Bester Marathon Reifen

Ich fahre jetzt auch wieder nen race king hinten. Aber nur mit latex schlauch, sonst gibs selbst bei der racesport version nur platten.
Vorne reicht meiner Meinung nach in Mittelgebirgen der x king 2.25 oder 2.4 mit oder ohne latex.
Die Kombi fahr ich selbst jetzt seit ca 5 Monaten und hatte immer grip, selbst bei 3 bar hinten.
 

Anzeige

Re: Bester Marathon Reifen
[...] selbst bei 3 bar hinten.

:eek: Gibt's auch eine 1.5"-Version vom Race King oder wiegst du 300 kg?
Wenn man den Reifen so hart aufpumpt, daß er sich sowieso nicht mehr verformt, dann bleibt der geringe Verformungswiderstand völlig ungenutzt. Da kannst du auch einen Pannenschutz-Panzer vom Stadtrad nehmen, oder einen Reifen von vor 20 Jahren.
Der größte Vorteil von nachgiebigen Reifen (und Latexschlauch) ist nicht das niedrige Gewicht, sondern die Tatsache, daß die durch weniger Druck im Gelände schneller werden ohne auf der Straße langsamer zu werden.
 
Ich fahre jetzt auch wieder nen race king hinten. Aber nur mit latex schlauch, sonst gibs selbst bei der racesport version nur platten.
Vorne reicht meiner Meinung nach in Mittelgebirgen der x king 2.25 oder 2.4 mit oder ohne latex.
Die Kombi fahr ich selbst jetzt seit ca 5 Monaten und hatte immer grip, selbst bei 3 bar hinten.

Hast Du einen direkten Vergleich zum Rocket Ron vorne mit dem X-King ?
 
Aber warum dann über Pannenanfälligkeit jammern? Wie gesagt: Wenn der Reifen sowieso betonhart aufgepumpt wird, wozu dann MTB-Volumen, Leichtbau und Latexschlauch? Warum nicht einfach ein Marathon mit viel Pannenschutz und 08/15-Schlauch?
Es sei denn, ein Profi merkt selbst bei der Racesport-Karkasse einen Rollwiderstandsunterschied zwischen 2 und 3 bar. Dann ziehe ich meinen Hut. :daumen:
 
Hast Du einen direkten Vergleich zum Rocket Ron vorne mit dem X-King ?

Hatte vor ein paar Wochen den direkten Vergleich zwischen RoRo und X-King RS (29er). Dabei war für mich der Schwalbe eindeutig der Gewinner. Rollwiderstand ist vorne eh nicht so das Thema, empfand hier die Reifen aber gleichwertig. Dafür ist mit dem RoRo wesentlich mehr Schräglage möglich. Der Conti war ab einem bestimmten Winkel nur noch schwer kontrollierbar. Hatte ständig das Gefühl, das Vorderrad driftet seitlich weg. Fand keinen passenden Luftdruck.

Gruß, T.
 
Hatte vor ein paar Wochen den direkten Vergleich zwischen RoRo und X-King RS (29er). Dabei war für mich der Schwalbe eindeutig der Gewinner. Rollwiderstand ist vorne eh nicht so das Thema, empfand hier die Reifen aber gleichwertig. Dafür ist mit dem RoRo wesentlich mehr Schräglage möglich. Der Conti war ab einem bestimmten Winkel nur noch schwer kontrollierbar. Hatte ständig das Gefühl, das Vorderrad driftet seitlich weg. Fand keinen passenden Luftdruck.

Gruß, T.

Ich werde es nun am Wochenende mal eingehen ausprobieren, aber dass mit dem X-King "wesentlich" weniger Schräglage drin ist, fiel mir noch gar nicht so sehr auf :daumen:
Aber vielleicht bin ich auch nicht so heftig aggresiv unterwegs wie Du und gar nicht in diesem Bereich wo der X-King dann Defizite hat.
 
Ich werde es nun am Wochenende mal eingehen ausprobieren, aber dass mit dem X-King "wesentlich" weniger Schräglage drin ist, fiel mir noch gar nicht so sehr auf :daumen:
Aber vielleicht bin ich auch nicht so heftig aggresiv unterwegs wie Du und gar nicht in diesem Bereich wo der X-King dann Defizite hat.

Aggresives Fahren war nicht notwendig. Bereits bei flotter Fahrweise auf normalen Forstwegen war der Unterschied in Kurven spürbar.

Bestimmt spielen noch weitere Parameter mit, z.B. Bike-Geo, Felgenweite usw., was bedeutet, dass nicht jeder das Gleiche spüren muss.

Gruß, T.
 
Hallo,
hier kurz meine pers. Erfahrungen zum Thema.

Habe vor ca. 3,5 Monaten von...
hinten: Schwalbe Racing Ralph EVO PS 29 x 2,25
(2,1 Bar, mit Schwalbe Schlauch SV19A)
vorne: Schwalbe Rocket Ron EVO PS 29 x 2,25
(1,9 Bar, mit Schwalbe Schlauch SV19A)
Laufräder: DT SWISS CSW MA 2.0 29"

umgestellt auf....
hinten: Schwalbe Thunder Burt EVO PS 29 x 2,10
(1,9 Bar, mit Stans No Tubes Dichtmilch)
vorne: Schwalbe Thunder Burt EVO PS 29 x 2,10
(1,8 Bar, mit Stans No Tubes Dichtmilch)
Laufräder: No Tubes ZTR Crest/DT SWISS 240S/Sapim CX-Ray

Bike: 29" Hardtail (Gewicht fahrfertig: 9,5 KG)
Einsatz: CC+Marathon (5% Asphalt/Waldwege/Schotter fein+grob/Wiesen/
Schw.AlbTrails)
Fahrergewicht: netto 78 KG

Ergebnis: Grandios! Volle Empfehlung! Perfekt!
Rollwiderstand: Note 1
Grip trocken: Note 1,5
Grip nass: Note 2
Grip Matsch: Note 2,5
Grip Trail: Note 2
Bremsgrip: Note 1,5
Komfort: Note 1,5
Dichtigkeit: Note 1,5
Verschleiss: Note 1
Erfahrungs- KM: ca. 1.100

Wie gepostet, das ist meine persönliche Erfahrung und Bewertung :)
 
Ich werde es nun am Wochenende mal eingehen ausprobieren, aber dass mit dem X-King "wesentlich" weniger Schräglage drin ist, fiel mir noch gar nicht so sehr auf :daumen:
Aber vielleicht bin ich auch nicht so heftig aggresiv unterwegs wie Du und gar nicht in diesem Bereich wo der X-King dann Defizite hat.

Die Schulterstollen sind zu dünn und knicken auf hartem Untergrund weg, wodurch der Reifen aus Kurven rausdriftet. Auf nachgiebigem Naturuntergrund bin ich soweit zufrieden, aber beim 2.4er ist die Gefahr sehr groß, daß die Benutzer zu viel Druck drin haben und der Reifen unnötig springt. (Wie schon oft geschrieben: bei gleichem Druck ist der breitere Reife härter. Bei Contis mit RaceSport wird der Straßenrollwiderstand durch Druckabsenkung nicht schlechter, dafür wird der Offroad-Rollwiderstand deutlich besser.)
Traktion im Schlamm ist so bescheiden, wie es das Profil vermuten lässt, was mir am Hinterrad aber reicht. Grip auf nassen Felsen/Wurzeln ist dank BCC für so einen schnellen Reifen sehr gut.

Um mein Fazit von der letzten Seite nochmal zu wiederholen: Schönwetter-Hinterreifen für Leute, die mit dem Bike zum Biken fahren. Geradeaus rollt der Reifen auf Asphalt seeeehr schnell.:D
 
Die Schulterstollen sind zu dünn und knicken auf hartem Untergrund weg, wodurch der Reifen aus Kurven rausdriftet.
Es geht mir ja explizit um den Vergleich zur Rocket Ron Kombo - diese kennst Du wahrscheinlich gar nicht (zumindest ausreichend) aus eigener Erfahrung - und das ist bei den Schwalben auch nicht großartig anders.


Auf nachgiebigem Naturuntergrund bin ich soweit zufrieden, aber beim 2.4er ist die Gefahr sehr groß, daß die Benutzer zu viel Druck drin haben und der Reifen unnötig springt.
Ich fahre ja den 2.2" RS mit 1.6 / 1.8 bar, da sehe ich kein Problem hinsichtlich zu viel Druck.

.. für Leute, die mit dem Bike zum Biken fahren...
DAS mache ich sowieso immer.

Grip auf nassen Felsen/Wurzeln ist dank BCC für so einen schnellen Reifen sehr gut.
Empfinde ich auch so, gefällt mir bisher besser als die Rocket Ron vo+hi Kombi.

Traktion im Schlamm ist so bescheiden, wie es das Profil vermuten lässt, was mir am Hinterrad aber reicht.
Ja, sehe ich auch so, zumal -siehe oben- grad im Vergleich zum Rocket Ron hier die ähnlich geringe Erwartungshaltung besteht... ;)

Mein Zwischenfazit nach den letzten Touren mit der X-King RS Kombi ggü. den Rocket Rons ist durchweg positiv.
Rollverhalten, Gewicht, Traktion und Grip ist durchwegs prima und mindestens ebenbürtig, bei Nässe eher besser. Beim Verschleiß erwarte ich wesentlich mehr Laufleistung von den BCC Contis und wenns letztlich so kommt wäre es der bessere Reifen für mich im Marathon+Race Einsatz.
Pannenanfälligkeit kann ich noch nicht beurteilen - bisher keine gehabt - aber da gabs bei den RoRos nichts negatives, im Gegenteil: 2500km ohne Platten sind ein Wort, das es zu erreichen gilt.
Wobei ich zukünftig mit den Contis auch auf Michelin Latex umsteigen will, was die Sache begünstigen könnte/sollte.
 
Jetzt muss ich doch mal was fragen: Continental gibt auf der Homepage z. B. für den X-King 29x2,2 einen Reifendruck von 3,5 - 4,5 bar an. Wenn ich hier lese mit welchen Drücken so gefahren wird, steh ich grad auf dem Schlauch.

2 bar? 3 bar (da schreien schon manche auf)?
Ich habe so um die 3,5 bar drin - mache ich was falsch?

Danke für eine kleine Aufklärung.


...Tapatalk HD...
 
Jetzt muss ich doch mal was fragen: Continental gibt auf der Homepage z. B. für den X-King 29x2,2 einen Reifendruck von 3,5 - 4,5 bar an. Wenn ich hier lese mit welchen Drücken so gefahren wird, steh ich grad auf dem Schlauch.

2 bar? 3 bar (da schreien schon manche auf)?
Ich habe so um die 3,5 bar drin - mache ich was falsch?

Ja, definitiv. Conti macht das, um sich rechtlich abzusichern. Ist aber völliger Blödsinn - und das wissen sie auch. Meist ist es sogar sinnvoll, mit dem Druck so weit runter zu gehen, wie irgend möglich, weil die dadurch entstehende bessere Traktion die geringen Rollwiderstandsnachteile überkompensiert. Nur deshalb macht überhaupt tubeless Sinn. Im Einzelnen hängt es natürlich vom Fahrergewicht, vom Reifen und von der Strecke ab, wieviel man rein tun sollte.
 
Wenn du in verblockten Passagen sehr schnell oder sehr schlecht fährst, kann es schon sein, daß du 3,5 bar brauchst um Durchschläge zu vermeiden. Aber für "normales" Biken ist das zuviel. Bei 3,5 bar funktioniert sogar ein schmalerer Reifen besser, weil der bei gleichem Druck weniger hart ist (Kesselformel, in der Praxis bestätigt).

Früher musste man im Wald Luft ablassen damit's gut rollt und auf der Straße wieder Luft reinpumpen damit's gut rollt. Conti hat bei der Supersonic- und Racesport-Karkasse den Walkwiderstand fast komplett eliminiert. D.h., die Reifen rollen mit wenig Druck immer gut.

Warum Conti viel zu hohe Drücke angibt, weiss ich nicht. Neben Durchschlägen kann wenig Druck bei einigen Felgen-Reifen-Kombinationen auch dazu führen, daß beim Bremsen der Reifen auf der Felge wandert und das Ventil vom Schlauch abreisst. Außerdem verringert sich natürlich die Lebensdauer des Reifens, wenn er stärker verformt wird. Aber 1000 km gute Performance und 0 km schlechte Performance ist viel besser als 0 km gute Performance und 3000 km schlechte Performance.
 
:eek: Gibt's auch eine 1.5"-Version vom Race King oder wiegst du 300 kg?
Wenn man den Reifen so hart aufpumpt, daß er sich sowieso nicht mehr verformt, dann bleibt der geringe Verformungswiderstand völlig ungenutzt. Da kannst du auch einen Pannenschutz-Panzer vom Stadtrad nehmen, oder einen Reifen von vor 20 Jahren.
Der größte Vorteil von nachgiebigen Reifen (und Latexschlauch) ist nicht das niedrige Gewicht, sondern die Tatsache, daß die durch weniger Druck im Gelände schneller werden ohne auf der Straße langsamer zu werden.


:daumen::daumen::daumen:
Extrem guter Post!!
3 bar an nem RK 2.2 RS!!
Da kann man dann auch Marathon Plus montieren, und knallhart aufallern.
Erinnert mich an RR Fahrer, die im Winter mieslaunig auf das gehasste Mtb steigen....Schwalbereifn in abgefahren, 10 Jahre alt, und eben 3-4 bar.....


Ein Rk offeriert sein potential bei angepasstem Druck/ weiter felge, bei mir bei 66 Kg und Amride felge bei um die 1,6 bar.:daumen::daumen:

Selbst 1,4 wären möglich, dann aber auch Strasse schwerläufiger.
Die 1,6 laufen sogar noch auf Strasse gut.
3,0 bar empfehlen sich etwa ab...110 Kg.:D

Kumpel von mir wiegt 117 Kg:eek::eek::eek:, sein rad 15 Kg:rolleyes:, der fährt auch RK 2.2 Rs und 3 bar, das passt dann halbwegs.
 
Heute erstmals einen nagelneuen RK 2.2 RS v+h auf teils tieferem Matsch ausprobiert.

Vorne 1.8bar, hinten 2bar, Fahrergewicht ca. 82kg, 26er Hardtail.

Für sein Profil super Traktion hinten, vorne auch noch überraschend griffig. Allenfalls etwas schmaler Grenzbereich, aber alles beherrschbar. Auf einem breiten Haustrail bergauf konnte ich immer die Feinlinie vorgeben (an schmierigen Ästen vorbei) und nicht der Reifen, wie ich es von manch grobstolligeren Reifen kenne.

Ich glaube fast, da erübrigt sich ein XK oder gar MK II für Rennen bei Schlechtwetter. Habt ihr da auch diesen Eindruck?
 
Heute erstmals einen nagelneuen RK 2.2 RS v+h auf teils tieferem Matsch ausprobiert.

Vorne 1.8bar, hinten 2bar, Fahrergewicht ca. 82kg, 26er Hardtail.

Für sein Profil super Traktion hinten, vorne auch noch überraschend griffig. Allenfalls etwas schmaler Grenzbereich, aber alles beherrschbar. Auf einem breiten Haustrail bergauf konnte ich immer die Feinlinie vorgeben (an schmierigen Ästen vorbei) und nicht der Reifen, wie ich es von manch grobstolligeren Reifen kenne.

Ich glaube fast, da erübrigt sich ein XK oder gar MK II für Rennen bei Schlechtwetter. Habt ihr da auch diesen Eindruck?

Ich kann deinen Eindruck nur bestätigen.
Fahre den RK in 2.2 auf meinem 26er Hardtail seit 2009:cool:
Nur bei Schlammrennen im Herbst und Frühjahr wechsel ich vorne auf 2.2. MK. Am Hinterrad hab ich (für den Marathoneinsatz) noch nichts besseres gefahren.:daumen:
 
Ich kann deinen Eindruck nur bestätigen.
Fahre den RK in 2.2 auf meinem 26er Hardtail seit 2009:cool:
Nur bei Schlammrennen im Herbst und Frühjahr wechsel ich vorne auf 2.2. MK. Am Hinterrad hab ich (für den Marathoneinsatz) noch nichts besseres gefahren.:daumen:

Am Hinterrad denke ich auch, dass ich den lasse für alle Bedingungen.

Rein sicherheitshalber bei Regenwetter werde ich wohl vorne einen MK II montieren. Ein XK wird sich wohl nicht lohnen, da der RK schon "zu gut" ist.
 
Kann ich nicht bestätigen. Wenn's um Verzahnung statt Haftung geht, kann der RK nicht mehr als sein Profil.
 
Also ich weiß ja nicht wo du dein Training absolvierst, aber ich fahr zu 80 % Straße und Waldautobahn. Da hält mich ein Hinterreifen mit 2 bar nur auf.


Mein bester!
Ein RK 2.2 Rs fährt sich wunderbar mit wenig Druck!!
Auch auf Strasse!

Mein konkretes Beispiel: 65 Kg, Rad 10 Kg, RK 2.2 vo/hi und felge Crest: 1,75 bar max!

Oder dasselbe , aber felge Amride25: 1,6 bis 1,65 bar hinten, vorne 1,55 -1,60.
Bei dem RK bringen kleinste Veränderungen etwas, von wabbelig, zu geil, bis zu zu hart.

Bei mir, 65 Kg ist ein RK ab 2,2 bar jedenfalls bretthart, bockelig.
Das macht LANGSAMER, auf Schotter, im Wald, auf Sand, auf Strassen, die nicht jungfräulig sind!
Denn der reifen walkt nicht mehr, sondern bockelt.
Zudem sinkt der Komfort von supergeil sofort auf Null, was auf langen Strecken (ich fahre meist 70-80 Km am Stück) sich sehr negativ bemerkbar macht!

Ein Rk 2.2 mit Latex auf angemessen breiter felge ist( bei richtigem, niedrigen Druck!!) etwas so geiles, teste mal!

3 bar ....da musste 300 Kg wiegen...
Im Ernst, Kumpel wiegt 117 Kg, und der fährt etwa 2,8 bar....
 
Hallo zusammen,

ich fahre den Marathon plus Tour. Zur Zeit vorne 37-622 und hinten 42-622.
Ich komme damit sehr gut zurecht, da ich einerseits viel auf Asphalt fahre, aber auch regelmaßig für lange Strecken auf Feldwege komme, die bei Nässe ziemlich schlammig sein können.
Ich fahre sie normalerweise bei 4,5 - 6 bar, im Winter, bei Schnee, senke ich den Druck auf 3 - 4 bar.
Das oft zitierte hohe Gewicht nehme ich als zusätzliche "Trainingsschikane" in kauf.

Güße

Klaus
 
schlechtester reifen ever!
Selbst im test kam das raus.
Rollwiderstand wie Hölle, träge und schweeeeeer!
Pannenschutz ist auch keineswegs so sicher, wie angegeben.
Jeder, wie Er will, aber Marathon plus....ist ne Strafe.

Zudem ist 37-622 und 42-622 ja nun wirklich, wirklich trekking! Was ganz witzig ist , wenn auf "29er" Felge aufgezogen, so bewiese das, dass 29 eigentlich Trekking ist.
 
Hallo,
hier kurz meine pers. Erfahrungen zum Thema.

Habe vor ca. 3,5 Monaten von...
hinten: Schwalbe Racing Ralph EVO PS 29 x 2,25
(2,1 Bar, mit Schwalbe Schlauch SV19A)
vorne: Schwalbe Rocket Ron EVO PS 29 x 2,25
(1,9 Bar, mit Schwalbe Schlauch SV19A)
Laufräder: DT SWISS CSW MA 2.0 29"

umgestellt auf....
hinten: Schwalbe Thunder Burt EVO PS 29 x 2,10
(1,9 Bar, mit Stans No Tubes Dichtmilch)
vorne: Schwalbe Thunder Burt EVO PS 29 x 2,10
(1,8 Bar, mit Stans No Tubes Dichtmilch)
Laufräder: No Tubes ZTR Crest/DT SWISS 240S/Sapim CX-Ray

Bike: 29" Hardtail (Gewicht fahrfertig: 9,5 KG)
Einsatz: CC+Marathon (5% Asphalt/Waldwege/Schotter fein+grob/Wiesen/
Schw.AlbTrails)
Fahrergewicht: netto 78 KG

Ergebnis: Grandios! Volle Empfehlung! Perfekt!
Rollwiderstand: Note 1
Grip trocken: Note 1,5
Grip nass: Note 2
Grip Matsch: Note 2,5
Grip Trail: Note 2
Bremsgrip: Note 1,5
Komfort: Note 1,5
Dichtigkeit: Note 1,5
Verschleiss: Note 1
Erfahrungs- KM: ca. 1.100

Wie gepostet, das ist meine persönliche Erfahrung und Bewertung :)
1100 Km in 3,5 Monaten.
Aber: Sieht insofern ganz interessant aus: ist sicher schnelll, wie Hölle, soll gar schneller sein, als FF!
400 Gramm, mit Race Guard 440 Gramm...
Kommt für mich nicht in Frage wg Schwalbe....TNC und der ganze Nerv....
Und der Conti Speed King ist sicher nochmal schneller....teste ich ab März.
Sieht aus, wie ein alter Rara Crossreifen mit aussen noch Stollies dran:
 
1100 Km in 3,5 Monaten.
:hüpf:Hatte Urlaub, ein neues Bike und tierisch Lust..:daumen:

Aber: Sieht insofern ganz interessant aus: ist sicher schnelll, wie Hölle, soll gar schneller sein, als FF!

Stimmt uneingeschränkt, läuft wie Sahne....

400 Gramm,
das hebt sich wieder auf, braucht ne Menge an Latex... >:(
mit Race Guard 440 Gramm...

Und der Conti Speed King ist sicher nochmal schneller....teste ich ab März.
Sieht aus, wie ein alter Rara Crossreifen mit aussen noch Stollies dran:

Habe da noch was anderes im Auge! HUTCHINSON TAIPAN (in Air Light)
"Schöne" Profilblöcke, recht grosse Zwischenräume, 2,1 und etwas später angekündigt in 2,25 " Breite

upload_2013-12-27_19-13-13.jpeg
upload_2013-12-27_19-14-5.jpeg
1000000000000D8000000900CF3EFE29-84777.jpg



Ich denke den werde ich testen, ich hoffe der vereint die Stärken und beseitigt die Schwächen des Thunder Burt ....?!
Freue mich schon drauf, denn das testen und ausprobieren der/des Neuen ist doch so etwas die Spasswürze.... :winken:
 

Anhänge

  • upload_2013-12-27_19-13-13.jpeg
    upload_2013-12-27_19-13-13.jpeg
    5,7 KB · Aufrufe: 40
  • upload_2013-12-27_19-14-5.jpeg
    upload_2013-12-27_19-14-5.jpeg
    3,3 KB · Aufrufe: 33
Zurück
Oben Unten