwalbe die letzten Jahre stark an den Karkassen geschraubt. Bei allen Prototypen im Weltcup war das Profil altbekannt und es wurde wohl an Karkassenkonstruktion und Gummimischung gefeilt.

Wenn man sich die Rollwiderstände von Straßenreifen ansieht ist das auch zielführend - da haben Reifen mit identem Slickprofil erhebliche Unterschiede die ja nur aus der Karkasse und der Gummimischung kommen können.

Also kann es durchaus sein, dass die neueren Modelle vom Ralph sich so signifikant verbessert haben? Bei BRR ist das Modelljahr 2019 und das könnte den enormen Unterschied eventuell erklären?
 
Ich bin vorher den RK RS Bernstein gefahren. Mit der Zeit wird der Reifen anfälliger für Durchstiche und er schwitzt immer über die Seitenwände. Ist aber trotzdem immer dicht und hält die Luft sofort sehr lange. Jetzt hab ich Ray/Ralph mit heller Seitenwand drauf. Ich merke keinen Unterschied auf Asphalt beim treten. Es tritt sich nicht schwerer und ich bin nicht langsamer als mit dem RK. Allerdings haben die halt deutlich mehr Grip. Vor allem vorn merkt man es. CK in 2,3 hätte ich als Alternative liegen, der tritt sich aber deutlich zäher. Ich muss leider sagen das Ray/Ralph bisher eine wirklich gute Kombi ist. Ich würde aktuell nicht mehr auf RK/RK umsteigen wollen.
 
Nochmal zum RR vs RK...

Bzgl. der Tests vom MTB Magazin und dem von BRR ist das ja schon schräg.

Bei dem einen ist der Raceking pannensicherer und rollt leichter als der Racing Ralph, bei dem anderen genau umgekehrt.

Und beides ziemlich signifikant. Wäre jetzt nur ein leichter Unterschied, wäre das ja noch erklärbar durch leicht andere Testbedingungen.

Aber wir sprechen hier von 35% mehr Rollwiderstand bei dem einen und 33% genau umgekehrt bei dem anderen Test o_O.

Bei dem Vergleich Pannensicherheit ist der Unterschied sogar noch extremer.
Ich hege Zweifel daran dass die Testergebnisse bei einem unabhängigen Labor ähnlich gravierend ausfallen würden. Aber abgesehen davon hat Schwalbe in den letzten Jahren einfach viel mehr Möglichkeiten (und Druck) gehabt seine Reifen zu optimieren als Conti. Die haben sehr viel richtig gemacht.

Conti war seit dem Abgang von Absalon quasi nicht mehr vorhanden im (XC)Weltcup, und erst seit Rissved und Pidcock wieder als echte Podiumfahrer Contis am Bike haben sind die unter Zugzwang die Entwicklungen mitzugehen. Ich hoffe dass Conti da nächstes Jahr endlich was neues zeigen wird und aus dem Dornröschenschlaf was XC-Reifen anbelangt aufwacht. ;)

Dass Conti auch neues kann haben sie ja mit dem Atherton Team bewiesen....
 
Ergänzend möchte ich noch hinzufügen dass wir bei Schwalbe einen Triple Compound haben und bei Continental einen einfach Compound.
Bedeutet... Fahrverhalten und Grip bleiben beim Conti bis auf den letzten Zehntel Millimeter gleich ...bei den Schwalbes beginnt das „herum rutschen“ bei Nässe nach circa 200 km ( je nach Untergrund Fahrweise und Luftdruck) da ist dann die erste „gute Lage“ abgefahren.
Dazu kommt noch das ich der Meinung bin, dass der Continental RK auch von der Laufleistung nochmal etwas höher liegt als der RR von Schwalbe.
Müsste mal meinen Nachbarn fragen, der pendelt jeden Tag knapp 50 km in die Arbeit und hat jetzt seinen Continental auf dem HR gwechselt.
 
Ich hege Zweifel daran dass die Testergebnisse bei einem unabhängigen Labor ähnlich gravierend ausfallen würden. Aber abgesehen davon hat Schwalbe in den letzten Jahren einfach viel mehr Möglichkeiten (und Druck) gehabt seine Reifen zu optimieren als Conti. Die haben sehr viel richtig gemacht.

Conti war seit dem Abgang von Absalon quasi nicht mehr vorhanden im (XC)Weltcup, und erst seit Rissved und Pidcock wieder als echte Podiumfahrer Contis am Bike haben sind die unter Zugzwang die Entwicklungen mitzugehen. Ich hoffe dass Conti da nächstes Jahr endlich was neues zeigen wird und aus dem Dornröschenschlaf was XC-Reifen anbelangt aufwacht. ;)

Dass Conti auch neues kann haben sie ja mit dem Atherton Team bewiesen....
Ein breiterer RK z.b. in 2,4“ ist schon längst überfällig.
 
Ergänzend möchte ich noch hinzufügen dass wir bei Schwalbe einen Triple Compound haben und bei Continental einen einfach Compound.
Bedeutet... Fahrverhalten und Grip bleiben beim Conti bis auf den letzten Zehntel Millimeter gleich ...bei den Schwalbes beginnt das „herum rutschen“ bei Nässe nach circa 200 km ( je nach Untergrund Fahrweise und Luftdruck) da ist dann die erste „gute Lage“ abgefahren.
Dazu kommt noch das ich der Meinung bin, dass der Continental RK auch von der Laufleistung nochmal etwas höher liegt als der RR von Schwalbe.
Müsste mal meinen Nachbarn fragen, der pendelt jeden Tag knapp 50 km in die Arbeit und hat jetzt seinen Continental auf dem HR gwechselt.
Wie kommst du darauf? Gibts bei Schwalbe schon lange nicht mehr. Es gibt verschiedene Mischungen, aber immer nur eine pro Reifen. Diesen Tripple Compound gab es bei Schwalbe vor 10 Jahren.
 
Wie kommst du darauf? Gibts bei Schwalbe schon lange nicht mehr. Es gibt verschiedene Mischungen, aber immer nur eine pro Reifen. Diesen Tripple Compound gab es bei Schwalbe vor 10 Jahren.
Weiß jetzt nicht wie DU auf diese Aussage kommst ;). Auf der Seite von Schwalbe steht etwas anderes, zumindest wird es nicht ausgeschlossen. Hab dazu eine Datei angehängt.
 

Anhänge

  • BC21CD66-B99D-4B43-9419-83D810408C76.png
    BC21CD66-B99D-4B43-9419-83D810408C76.png
    896,8 KB · Aufrufe: 44
Weiß jetzt nicht wie DU auf diese Aussage kommst ;). Auf der Seite von Schwalbe steht etwas anderes, zumindest wird es nicht ausgeschlossen. Hab dazu eine Datei angehängt.
hast du das, was du oben schreibst, bei neuen Schwalben schonmal erlebt? Oder aus dem "good old days" repertoire?
Ich fand Schwalbe Pacestar bei Nässe verrückt, quasi evil knievel Style, aber die aktuellen Modelle hatte ich das nicht. Bin nen 1500km Donnerbert die Tage im Nassen gefahren, das war nicht besser oder schlechter als im Neuzustand.
Und bei der Bundesnachwuchssichtung fahren ja extrem viele Schwalben, die funzen bei Nass sehr verlässlich. Und nö, das sind noch keine Pros mit verrückt-geheimem Material, normale (sogar rote Mischung) super Ground oder Superrace. Kann auch Nass... also der Reifen 8-)
 
Hat jemand von euch schon mal den Unterschied zwischen Ground und Race erfahren? Seltsamerweise soll Ground ja sogar noch etwas leichter sein und einen besseren Pannenschutz haben als Race, zumindest lese ich das bei den XC Reifen von Schwalbe aus deren Beschreibung...
 
Allgemeine Frage - vielleicht kann das jemand Von euch kommentieren.

Habe am Hardtail Conti RK/CK 2.2 Racesport auf 25mm Felgen tubeless, am neuen Fully Rekon Race EXO TR 2.35 auf 30mm Felgen mit butyl Schläuchen.

Beide setups mir VR 1,4, HR 1,5bar bei 78kg Fahrer.

Nachdem Maxxis ja gerne gefahren wird dachte ich mal ausprobieren wie die liegen - und bin erschrocken über das grip Niveau. Die Maxxis gehen auf eigentlich jedem Untergrund sehr viel schneller weg als die contis. Hatte ewig kein setup mehr mit Schläuchen auf dem mtb. Ist die Auswirkung des setups auf den Grip so hoch?

Hat jemand einen Vergleich der Reifen?

Grüße,
Sebastian
 
Ralle / Thunderburt 2,25 SuperRace (würde auch die 2,35er nehmen, gibts aber nicht)
Oder Raceking 2,2 RS / Prot
Mezcal ist schön voluminös, rollt auf Asphalt nicht so gut
Renegade 2,35 S works / normal
Hi @Schnitzelfreund, welche Präferenzen hinsichtlich Vorderrad / Hinterrad hast du bei dieser Auswahl? Wie haltet ihr das mit der abgekürzten Schreibweise? VR oder HR zuerst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Allgemeine Frage - vielleicht kann das jemand Von euch kommentieren.

Habe am Hardtail Conti RK/CK 2.2 Racesport auf 25mm Felgen tubeless, am neuen Fully Rekon Race EXO TR 2.35 auf 30mm Felgen mit butyl Schläuchen.

Beide setups mir VR 1,4, HR 1,5bar bei 78kg Fahrer.

Nachdem Maxxis ja gerne gefahren wird dachte ich mal ausprobieren wie die liegen - und bin erschrocken über das grip Niveau. Die Maxxis gehen auf eigentlich jedem Untergrund sehr viel schneller weg als die contis. Hatte ewig kein setup mehr mit Schläuchen auf dem mtb. Ist die Auswirkung des setups auf den Grip so hoch?

Hat jemand einen Vergleich der Reifen?

Grüße,
Sebastian
mit dem rekon race 2,35 bin ich auch nie warm geworden.
der rekon race 2,4 wt hingegen scheint ein vollkommen anderer reifen zu sein. fährt sich fluffiger, geschmeidiger und gefühlt schneller ( :lol: ).
weiß allerdings nicht ob dir das hilft.
ich persönlich mag die aspen und rekon race 2,4 wt sehr gerne und die kombi ist imho ck und rk in allen bereichen außer gewicht und rollwiderstand überlegen. aber nur my 2 cent.
 
Hi @Schnitzelfreund, welche Präferenzen hinsichtlich Vorderrad / Hinterrad hast du bei dieser Auswahl? Wie haltet ihr das mit der abgekürzten Schreibweise? VR oder HR zuerst?
jupp VR / HR.
Ralle und Mezcal haben die ausgeprägtesten Seitenstollen und vermutlich auch Karkassen, die einen geringeren Luftdruck erlauben. Bei deinem Anforderungsprofil sieht mir das nicht so nötig aus, ist aber echt ein Luxusproblem. Ich komme mit dem Raceking auch gut "ums Eck", manche mögen den gar nicht am VR. Dh nimm Ralle und Thunderburt wenns markenrein sein muss.
Bin auch ne Weile Renegade 2,35 S W / Raceking 2,2 Prot gefahren. Das taugte mir auch sehr gut
 
Zurück
Oben Unten