Bester Marathon Reifen

Nimm die Protection Variante. war bei mir direkt ohne milch dicht. super easy. da hat conti den reifen wirklich sehr verbessert. früher war das totale katastrophe. die racesport version ist aber auch nicht tubeless ready, daher kein wunder.
 

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Re: Bester Marathon Reifen
Hi!
hab an meinem neuen gebrauchten MTB schwalbe racing ralph, welche beide so dermaßen eiern dass es keine freude macht. (normal??)
sind hier eher im gravelland, einige asphaltkilometer transitstrecke und dann viel schotterpiste, waldweg, sand, feldweg.
gibt es hierzu eine empfehlung? gg. schwalbe g-one und wenn es doch mal i.d. berge geht, eben wechseln?
ansonsten conti/speci?
 
Hi!
hab an meinem neuen gebrauchten MTB schwalbe racing ralph, welche beide so dermaßen eiern dass es keine freude macht. (normal??)
sind hier eher im gravelland, einige asphaltkilometer transitstrecke und dann viel schotterpiste, waldweg, sand, feldweg.
gibt es hierzu eine empfehlung? gg. schwalbe g-one und wenn es doch mal i.d. berge geht, eben wechseln?
ansonsten conti/speci?

Race King.
 
hatte nix anderes im Keller... kurzes Zwischenfazit Kombi Raceking 2,2 RS (503g)/ Thunderburt 2,1 LiteSkin (398g, ja, beide ohne irgendein Protektionsgedöns) nach 1 Tag Zicken, fahren, Milch nachkippen, Fahren, Fahren, problemlos tubeless, stehen 2 Wochen dank Urlaub einfach nur rum, kein Luftverlust.
Rollt natürlich fast widerstandslos :) lt. Wattkurbel schenken sich Burt und RK 2,2 hinten nix. Der RK 2,2 war natürlich deutich griffiger aber bei Trockenheit ist (im Mittelgebirge, kaum Felsen) auch der Burt ok; bei Nässe ist Black Chilli meiner Meinung / Er-Fahrung nach den schnellen Addixmischungen überlegen
jetzt im Test Specialized S Works: Fast Trak 2,3 / 29 591g, Renegade 2,3 572g/565g, (Renegade 2,1 512g wartet noch)
Alles Top tubeless, 2,3 FT/Renegade bei Erstausfahrt auf Teer etwas "klebrig", bergab WOW, berghoch auf Asphalt ca 5-7% schwerer als Raceking 2,2, baut aber 2-3 cm breiter auf gleichen Felgen. Für Marathon ist vermutlich Renegade 2,3/2,1 oder sogar 2,1x2 sehr ausreichend (bei Trockenheit und Feucht, Schlampes natürlich nicht)
 
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Guten Morgen,
ich muss jetzt zur 2.Hälfte der Saison nochmals neue Schlappen aufziehen, da meine Superlite jetzt "anfangen, Löcher zu kriegen".
Jetzt brauche ich mal eure kurze Hilfe bei der Entscheidung zwischen dem Renegade 2.1 und dem RaceKing 2.2 in RS.

Hat die beiden mal jemand im direkten Vergleich gesehen und vermessen?
Sprich - fürs HT überlege ich, ob ich den 2.2 Conti nehme (leichter, aber schlechter tubeless zu kriegen als Spezi) oder den 2.1 Spezi (schwerer, aber mega leicht tubeless und mit der Griptonmischung super klebrig).
Meine Entscheidung steht und fällt daher jetzt wohl mit der "Breite" und dem Volumen der beiden.

Ist denn der 2.2 Conti auch real breiter und voluminöser als der 2.1er oder nur "auf dem Papier"?
 
Gewichte: meine letzten RK 2,2 503/530g Renegade S Works 508/512 in 2,1 565 in 2,3
Grip: wirklich ähnlich, 2,3er leicht besser als 2,2er conti. Bei Nässe Gripton etwas griffiger als BCC (Nuancen, beides Welt besser als Schwalbe)
Tubeless: kein Problem bei beiden, nach Montage fahren, fahren, fahren. evtl Schluck Milch nachgießen
Breite/Volumen 2,3 Renegade (auf 22er Felge) 58 und sehr voluminös, 2,2 Conti 55,5 2,1er Renegade 55. Volumen vergleichbar
Rollwiderstand (lt. Wattkurbel, gleicher VR): Conti 2,2 vor 2,3 Renegade (5-7W im Schnitt gleiche Segmente)
Haltbarkeit: Conti sehr seitendünnwandig, nach 3 Monaten hin (war für mich total ok bei dem Gewicht)

Fazit: kannst wirklich mit beidem so gar nix falsch machen. Beim Renegade auf dem HT evtl den 2,3er ins Auge fassen, fahre das auf dem cc Fully aktuell mit 2,3 Fast Trak vorne.
 
Nimm die Protection Variante. war bei mir direkt ohne milch dicht. super easy. da hat conti den reifen wirklich sehr verbessert. früher war das totale katastrophe. die racesport version ist aber auch nicht tubeless ready, daher kein wunder.
Laut Messwerten ist Protection ohne Schlauch langsamer als RaceSport mit Latexschlauch. Und zwar ganz besonders bei niedrigem Druck, der ja dann als einziger "Vorteil" von Tubeless übrig bleiben würde...
 
Sehr gut. Dann ordere ich die mal. Früher war der xKing in 2.2 ja sehr schmal, sodass viele zum 2.4 gegriffen haben. Hat sich das auch geändert?
Für XC/Mara passt der 2.2er besser. Es sei denn, es geht überwiegend durch weichen Untergrund (z.B. Sand). 2.2" und RaceSport ist bei mir jedenfalls die schnellste Variante.
 
Habe die Tage auch dee neuen 2.2 CrossKing Protection aufgezogen für den Bikeurlaub im Schwarzwald nächste Woche. War sofort dicht, auch ohne Milch. Wenn du Infos zur Breite brauchst kann ich nachher gerne messen
 
Was wäre denn von den nicht so bekannten Herstellern wie Onza, Vittoria etc. eine gute Reifencombi fürs Hardtail für Herbst und Frühjahr?

Einsatzgebiet Voralpen, 60% Feldwege teils auch tiefer Schotter, 30% Wanderwege, Trails sehr selten und dann maximal S2. Trails sind aber kein Schwerpunkt sonst wird geschoben.

Maxxis, Conti, Schwalbe funktionieren mittlerweile alle fast gleich und "schlechte" Reifen gibts fast nicht mehr, aber was die anderen Hersteller angeht hört man irgendwie gar nichts mehr....
 
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Was wäre denn von den nicht so bekannten Herstellern wie Onza, Vittoria etc. eine gute Reifencombi fürs Hardtail für Herbst und Frühjahr?

Einsatzgebiet Voralpen, 60% Feldwege teils auch tiefer Schotter, 30% Wanderwege, Trails sehr selten und dann max. S2/3?

Maxxis, Conti, Schwalbe funktionieren mittlerweile alle fast gleich und "schlechte" Reifen gibts fast nicht mehr, aber was die anderen Hersteller angeht hört man irgendwie gar nichts mehr....
Bei S3 würd ich mich im Enduro-Reifen Thread umschauen...
 
Erbsenzähler : )

Maximal S3 heißt, es kann/könnte auch mal gröber zugehen und ein Reifen wie z.B: Thunder Burt wäre hier wohl falsch.

Ich nehms raus sonst gibts wieder eine endlose Diskusison, nein ich suche keine AM und Enduro Reifen und ich dachte man kanns rauslesen und leicht interpretieren.

Besser?:bier:
 
Ein Reifen muss nun mal so viel Grip haben und so stabil sein, das er den maximalen gewünschten Einsatzzweck schafft. Wenn ich also S3 fahren will, dann ist ein CC Reifen hier falsch. Auch ein Nobby Nic ist hier an der Grenze.
Wie mit der Kettenblattgröße, wenn ich 25% Steigung fahren will, aber zu 95% in der Ebene rum fahr, kann ich mir trotzdem kein 36er drauf machen.
 
Also nochmal, ohne Einsatzgebiet und Trails, einfach weils mich interessiert....

Wer fährt hier Onza, Vittoria, Goodyear etc. und kann wie der Titel schon sagen, was zu sagen oder SEINE Erfahrung damit schildern?
 
Also nochmal, ohne Einsatzgebiet und Trails, einfach weils mich interessiert....

Wer fährt hier Onza, Vittoria, Goodyear etc. und kann wie der Titel schon sagen, was zu sagen oder SEINE Erfahrung damit schildern?
Aber bitte aus Race / Marathon Gesichtspunkten, dafür ist dieses Forum da. Dh die Quadratur des Kreises Rollwiderstand, Gewicht, Grip, Pannenschutz und Evtl Tubeless und Kosten.
Ich hatte im Frühjahr sub530 2,2er Raceking 2 Monate am Gardasee. Kein Defekt, nach 3 Monaten waren sie hin was mehr als Ok ist für so ein Reifchen
 
bei 60% Feldwege und 30% Schotter Wanderwege = 90%, hier ein Enduro oder AM Profil herzuleiten versteh ich einfach ned.

Wo ist das denn bitte Themenfern.

Ein Verweis auf "manchmal" Trails S2/S3 war in die Richtung gemeint, dass ich keinen Reifen wie Thunder Burt meine.

Nochmal 90% ist mehr als 10%, kann man es nicht einfach gut sein lassen? :crash:
 
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