Bester Marathon Reifen

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Viel Spass/Erfolg beim testen, aber: warum soll der schnell sein?
Das Profil bremst (kein durchgehender Mittelsteg), das ist mal sicher...und bremsende, schmale reifen, das hat man doch seit den 80ern...
Mit Gummimischungen, die nix taugen...Schwalbe, TNC usw.

Erst Conti hat da leben reingebracht.


Btw: wenn du nicht probieren, sondern abgehen willst: Conti Speed King 2.2: 1,6 bar möglich, BCC, billig, schnell wie Hölle!:
http://www.bike-discount.de/shop/a85335/speed-king-racesport-22-faltreifen.html

continental-reifen-speed-king-26-22-Black-chilli.jpg
 

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Re: Bester Marathon Reifen
..warum der schnell sein soll....

im bikesport 11_12/2013 steht folgendes Zitat
"... der Taipan hat alle Qualitäten um der neue Standard für XC- Rennen zu werden..."
So wurde ich auf den Taipan aufmerksam.

Conti Speed King...
stimmt sicherlich, dass das ein Hammerreifen ist!
Bei harten und trockenen Untergründen geht der sicher wie "Schmitts-Katze".
Er könnte wirklich eine ernste Alternative zu den Thunder Burt sein (Laufradsatz 1 = trocken und harter Untergrund)

Hutchison Taipan...
könnte für mich dennoch eine Alternative für den Einsatz bei nass/weich/schlamm-matsch Einsatz werden.
Also für den 2. Laufradsatz, derzeit bestückt mit Rocket Ron und Racing Ralph

Der Conti Speed King schränkt anhand seines Laufflächenprofils den Einsatzbereich wahrscheinlich doch etwas mehr ein als der Thunder Burt.

Zitat aus "BIKE"
"Der Speed King in 2.2 als 29er-Version hat die gleiche, vulominöse Karkasse wie der bekannte Race King, holt aber durch optimierte Profilgeometrie etwa 6-8 Prozent bessere Rollwiderstandswerte auf dem Prüfstand heraus. Erstes Fazit der Fahrer: Mehr Grip bietet als das Profil vermuten lässt. Die Markteinführung ist zur Eurobike 2013 Ende August geplant. Das Gewicht wird bei etwa 450-460 Gramm liegen, der Preis der in Korbache gefertigten "RaceSport"-Variante bei 54,90 Euro."
"Schnell genug für Sprintkurse in der Stadt: Der Continental Speed King 29." © BIKE 02.07.2013


Frage: Gibt es schon einen direkten Vergleichstest zwischen Speed King und Taipan in 29 "(Rollwiderstand in Watt/ Grip/ Kurvenperformance)
 
Im Ernst, ich liiiebe ja schnelle und schnellste reifen...werde den Speed King auch testen...Latex, breite felge, usw.

Aber...komme ja vom Cross...also cx.
Und das elend will ich nie mehr: schmale Reifen, die null Grip haben; so Absurditäten wie das " Lamellenprofil" oder die "diamantierte Lauffläche" an den erbärmlichen Reifen...
ich liebe den Speed, und der Race King 2.2 Rs bringt den.
Aber....der RK hat eben auch Grip, brauchbar viel, auf Fels, auf Holz, auf hartem Boden sowieso.
Diesen Thunderdingens traue ich nix zu. An Grip.
Dem Speed King traue ich Speeeed zu...am Hinterrad....werde testen....
Aber ich glaube, der wird einfach auch sehr wenig universell sein.
Böse Zungen sagten ja schon: "Speed King? Wie ein abgefahrener Race King"...
Ich habe gerade einen solchen am Hi rad, der ist nach 14.000 Km ca auf dem Rad diese Saison schon bissi runter, und der läuft auch besser, denn je...

Vielleicht sollte ich, statt den Speed King zu testen, testen, wielange so ein runtergefahrener RK noch hält...:D:D:daumen:
 
Na, an Überzeugung und Erfahrung scheint es Dir ja nicht zu fehlen :daumen:

mit Deiner KM-Quantität/ daraus Erfahrung, schlägst DU mich um Längen :oops:
14.000 km habe ich auch noch nie annähernd auf ein Hinterrad bekommen, Kompliment o_O

Deine tiefe Abneigung zu, unter anderem Schwalbe ist ja enorm, haste wohl extrem schlechte (schmerzhafte) Erfahrungen gemacht :confused:

.... also dann bin ich mal gespannt was Dein 100% Tipp, mir zum/ab ca. Frühsommer an Fun/ Speed und Gripp bringen wird.
habe ja dann nen schuldigen wenn ich nicht ganz zufrieden bin :D
 
Nachtrag und Replacement!

.... so langsam entnervt mich der Schwalbe Thunder Burt
1. er bleibt einfach nie (richtig) länger als 3-4 Tage dicht.
Habe noch nie so viel Dichtmilch "reingeschüttet" wie bei diesem Satz Reifen:aufreg:
(an der No Tube Milch und an der Menge liegt es 100% nicht)
Die Reifen waren mir bei der Erstmontage/Befüllung schon als ziemliche "Siebe" aufgefallen.
Heute beim Kettenölen nach der Tourenreinigung, werden mir doch glatt wieder die "Haare geföhnt",
also no:aufreg::aufreg:

2. das Profil setzt sich so dermaßen mit Dreck zu , wenn du bei leichter Nässe auf Feldbegrenzungs-
Wiesenwegen fährst, scheint es als würde jeder einzelne Erdkrümel geradezu magisch angezogen und
aufgesammelt, das habe ich so noch nie erlebt bei meinen Vorgängerreifen.
Das ganze backt sich dann so zu, dass sich der Dreck nur an der Gabelbrücke und an den Ausfallenden abstreift.
D.h. unnötige "Mega- Sauerei, unnötiger Ballast, extrem verminderter Grip und Kurvengrip (an den
Seitenstollen klebt der Dreck am besten)

Tja, da verfliegt die anfängliche Leichtlauf-Euphorie doch recht schnell und konstant.
---- > könnte sein dass der Testtausch auf einen Speed King-Satz schneller kommt als vor Tagen noch gedacht :rolleyes:

Summery:

- Euphorie Thunder Burt verflogen

(Erster POST zum Thunder Burt von mir)(aktualisierter POST von mir)
Ergebnis: Grandios! Volle Empfehlung! Perfekt! ( Sorry an Alle! nun nicht mehr)

Rollwiderstand: Note 1 (bei Trockenheit ja/ bei Feuchte und Nässe abseits des Asphalt Note 4-5, je nach Wegbeschaffenheit)
Grip trocken: Note 1,5 (stimmt)
Grip nass: Note 2 (abseits der Asphaltstrasse Note 3-4)
Grip Matsch: Note 2,5 (anfänglich ja dann aber Note 5-6)
Grip Trail: Note 2 (wenn trocken dann ja)
Bremsgrip: Note 1,5 (stimmt)
Komfort: Note 1,5 (Auf Dämfung bezogen dann stimmt, auf Wartung bezogen dann Note 5-6)
Dichtigkeit: Note 1,5 (bei Temperaturen um -1 bis +4 Grad C Note 5-6)
Verschleiss: Note 1 (bleibt vorerst stehen, da noch keine Abnutzung sichtbar, ob er bei mir Abrieb bekommt, weiss ich eher noch nicht !)

....so nun schlaf ich erst mal ne Nacht darüber.....
 
Du siehtst: Schwalbe!;);):(

Schwa-halbe!:crash::crash::crash::aufreg::aufreg::aufreg:

Ich weiss schon, warum ich Conti Fan bin!
BCC, sage ich!

Teste mal den Speed King!
Wobei schon der RK superschnell ist. Den SK habe ich (noch nicht.
6-8% weniger Rollwiderstand geben mir schon zu denken...gegen den RK.
 
... einziges Manko derzeit ist wohl dass es den Speed King in 29" noch nicht gibt und dass es derzeit keine Tubless ready ?? Version gibt.

Einen Reifen mit Schlauch zu fahren erhöht den Rollwiderstand jedoch wider zusätzlich, abgesehen von den höheren Soll-Druck-Werten.

d.h.
Rollwiderstand:
zu dem Rollwiderstand des Speed King von ca. 15,6 Watt (29" Variante)
(sollte man einen Schlauch benötigen so) kommt dann noch das Walken und der Trägheitsmoment des Schlauches dazu.
(Schwalbe Thunder Burt kommt Tubless auf 17,9 Watt, somit dürften sie hier pari liegen)

Pannensicherheit:
bei der Pannensicherheit siegt der Conti auf ganzer Linie
Durchschlag Conti 30 cm/ Schwalbe 26 cm
Durchstich Conti 152 Newton/ 137 Newton

Grip:
Über Grip und Einsatzbandbreite wird im Bike 10/2013 der Thunder Burt besser beurteilt,
ich glaube jedoch dass das Speed King Profil sich aufgrund der Profilbeschaffenheit nicht so zusetzen wird.

Gewicht:
Speed King 457 g + 160 g Schlauch Gesamt 617 g
Thunder Burt 416 g + ca. 110 ml Milch (= ca. 150 g) Gesamt 566 g

Aber! was bringt ein Reifen der schlecht dicht ist und sich mega zusetzt im Profil ?!!

P.s. Danke für Deinen Priv. Kommentar!
 
Um TLR musst du dir keine Gedanken machen. Die Racesport werden mittlerweile PROBEMLOS dicht. Die alten Erfahrungen lassen sich leider nicht ausrotten. Ich selbst vor Kurzem noch nen MK und RQ Racesport tubeless aufgezogen.
Somit könntest du den Speedking durchaus mal probieren. Ich würde dir dünnere Milch wie Funworks oder Conti Revo empfehlen. Das bleibt länger und bei niedrigeren Temperaturen flüssig. Da kommst du mit 60-90 ml bei 29er aus.
 
Also der RK ist bisher die Granate, was Leichtlauf angeht!
Und E hat eben dennoch erstaunlich hohen Grip; am Hinterrad genügt Er mir auf Waldboden, selbst Stein(auch gerne nass) und Holz eigentlich immer, einzige wirkliche Schwäche ist Verzahnung in grobem, losem Schotter (habe ich hier nicht).

Am Vorderrad ists fast ähnlich, ich komme mit dem RK sehr sehr weit.

Dass das mit dem SK auch so läuft, glaube ich nicht....das diamantierte ist die Pest beim CX: wo da Grip sein soll, habe ich mich stehts gefragt, bin lange genug mit eldenden Cxern im gelände, auf wiesen und nur leicht feuchten Böden gerutscht, wie Hölle....nun gut, da komt dann der Mist mit 35(33) mm Breite und höheren Drücken dazu....auf jeden Fall ein Elend.
ich fürchte, der SK wird sich leider so ähnlich benehmen....
Wie etwa ein Sammy Slick...
Aber testen werde ich ihn, zum. hinten.

Die Werte sind ja der Wahnsinn!!! 19 Watt hat der RK , und der SK hat echt 15,x Watt???
ich würde beide mit Latexschlauch fahren, das wäre gleich....
Fast 4 Watt (an EINEM) reifen ist ja fast so, wie 1 Seitenläuferdynamo an oder nicht an...
Also, das ist schon geil...

Aber...Grip und auch Pannenschutz...da bin ich sehr skeptisch.
Kannst Du noch mehr aus dem Test schreiben?
 
Um TLR musst du dir keine Gedanken machen. Die Racesport werden mittlerweile PROBEMLOS dicht. Die alten Erfahrungen lassen sich leider nicht ausrotten. Ich selbst vor Kurzem noch nen MK und RQ Racesport tubeless aufgezogen.
Somit könntest du den Speedking durchaus mal probieren. Ich würde dir dünnere Milch wie Funworks oder Conti Revo empfehlen. Das bleibt länger und bei niedrigeren Temperaturen flüssig. Da kommst du mit 60-90 ml bei 29er aus.

...na das hört sich doch schon mal gut und interessant an. Sollte wohl wirklich mal die Milch wechseln.....
Den Speedking werde ich im Frühjahr sicher testen....ob hi+vo oder erstmal nur hi, weiss ich noch nicht. Sicher aber dann mit Conti Revo Milch....
Tja man braucht Ziele und öfter mal was Neues :D
 
..... Kannst Du noch mehr aus dem Test schreiben?[/quote]

Aber gerne doch.......

Aber!! Achtung, es wird Dir nicht alles gefallen was du liest (Bsp: Kommentar des Testers, Stefan Hermann auf Seite 2.....)
ich denke mal :crash: -Gefühl bei Dir

Versöhnlicher aber nicht wirklich gut ist der Kommentar auf Seite 3 von Tester Peter Nigles,
dennoch wurde der Conti SK mit GUT bewertet 8-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Euere Lobpreisungen, Diskussion und Huldigungen in Ehren, aber ich meine weder Thunderburt noch Speed King sind Kandidaten für den "besten Marathon Reifen". Es sind in meinen Augen zu sehr Spezialisten für einen recht eingeschränkten Einsatzzweck.

Btw: das Bild auf dem Bike Artikel (Seite2 deiner Scans, Seite 54 aus der Print Ausgabe) zeigt glaube ich schön was Du bereits beschrieben hast: keinerlei Profil mehr sichtbar, nur noch Pampe am Reifen.

Btw 2: wie haltet Ihr 2 es übrigens mit dem Zitat des Testers: "Normale Fahrer sind mit Marathon-Slicks schlecht bedient. Ich halte Reifen wie den Speed King sogar für GEFÄHRLICH. Er bietet kaum Kontrolle und ist daher nicht geländetauglich." ?
Seit Ihr über den Status "nomaler" Fahrer bereits heraus oder bewegt Ihr euer MTB nicht mehr im richtigen Gelände ?

Einen Race King lasse ich mir am Hinterrad für Marathon Events noch durchaus gefallen, der Reifen gefällt mir unter vielen Umständen in der Disziplin auch. Allerdings bin nun doch der Meinung dass der X-King RS am ehesten dem besten Marathon Reifen entspricht.
Insbesondere hat er die letzten Wochen auf unzähligen nassen Abschnitten und (teils erheblich abschüssigen) Trails sehr überzeugt.
Der Reifen bietet super Grip, anständig geringes Gewicht & rollt sehr gut, lässt sicht gut mit niedrigem Druck fahren.
Die bisher auch lange gefahrene Rocket Ron Kombi schlagen die X-King 2.2 RS lässig.
 
Auf jeden Fall sind die alten Antworten zum Thema "bester Marathon-Reifen" hinfällig sietdem Conti die "Made in Germany" Modelle in den Markt geworfen hat. ;)
 
Euere Lobpreisungen, Diskussion und Huldigungen in Ehren, aber ich meine weder Thunderburt noch Speed King sind Kandidaten für den "besten Marathon Reifen". Es sind in meinen Augen zu sehr Spezialisten für einen recht eingeschränkten Einsatzzweck.

Antwort: Stimmt, beide sind keine Allroundler!
Beide (beurteilen kann ich nur Thunder Burt) sind bestens geeignet für trockene und
Untergründe.Also niemals ein One-For-All Reifen.
Ich gönne mir daher den Luxus 2 komplette Laufradsätze zu haben

1.ThunderBurt vo/hi
Trocken/ Nass u Einsatz auf Asphalt/ Forstautobahn/ Wiesenwege/ guter Schotter
Achtung bei Nässe keine technischen Streckenabschnitte sondern nur brave Routen
2.Vo Rocket Ron/ hi Racing Ralph
Trails bis leicht verblockt (Schw. Alb Stecken und Allgäu) loser + grober Schotter......


Btw: das Bild auf dem Bike Artikel (Seite2 deiner Scans, Seite 54 aus der Print Ausgabe) zeigt glaube ich schön was Du bereits beschrieben hast: keinerlei Profil mehr sichtbar, nur noch Pampe am Reifen.

Antwort: Stimmt, genau hier versagt die Reifenkombi total

Btw 2: wie haltet Ihr 2 es übrigens mit dem Zitat des Testers: "Normale Fahrer sind mit Marathon-Slicks schlecht bedient. Ich halte Reifen wie den Speed King sogar für GEFÄHRLICH. Er bietet kaum Kontrolle und ist daher nicht geländetauglich." ?
Seit Ihr über den Status "nomaler" Fahrer bereits heraus oder bewegt Ihr euer MTB nicht mehr im richtigen Gelände ?

Antwort: ich für mich kann nur über mich und über den Thunder Burt urteilen/antworten
Fahrerstatus: unter Durchschnitt (heisst Lehrgänge in 4-er Gruppen, bis Level 3+ absolviert)
Geländeprofile: hauptsächlich Schwäbische Alb mit all Ihren tollen Begebenheiten.
Allgäu und Dolomiten nicht mit Thunder Burt und nicht mit dem Hardtail
sondern mit meinem Fully bisher.
(Bereifung Fully: Vo Mountain King/ hi X-King)
Summery: das eine zum Speed und Fun / das andere zum Adrenalin und Fun, also alles zu
seinem Zweck :daumen:


Einen Race King lasse ich mir am Hinterrad für Marathon Events noch durchaus gefallen, der Reifen gefällt mir unter vielen Umständen in der Disziplin auch. Allerdings bin nun doch der Meinung dass der X-King RS am ehesten dem besten Marathon Reifen entspricht.

Antwort: der X King hat mich bisher noch nie im Stich gelassen, und ist sicherlich ein wenn technisch
geforderte Leistungen ab verlangt werden sehr gute Alternative.
Wenigfahrer wie ich merken dann aber in den Rollpassagen schon den deutlich höheren
Rollwiderstand im Vergleich zum Racing Ralph oder Thunder Burt

Insbesondere hat er die letzten Wochen auf unzähligen nassen Abschnitten und (teils erheblich abschüssigen) Trails sehr überzeugt.
Der Reifen bietet super Grip, anständig geringes Gewicht & rollt sehr gut, lässt sicht gut mit niedrigem Druck fahren.

Die bisher auch lange gefahrene Rocket Ron Kombi schlagen die X-King 2.2 RS lässig.

Antwort: das ist auch meine Erfahrung die ich gemacht habe, allerdings auch im Vergleich mit 2
verschiedenen Bikes (aber beides mal 26-er Fullys) und Fahrwerksgeometrien.
 
Btw 2: wie haltet Ihr 2 es übrigens mit dem Zitat des Testers: "Normale Fahrer sind mit Marathon-Slicks schlecht bedient. Ich halte Reifen wie den Speed King sogar für GEFÄHRLICH. Er bietet kaum Kontrolle und ist daher nicht geländetauglich." ?
Seit Ihr über den Status "nomaler" Fahrer bereits heraus oder bewegt Ihr euer MTB nicht mehr im richtigen Gelände ?


Ich fahre auch ein paar Rennen im Jahr,kann diesen Reifen aber nichts abgewinnen.Ich fahr RK und XK.Bin damit relativ zufrieden.Was nützt mir ein schnellerer Reifen wenn ich dafür im Gebirge weniger Grip hab und Bergab,da wo es am meisten Spaß macht, Bremsen muss.Gerade Bergab möchte ich einen Reifen der Pannensicher ist.Übrigens habe ich in den letzten Jahren kaum ein Rennen gefahren bei dem die Bedingungen durchweg trocken waren.Vielleicht würde beim City Bike in München ein Speed King problemlos funktionieren.Aber nur wegen ein oder zwei Rennen im Jahr kauf ich mir die Dinger nicht.
 
..... Kannst Du noch mehr aus dem Test schreiben?

Aber gerne doch, hasbe den Test eingescannt und beigefügt.

Aber!! Achtung, es wird Dir nicht alles gefallen was du liest (Bsp: Kommentar des Testers, Stefan Hermann auf Seite 2.....)
ich denke mal :crash: -Gefühl bei Dir

Versöhnlicher aber nicht wirklich gut ist der Kommentar auf Seite 3 von Tester Peter Nigles,
dennoch wurde der Conti SK mit GUT bewertet 8-)[/quote]

Moin.

Es ist von dir bestimmt gut gemeint,aber ich könnte mir vorstellen, dass du durch das Einscannen und Veröffentlichen des Testes, Ärger kriegen könntest.

Gruß

C. Death
 
Moin.

Es ist von dir bestimmt gut gemeint,aber ich könnte mir vorstellen, dass du durch das Einscannen und Veröffentlichen des Testes, Ärger kriegen könntest.

Mercy!!
für Deine Info.
Habe die Anhänge gelöscht. Na da war ich wohl ein bisschen "blauäuig"
 
Ich kann nachvollziehen, dass du helfen möchtest - ist auch eine sehr gute Einstellung :daumen:. Aber das Magazin möchte verständlicherweise auch, dass man dafür bezahlt. Ich wollte vor kurzem auch einen Test-Artikel einscannen und posten, um jemanden bei der Kaufentscheidung von Winterhandschuhen behilflich zu sein. Habs dann in letzter Sekunde doch gelassen.

Schönen Tag noch.
 
Btw 2: wie haltet Ihr 2 es übrigens mit dem Zitat des Testers: "Normale Fahrer sind mit Marathon-Slicks schlecht bedient. Ich halte Reifen wie den Speed King sogar für GEFÄHRLICH. Er bietet kaum Kontrolle und ist daher nicht geländetauglich." ?
Seit Ihr über den Status "nomaler" Fahrer bereits heraus oder bewegt Ihr euer MTB nicht mehr im richtigen Gelände ?Ich fahre auch ein paar Rennen im Jahr,kann diesen Reifen aber nichts abgewinnen.Ich fahr RK und XK.Bin damit relativ zufrieden.Was nützt mir ein schnellerer Reifen wenn ich dafür im Gebirge weniger Grip hab und Bergab,da wo es am meisten Spaß macht, Bremsen muss.Gerade Bergab möchte ich einen Reifen der Pannensicher ist.Übrigens habe ich in den letzten Jahren kaum ein Rennen gefahren bei dem die Bedingungen durchweg trocken waren.Vielleicht würde beim City Bike in München ein Speed King problemlos funktionieren.Aber nur wegen ein oder zwei Rennen im Jahr kauf ich mir die Dinger nicht.


Ich glaube, Du hast recht!
Die Rk 2.2 Rs sind schon nah am absolutem Ideal!

Mit Latex/breiter felge /wenig Druck rollt das, wioe Hölle, ist dennoch Grippig ohne Ende.

Wenn mann jetzt noch weiter geht, und den Rollwiderstand noch weiter senkt; dabei aber den Grip fast völlig herschenkt....

Ich sags mal so: wenn man den Speed King etwas schmaler noch macht (würde Ihn ja noch schneller machen; theoretisch!) und Ihn auf 28 Zoll zieht...
Was hat man dann?
eben.
Einen Cx reifen!:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Kein Gripp, kein Halt, im Nassen, Gelände, auf schmodder eine Katastrophe, und schlechter Pannenschutz!:mad::mad::mad:

effektiv laaangsam, weil nicht nutzbar.
Dann am bsten noch in ein Rad, was leicht, gross ist, mit rennlenker (macht theor. auch schneller) und mit fitzeligen:mad: Cantibremsen...
Dann hat man das Mtb kaputtoptimiert!
Ich kenne cx....alles ohne Grip, ohne Bremspower, alles Murks!:wut::wut:
real. fährt man nur noch Strasse, man kann theor. ins Gelände, hat aber keinen Grip.
In die Richtung wird der SK gehen, nicht gut!

Stimme Dir also zu.
 
Ich kenne cx....alles ohne Grip, ohne Bremspower, alles Murks!:wut::wut:
real. fährt man nur noch Strasse, man kann theor. ins Gelände, hat aber keinen Grip.
In die Richtung wird der SK gehen, nicht gut!

Stimme Dir also zu.

Naja, obwohl ich nicht der Crosser Liebhaber bin. Aber das ist ein wenig zu pauschal.

1. Sind Scheibenbremsen, wenn auch mechanisch, mittlerweile Standard. Ne Shimano CX75 ist von der Bremsleistung ner hydraulischen auch nicht weit hinterher und die Einstellbarkeit ist auch gut.

2. Gibt es für Crosser ausreichend gute Profile die weit über einem Speedking liegen. Conti selbst bietet für Crosser Pedants zum MK und XK an.

Damit kann man im Gelände schon ne Menge anfangen. Die Beschränkung liegt mehr in der Profilierung des Geländes, weil die Übersetzungen nun mal weit weg vom Bike sind. Vieles andere läßt sich durch Linienwahl und Fahrtechnik ausgleichen.
 
Da hier mehrfach die Latex-Schläuche erwähnt worden hätte ich ein paar Fragen dazu.

Stimmt es das:

1) der Rollwiderstand spürbar geringer ist?
2) der Pannenschutz höher ist?
3) die Schläuche relativ schlecht die Luft halten, sprich vor jeder Ausfahrt gepumpt werden muss?
 
ich hoffe, nichts doppelt zu erwähnen aber will mich auch noch äussern:

Habe letztes Jahr die speci renegade in sworks und control, Breite 1,95 auf Marathons in der Schweiz gefahren. (auf einem 29er epic fully)
Das geht - aber bremswirkung und Kurvenhalt auf Schotter ist radikal gefährlich.

Ich denke, das meinen die testet auch beim Thunder Burt….

Alternativ als 2. LRS hatte ich die Rocket Ron in 2,25 dabei. Sobald es nass wurde, habe ich die genommen.
Ist halt eine solide, sichere Sache, denke ich.

Nun suche ich die goldene Mitte.

Bin dabei auf notubes Raven gestossen und finde auch den Hutchinson Taipan interessant.

Hat jemand dazu noch Detailwissen oder Erfahrungen ?
 
Ich fahre jetzt auch seit 5 Jahren mit den Michelin AirComp Latex-Schläuchen. Dichtmilch ist vielleicht sogar besser, aber wenn du öfter zwischen 2-3 Reifensorten hin und her wechselst, wie ich, wäre die Montage zu umständlich und zeitintensiv.

Die verbesserten Rolleigenschaften und die Elastizität sind spürbar. Vor jeder Fahrt 2-3 Hübe Luft in die Reifen reinpumpen, Luftdruck kontrollieren und dann kann es schon losgehen.
 
Die verbesserten Rolleigenschaften und die Elastizität sind spürbar. Vor jeder Fahrt 2-3 Hübe Luft in die Reifen reinpumpen, Luftdruck kontrollieren und dann kann es schon losgehen.

Na das hört sich doch ganz gut an.
Luftdruck kontrollieren muss ich eh vor jeder Fahrt, ist also nicht mal ein zusätzlicher Aufwand.

Dann werde ich das mal machen diese Saison.

Mit dem Thunder Burt bin ich jetzt etwas verunsichert.

Im nassen bzw. bei den aktuellen Bodenverhältnissen nicht zu gebrauchen, das leuchtet mir auch ein.

Aber im trockenen?
Vorne und hinten, oder nur hinten?
Oder beim RoRo und RaRa bleiben?

Bringt er was oder nicht?
 
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