Bester Marathon Reifen

@jff-biking glaube hier irgendwo gelesen zu haben (zumindest beim RK), dass auch die Prot auf der Lauffläche auch nur 3 Lagen haben und lediglich stabilerere Flanken. Kann mich aber auch täuschen. Und Schlitze an der Seite kenne ich nur von Elba 8-)
wo hast du den Krams geordert? Gibts das schon ganz offiziell?
 
Harz kenne ich nicht, das weißt du besser. Auch wenn du "schwere Knochen" hast :) ist da evtl. mehr von Nöten. Mein 100kg Nachbar knallt mit dem "Leichtbaumist" amtlich bergab... Dieses "taugt nur Waldautobahn" ist für mich einfach Dummgeschwätz, selbst im Worldcup oder bei anspruchsvollen Marathons fahren die Jungs vorne gerne mal Thunderburt vorne / hinten. Und nein, man muss kein Weltcupracer oder Hirnausschalter sein, um die Reifen auch halbwegs flott bergab zu überzeugen. Und wenn du die nicht ordentlich ums Eck bekommst oder sie dir wegrutschen evtl. in Fahrtechniktraining investieren? Und da ja im Internetz immer gleich alles persönlich genommen wird ein Sorry vorab, falls du das auch tust 8-) ist sicher nicht so gemeint
Alles gut, soll ja jeder fahren was er will.
 
@Schnitzelfreund Denke auch, dass bei "Protection" insbesondere die Flanken mehr Schutz haben. Und genau hier hatte ich "viele" (nicht alle) Probleme - vielleicht lag's auch an der Kombination aus niedrigem Luftdruck, schneller Fahrweise, steinige Abfahrten. Was auch dazu kommt, dass mein 2.3 CK RS am Hinterrad tubeless mehr Probleme gemacht hat als alle anderen RS die ich bisher hatte und ich deshalb schlussendlich mehr Milch eingefüllt habe als sonst (-> dann - in diesem speziellen Fall(!) - lieber gleich Protection mit weniger Milch). Die Maxxis 2.4 WT kriegst du schon in allen möglichen Shops (r2, bc, fde) ...

Am 120mm Down-Country / Trail-Fully hab ich aktuell noch 2x CK 2.3 RS, teste demnächst am HR CK oder RK 2.2 Protection und anschließend komplett Maxxis 2.4 WT (vermutlich VR Rekon Race, HR Aspen). Komfort, Speed, Grip kann ich vermutlich differenzieren und Pannenschutz wird sich zeigen.
 
Um mich hier auch kurz einzuklinken.
Ich suche auch leichte Reifen... Was sich aber als schwierig herausstellt.

Ich bin momentan mit Schwalbe ThunderBurt LiteSkin 29x2,1" mit 426g - 449g (gibt auch ausreisser bis 470g)
und RocketRon LiteSkin 29x2,25" mit 535g - 551g unterwegs.

Die neuen Schwalbe sind ja dann vom Gewicht leider weit von diesen entfernt.

Ich habe zwei Laufradsätze und hatte so die möglichkeit TB/TB trocken, TB/RoRo als gemischt und RoRo/RoRo für Schlechtwetter zu verwenden.

Wunsch wäre in etwa Gewicht wie bisher Breite 2,2/2,25" und wieder Reifenvariante für beide Laufradsätze zum kombinieren.
 
@Schnitzelfreund Denke auch, dass bei "Protection" insbesondere die Flanken mehr Schutz haben. Und genau hier hatte ich "viele" (nicht alle) Probleme - vielleicht lag's auch an der Kombination aus niedrigem Luftdruck, schneller Fahrweise, steinige Abfahrten. Was auch dazu kommt, dass mein 2.3 CK RS am Hinterrad tubeless mehr Probleme gemacht hat als alle anderen RS die ich bisher hatte und ich deshalb schlussendlich mehr Milch eingefüllt habe als sonst (-> dann - in diesem speziellen Fall(!) - lieber gleich Protection mit weniger Milch). Die Maxxis 2.4 WT kriegst du schon in allen möglichen Shops (r2, bc, fde) ...

Am 120mm Down-Country / Trail-Fully hab ich aktuell noch 2x CK 2.3 RS, teste demnächst am HR CK oder RK 2.2 Protection und anschließend komplett Maxxis 2.4 WT (vermutlich VR Rekon Race, HR Aspen). Komfort, Speed, Grip kann ich vermutlich differenzieren und Pannenschutz wird sich zeigen.
du hast auch für jedes Wetter ein Rad, oder? :anbet:
 
Hatte zufällig jemand mit CST Reifen zu tun? Habe letztens einen Jack Rabbit II ans heck montiert da mein Vittoria AKA irreparabel war. Bisher bin ich positiv überrascht, auf 30mm Felge und 2,2 Bar (wiege ein wenig mehr ;-) ) fallen die fast 60 mm breit aus. Tubeles ging auf Anhieb und ohne Probleme. Gewicht um die 560 laut hersteller. Rollwiederstand ist top, kann aber nur schlecht zu etwas anderem als die AKA vergleichen

Wo hast du den Reifen her? Soll ja wirklich leicht sein und das mit Pannenschutz!
 
Dort:
https://velonews.pl/posts/5973-cst-jack-rabbit-ii-pro-test-goracej-nowosci
steht genau das Gegenteil bzl. der Breite. Der 2.2er soll eher nur ein 2,1er sein. Das erklärt dann auch das extrem geringe Gewicht:

1600591815441.png



Wenn ich mir dann auch anschaue wie der Refen in der Fox 32 SC aussieht:

1600591865151.png


Dann glaube ich sofort, dass der 2,2er eher wie ein 2,1er ausfällt.
Leider keine gemessenen Werte vorhanden.
 
Dort:
https://velonews.pl/posts/5973-cst-jack-rabbit-ii-pro-test-goracej-nowosci
steht genau das Gegenteil bzl. der Breite. Der 2.2er soll eher nur ein 2,1er sein. Das erklärt dann auch das extrem geringe Gewicht:

Anhang anzeigen 1119784


Wenn ich mir dann auch anschaue wie der Refen in der Fox 32 SC aussieht:

Anhang anzeigen 1119785

Dann glaube ich sofort, dass der 2,2er eher wie ein 2,1er ausfällt.
Leider keine gemessenen Werte vorhanden.

Hat jemand eine Bezugsquelle? Möchte die gerne mal testen.
 
Wie sieht`s denn mit Erfahrungen zum Vittoria Terreno 2.25 aus? Vielleicht gar im Vergleich zum Wolfpack Speed?
Ich bin den Prototypen gefahren auch vor zwei Jahren bei nem 24h Rennen. Ist halt ein Semislick der natürlich nicht das Grippniveau eines Wolfpack erreicht (Speed, Race).

Der Terreno kam aber auch schon bei WC Short Race und bei den Europmeisterschaften erfolgreich zum Einsatz. Mich selbst stört, dass die Graphene 2.0 Mischung halt langsamer ist als die alte 1.0.
 
Liebe Community,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem Reifenpaar für die anstehende Herbst/Winterperiode für das CC-Hardtail. Aktuelle fahre ich noch Conti RK/CK 2.2 Prot., welche mir aber bei nassen Bedingungen (vor drei Wochen hat es hier im Süden tatsächlich mal für 2-3 Tage geregnet) vom Grip etwas zu schwach sind und ich würde eben auch gerne einfach mal etwas anderes testen.
Ich habe jetzt überlegt die Vittoria Mezcal und Barzo ind 2.25 oder ggf. 2.35 mal zu testen.
Nun ist meine Frage, ob sich die Kombi vor allem in 2.25 nennenswert von der Conti-Kombi unterscheidet? Ich denke der Rollwiderstand wird etwas schlechter, mir geht es aber vor allem um den Grip des Barzos vorne. Ist dieser spürbar mehr? Habe oft gelesen dass der Barzo mit dem Conti CK 2.2 zu vergleichen ist.
Fahren werde ich neben Waldautobahn dann vorwiegend S0-S1.

Besten Dank und viele Grüße,
Andy
 
Liebe Community,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem Reifenpaar für die anstehende Herbst/Winterperiode für das CC-Hardtail. Aktuelle fahre ich noch Conti RK/CK 2.2 Prot., welche mir aber bei nassen Bedingungen (vor drei Wochen hat es hier im Süden tatsächlich mal für 2-3 Tage geregnet) vom Grip etwas zu schwach sind und ich würde eben auch gerne einfach mal etwas anderes testen.
Ich habe jetzt überlegt die Vittoria Mezcal und Barzo ind 2.25 oder ggf. 2.35 mal zu testen.
Nun ist meine Frage, ob sich die Kombi vor allem in 2.25 nennenswert von der Conti-Kombi unterscheidet? Ich denke der Rollwiderstand wird etwas schlechter, mir geht es aber vor allem um den Grip des Barzos vorne. Ist dieser spürbar mehr? Habe oft gelesen dass der Barzo mit dem Conti CK 2.2 zu vergleichen ist.
Fahren werde ich neben Waldautobahn dann vorwiegend S0-S1.

Besten Dank und viele Grüße,
Andy
Fahre seit ein paar Tagen den Barzo XC Trail in 2.35 und bin super zufrieden. Sind aktuell im Schwarzwald biken und es hat die letzten Tage geregnet. Egal auf welchem Untergrund, ich habe ausreichend Grip und fühle mich immer sicher. Fahren von den blauen bis zu den schwarzen Trails nahezu alles hier (Baiersbronn). Untergrund idR Waldboden mit Steinen, Wurzelteppiche, Wiesen,....

Bereue den Kauf nicht.

Ob der Mezcal bei den Bedingungen taugt was ich leider nicht
 
Ich bin den Prototypen gefahren auch vor zwei Jahren bei nem 24h Rennen. Ist halt ein Semislick der natürlich nicht das Grippniveau eines Wolfpack erreicht (Speed, Race).

Der Terreno kam aber auch schon bei WC Short Race und bei den Europmeisterschaften erfolgreich zum Einsatz. Mich selbst stört, dass die Graphene 2.0 Mischung halt langsamer ist als die alte 1.0.

Der Race hat ja auch eher so Placebogrip. Rollt aber auch extrem gut.
 
Fahre seit ein paar Tagen den Barzo XC Trail in 2.35 und bin super zufrieden. Sind aktuell im Schwarzwald biken und es hat die letzten Tage geregnet. Egal auf welchem Untergrund, ich habe ausreichend Grip und fühle mich immer sicher. Fahren von den blauen bis zu den schwarzen Trails nahezu alles hier (Baiersbronn). Untergrund idR Waldboden mit Steinen, Wurzelteppiche, Wiesen,....

Bereue den Kauf nicht.

Ob der Mezcal bei den Bedingungen taugt was ich leider nicht

Der Mezcal ist eher was schnelles für trocken und Hardpack (funzt am Hinterrad auch noch bei feucht bis teigig) Bin ihn bei der 12h WM gefahren. Vorne Barzo und hinter Mezcal /Terreno ist ne gute Kombination auch wenn man Skin Wall mag
Der Race hat ja auch eher so Placebogrip. Rollt aber auch extrem gut.
Also extrem gut Rollen würde ich jetzt nicht sagen, bzw kommt immer drauf an was man zum Vergleich nimmt.
Den Race mach ich mir ans Vorderrad wenn mir der Speed nicht genugt udn dann opfere ich bewusst "Speed" für "Grip". Der Race ist ein toller Alrounder liegt aber bei den Rollwiderstandwerten auf Niveau Cross King, Recon, Barzo
Beides nein. Grip gut vor allem feucht, rollen eher schlecht (als Marathonreifen)

:daumen:
 
Beides nein. Grip gut vor allem feucht, rollen eher schlecht (als Marathonreifen)

Ist auch Unsinn, ich meine den Speed. Wobei auch da mit Recht von einigen gesagt werden kann, dass er für die meisten deutschen Marathons zu doll ist. Aber da gehe ich auch ins Gravelforum, wenn ich Reifen suche.
 
Ist auch Unsinn, ich meine den Speed. Wobei auch da mit Recht von einigen gesagt werden kann, dass er für die meisten deutschen Marathons zu doll ist. Aber da gehe ich auch ins Gravelforum, wenn ich Reifen suche.
jupp.
Speed fand ich auch nicht soo toll, wobei ich bim den 2,4er ganz gut klar kam. Für deutsche Marathons ist ja mit Raceking und Donnerbert seit 10000 Posts abschließend geklärt, was Mann "braucht" 8-) wobei da im Kräbbelforum natürlich ernsthafte Konkurrenz sein könnte.
 
Hat jemand eine Bezugsquelle? Möchte die gerne mal testen.
wenn Du moechtest kann ich Dir gerne helfen

steht genau das Gegenteil bzl. der Breite. Der 2.2er soll eher nur ein 2,1er sein. Das erklärt dann auch das extrem geringe Gewicht:

Wo hast du den Reifen her? Soll ja wirklich leicht sein und das mit Pannenschutz!
Hat mein Schwiegervater gratis zum gekauften Bike bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Community,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem Reifenpaar für die anstehende Herbst/Winterperiode für das CC-Hardtail. Aktuelle fahre ich noch Conti RK/CK 2.2 Prot., welche mir aber bei nassen Bedingungen (vor drei Wochen hat es hier im Süden tatsächlich mal für 2-3 Tage geregnet) vom Grip etwas zu schwach sind und ich würde eben auch gerne einfach mal etwas anderes testen.
Ich habe jetzt überlegt die Vittoria Mezcal und Barzo ind 2.25 oder ggf. 2.35 mal zu testen.
Nun ist meine Frage, ob sich die Kombi vor allem in 2.25 nennenswert von der Conti-Kombi unterscheidet? Ich denke der Rollwiderstand wird etwas schlechter, mir geht es aber vor allem um den Grip des Barzos vorne. Ist dieser spürbar mehr? Habe oft gelesen dass der Barzo mit dem Conti CK 2.2 zu vergleichen ist.
Fahren werde ich neben Waldautobahn dann vorwiegend S0-S1.

Besten Dank und viele Grüße,
Andy




Hi Andy.

Ich bin auf meinen beiden Hardtails den Sommer durch auf Mezcal vorn und hinten gefahren 29x2,25.
Bei Trockenheit und harten Böden echt Klasse

Jetzt zum Herbst hat das "Schlechtwetterhardtail" den Barzo in 29x2,25 vorn bekommen.
Rollwiderstand gefühlt nicht schlechter aber der Grip ist bei nassen/weichen Böden echt viel besser, vermittelt mehr Sicherheit.

Nicht umsonst haben die Vorderreifen Barzo, Racing Ray und Cross King alle ein ähnliches Profil, weil es einfach funktioniert.

Als Hinterreifen bleibt der Mezcal.
 
Hallo zusammen. Ich habe im Sommer nach gut 15 Jahren Abstinenz wieder mit dem MTB angefangen. Zum Einstieg habe ich mir ein HT Radon ZR Team 8.0 mit den Reifen:

Front Schwalbe Tough Tom, wired, 29" x 2.25" 1,8 bar
Rear Schwalbe Rapid Rob, wired, 29" x 2.25" 1,9 bar

jeweils mit Schlauch geholt.

Ich fahre damit 2-3 Mal die Woche 20-35km davon ca. 50% Waldwege (gut ausgebaut als Radweg, meist befestigter Schotter) 30% Asphalt und 20% sonstige Waldwege (Sand, Lehm Wurzeln...). Nach den ergiebigen Regenfällen der letzten Tagen hatte ich heute zum ersten Mal Probleme mit dem Grip vorne wie hinten.

Ich will auf Tubeless umzusteigen. Daher sollen die o.g. Reifen sowieso runter. Mein Plan ist es auf:

Front und Rear Continental Cross King 2.3 ProTection 29 x 2,3"

umzusteigen und parallel den Luftdruck um 0,2-0,4 bar zu senken. Komme ich damit durch die schlechte Jahreszeit?

Im Sommer wäre der Plan den Hinterreifen mit dem Continental Race King 2.3 ProTection 29 x 2,2" zu tauschen. Macht das Sinn oder besser vorne und hinten 2,2"?
 
Hallo zusammen. Ich habe im Sommer nach gut 15 Jahren Abstinenz wieder mit dem MTB angefangen. Zum Einstieg habe ich mir ein HT Radon ZR Team 8.0 mit den Reifen:

Front Schwalbe Tough Tom, wired, 29" x 2.25" 1,8 bar
Rear Schwalbe Rapid Rob, wired, 29" x 2.25" 1,9 bar

jeweils mit Schlauch geholt.

Ich fahre damit 2-3 Mal die Woche 20-35km davon ca. 50% Waldwege (gut ausgebaut als Radweg, meist befestigter Schotter) 30% Asphalt und 20% sonstige Waldwege (Sand, Lehm Wurzeln...). Nach den ergiebigen Regenfällen der letzten Tagen hatte ich heute zum ersten Mal Probleme mit dem Grip vorne wie hinten.

Ich will auf Tubeless umzusteigen. Daher sollen die o.g. Reifen sowieso runter. Mein Plan ist es auf:

Front und Rear Continental Cross King 2.3 ProTection 29 x 2,3"

umzusteigen und parallel den Luftdruck um 0,2-0,4 bar zu senken. Komme ich damit durch die schlechte Jahreszeit?

Im Sommer wäre der Plan den Hinterreifen mit dem Continental Race King 2.3 ProTection 29 x 2,2" zu tauschen. Macht das Sinn oder besser vorne und hinten 2,2"?
Conti Cross King geht gut im Herbst/Winter. Vittoria Barzo ebenfalls. Ist in der 2. 35 Variante sogar leichter als der 2.3er Contj
 
Hallo zusammen. Ich habe im Sommer nach gut 15 Jahren Abstinenz wieder mit dem MTB angefangen. Zum Einstieg habe ich mir ein HT Radon ZR Team 8.0 mit den Reifen:

Front Schwalbe Tough Tom, wired, 29" x 2.25" 1,8 bar
Rear Schwalbe Rapid Rob, wired, 29" x 2.25" 1,9 bar

jeweils mit Schlauch geholt.

Ich fahre damit 2-3 Mal die Woche 20-35km davon ca. 50% Waldwege (gut ausgebaut als Radweg, meist befestigter Schotter) 30% Asphalt und 20% sonstige Waldwege (Sand, Lehm Wurzeln...). Nach den ergiebigen Regenfällen der letzten Tagen hatte ich heute zum ersten Mal Probleme mit dem Grip vorne wie hinten.

Ich will auf Tubeless umzusteigen. Daher sollen die o.g. Reifen sowieso runter. Mein Plan ist es auf:

Front und Rear Continental Cross King 2.3 ProTection 29 x 2,3"

umzusteigen und parallel den Luftdruck um 0,2-0,4 bar zu senken. Komme ich damit durch die schlechte Jahreszeit?

Im Sommer wäre der Plan den Hinterreifen mit dem Continental Race King 2.3 ProTection 29 x 2,2" zu tauschen. Macht das Sinn oder besser vorne und hinten 2,2"?
Alternativ vorn Specialized Ground Control 2.3, hat mehr GRIP und Eigendämpfung als die Contis und läuft auch schnell.
Hinten kannst du den Crossking 2.3 auch das ganze Jahr fahren, hast damit mehr Komfort als mit den 2.3"
 
Zurück
Oben Unten