Schlechter als ein Aspen ST würde ich sagen.
Aber das sind auch die blauen Speed Grip.
Und nur Popometer aktuell
Aber das sind auch die blauen Speed Grip.
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reifen forum .
Bei Bicycle Rolling Resistance dürfte der Rick bald getestet werden. Bei der Ähnlichkeit zum Thunderbird bin ich guter Dinge das er sich wie von Schwalbe angekündigt zwischen Ralph und Thunderbird einordnet. Hab ihn mir gestern neben einem Albert Radial fürs All-Mountain (da bin ich auch schon richtig gespannt drauf) bestellt und dann muss er sich gegen einen abgefahrenen Ralph behaupten.
Ich habe auch zwei Rick XC Speedgrip 29 x 2,25 bekommen.
Gewicht ist knapp unter der Werksangabe.
Auch wenn das Thema schon durchgekaut wurde. Warum sind die so schwer?
Aktuell fahre ich noch Conti RK und CK in 2.2. Beide liegen vom Gewicht bei ca. 570g und sind auf Felgen mit 28mm Innenweite 57mm breit. Ich hatte in drei Jahren keine Panne damit. Wermutstropfen, sie sind schwer dicht zu bekommen. Egal welche Milch ich nutze. Da man dann immer mehr reinschüttet relativiert sich der Gewichtsvorteil etwas. Wenn der neue RK tatsächlich höhere Seitenstollne bekommt, bleibe ich eventuell doch bei Conti.
Gruß
Marcus
Gewicht ist knapp unter der Werksangabe.
Auch wenn das Thema schon durchgekaut wurde. Warum sind die so schwer?
Aktuell fahre ich noch Conti RK und CK in 2.2. Beide liegen vom Gewicht bei ca. 570g und sind auf Felgen mit 28mm Innenweite 57mm breit. Ich hatte in drei Jahren keine Panne damit. Wermutstropfen, sie sind schwer dicht zu bekommen. Egal welche Milch ich nutze. Da man dann immer mehr reinschüttet relativiert sich der Gewichtsvorteil etwas. Wenn der neue RK tatsächlich höhere Seitenstollne bekommt, bleibe ich eventuell doch bei Conti.
Gruß
Marcus
Vielleicht ist der Reifen nur nicht kompatibel zum Riffelblech der Trommel oder zum Test insgesamt.
Bei Reifen für MTB ist es sowieso etwas komplizierter, aber bei den Tests der Rennradreifen frage ich mich was das denn bitte soll. Nicht nur bei BRR sondern auch bei diesen ganzen Fahrradfachzeitschriften.
Nö.
Habe auch privat ständig gegen das Schnitzel geschossen. Den WhatsApp Verlauf poste ich hier besser nicht.
War da echt sehr skeptisch. Aber der rollt gut.
Aber alles ohne Daten.
Vielleicht auch immer ein Unterschied ob man schnelle „Gravelreifen“ braucht oder auch einiges technisch Lea dabei hat und auch Trails „ballern“ möchte.
So viel Zeit verliert man im Uphill nicht, wenn man dafür im DH etwas schneller ist.
Aber ja, es gibt auch genügend hier, die uns mit einem Terra Speed 45mm um die Ohren fahren würden.
Haben die nicht eine extra Lage für den Pannenschutz auf der Lauffläche?
Die aktuellen RKs bewegen sich eher zwischen 620-630g. Dafür Tubeless wesentlich besser.
Da ist dann kein großer Sprung mehr zu den 675g
Gerade mal bei R2-Bike geschaut. Stimmt. Hatte ich so nicht auf dem Schirm.
Gruß
Marcus
Und da dürfte ja auch die Mische ne starke Rolle spielen. In blau ist der ja nicht als Rollreifen konzipiert und den Ralle in blau sieht man eher selten und in SuperRace gibt's die ja für Otto normal Biker nicht in nass griffig. Hab aktuell Ray 2,35 in rot und blau vorne an den beiden Fullies. Blau verzeiht deutlich mehr aktuell bei Nässe.
Hast du den Rick in rot bestellt?
checky
.... lass laufen !!
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Jupp.
Ich war auch so ein Neugierde Opfer --> nicht nur im Labor, sondern auch auf dem Trail sind die Dinger nix. Selbst bei furztrocken taugen die mir nicht. Selten so oft ein überbremstes oder ausbrechendes VR gehabt (wo weniger profilierte wie Vallnord oder Peyote zuverlässig Grip aufbauen). Und für nur hinten ... naja, dafür rollt er halt einfach zu schlecht
Habe meine ST's auch ganz schnell wieder verkauft. Gibt deutlich bessere Gesamtpakete.
Aspen ST war für mich die Enttäuschung des Jahres
Der ST 170 (oben scheint der normale?) rollt zumindest auf Asphalt und hartem Waldboden sehr gut und deutlich besser als der 170er 2,4 in normal. Bei mir in 2,25 ST 170 sogar RK Niveau. Dafür geht er mir hinten auch deutlich schneller weg, wenn ich zuviel Druck (1,35) drin habe im Vergleich zu den nicht ST. Bin den in Ballerrennen gefahren, in schwereren XC Rennen hab ich eher nen normalen 2,25er oder den 2,4 bevorzugt.
Das rollen merkt aber Wattmesser und Popometer.
Die nicht 170 ST waren mir zu schwer.
Finde die ST 170 gut, wenn man markenrein fahren möchte, der heilige Gral der Reifen ists sicher nicht bzw. halt ein Donnerbert von Maxxis. Der RK 2,2 finde ich im XC für mich noch schneller überfordert, da sind halt Reifen mit Seitenstollen etwas bessrr
Zuletzt bearbeitet:
Mit schwarzen Flanken gibts den aktuell ja leider nur in der blauen Speedgrip Mischung und die rote Speed Mischung mit transparenten Flanken gibts so gut wie nirgends (keine Ahnung was da Schwalbe schon wieder treibt - das Clik Ventil wurde scheinbar auch von Q3 2024 auf Januar 2025 verschoben). Für die kalte Jahreszeit ist Speedgrip bei dem Mini-Profil aber sicher eine gute Wahl. Und dann werde ich in der nächsten Saison abwägen ob wieder Ralph Speed oder beim Rick bleiben
.
Reicht am VR.
Die Frage ist doch, ob ich mit flexiblerer Karkasse nich einen ähnlichen Grip habe wie mit SG und blau.
Ich montiere jetzt den Tab 2,35 SG an einem HR und an einem anderen einen Ralph 2,35.
Das Profil vom Rick bleibt eigentlich immer sauber. Aber keine Ahnung ob die was an der Speed Grip Mischung geändert haben.
Da war mein letzter Will irgendwie schneller.
Auf jeden Fall war das heute wieder eine zähe Angelegenheit.
So. Keegan Svensson. Aspen oder Aspen ST. Aber beim Kräbbeln oder AmiMarathons ist Aero und Rollen nicht wichtigWenn Dylan Johnson den blauen Rick XC fährt, kann das Ding nicht so schlecht sein.
Bei Bicycle Rolling Resistance wirds auch nicht mehr lang bis zum Review vom roten Speed dauern.
Anhang anzeigen 2027748
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Ganz objektiv, wobei natürlich auch subjektiv, da sich meine Erfahrungen nur auf meine Strecken beziehen:
Die Schwalbe Racing Ray / Ralph Kombination hat mir von den Fahreigenschaften gut gefallen. Ich fahre mit Schlauch. Mit Schlauch waren die Reifen wirklich extrem pannenanfällig, weshalb ich sie nach ca. 400km und 5 Plattfüßen verteilt auf VR und HR wieder von meinen Rädern verbannt habe, zum Glück habe ich nur 44 Euro pro Reifen und nicht den regulären Preis bezahlt. Continental Cross King und Race King und Wolfpack Race bieten mir bei geringeren Preisen und auch bei teilweise geringerem Gewicht eine deutlich höhere Pannensicherheit und aufgrund der höheren TPI Zahl eine geschmeidigere Karkasse. O.K. der Rollwiderstand von den Cross King und Wolfpack ist höher, der Grip allerdings auch, bei Wolfpack speziell bei Nässe. Bei trockenen Bedingungen ist meines Erachtens auf meinen technisch einfachen Marathon Strecken der Race King mit 628g in 2.2 derzeit der beste Reifen. Deswegen freue ich mich auf den neuen Race King und hoffe nicht, dass er schwerer, sondern noch besser wird.
Die Schwalbe Racing Ray / Ralph Kombination hat mir von den Fahreigenschaften gut gefallen. Ich fahre mit Schlauch. Mit Schlauch waren die Reifen wirklich extrem pannenanfällig, weshalb ich sie nach ca. 400km und 5 Plattfüßen verteilt auf VR und HR wieder von meinen Rädern verbannt habe, zum Glück habe ich nur 44 Euro pro Reifen und nicht den regulären Preis bezahlt. Continental Cross King und Race King und Wolfpack Race bieten mir bei geringeren Preisen und auch bei teilweise geringerem Gewicht eine deutlich höhere Pannensicherheit und aufgrund der höheren TPI Zahl eine geschmeidigere Karkasse. O.K. der Rollwiderstand von den Cross King und Wolfpack ist höher, der Grip allerdings auch, bei Wolfpack speziell bei Nässe. Bei trockenen Bedingungen ist meines Erachtens auf meinen technisch einfachen Marathon Strecken der Race King mit 628g in 2.2 derzeit der beste Reifen. Deswegen freue ich mich auf den neuen Race King und hoffe nicht, dass er schwerer, sondern noch besser wird.
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Hallo, ich möchte mal Hutchinson eine Chance geben. Ich fahre Touren Hauptsächlich auf Forststraßen und leichte Trails S0-1 maximal.
Ich habe ein HT, wiege 78kg. Die Touren gehen von 20-80km meist 800-1500 HM.
Suche von Hutchinson also was einigermaßen leicht rollendes mit auch etwas Pannenschutz. Ich fahre mit TPU und derzeit Ralph/Ray in 29x 2.25. Innenmaulweite 25mm daher auch 2.25 oder 2.3. Gibt es da was?
Ansonsten bin ich für Tipps außer Conti, Schwalbe und Maxxis sehr dankbar. Nicht, dass ich die Marken nicht mag, allerdings will ich mal was anderes ausprobieren.
Ich habe ein HT, wiege 78kg. Die Touren gehen von 20-80km meist 800-1500 HM.
Suche von Hutchinson also was einigermaßen leicht rollendes mit auch etwas Pannenschutz. Ich fahre mit TPU und derzeit Ralph/Ray in 29x 2.25. Innenmaulweite 25mm daher auch 2.25 oder 2.3. Gibt es da was?
Ansonsten bin ich für Tipps außer Conti, Schwalbe und Maxxis sehr dankbar. Nicht, dass ich die Marken nicht mag, allerdings will ich mal was anderes ausprobieren.
Zuletzt bearbeitet:
Hat der BRR auch Messungen mit sinnvollen Luftdrücken? Das in der Tabelle fährt ja niemand freiwillig im Gelände.
Ich hab an Oiz und Klon Oiz aktuell Ray Ralle 2,35 SuRa vs Ray 2,35 2,25 speedgrip (pissgelb, nicht super irgendwie). Die Mischen fahren sich gerade in den Nass Bedingungen anders. Blau verzeiht mehr und ist auch nicht so pinzig (wie auch immer das auf Hochdeutsch heißt) edit: empfindlich bzgl Luftdrücken.
Und der Ray hat kein signifikant gröberes Profil als der Ralle, der Ray hat sogar keine Bremsquerblöcke.
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Vittoria Mezcal oder Barzo wenn's nass und schlammig ist.
Der Hutchinson Python Race sieht sehr interessant aus, 600g bei 2.4 (aber kein dezidierten Pannenschutz). Ansonsten der Skeleton.
Mein Favorit der profilschwachen Reifen ist der Vredestein Spotted Cat Superlight, die breite Version hat es auf etwas über 500g gebracht.
Welche Vittorias? Die 2,25er Barzo 660g und Mezcal 692g mit der hellen Wand sind alles andere als gut bei Nässe (für Normalschwere) wenn man mit WP, Scorpion oder den blauen Schwalben vergleicht. Dazu ist die Karkasse eher dünn. Wer mag, habe einen über zum Testen. Der Barzo ist vermutlich nach dem dreckigen Dan sicher einer der besten Schlampesreifen.
Der 2,35er Barzo in schwarz hat einer unserer Jugendlichen sehr erfolgreich bei Ekeltwetter zu nem 2,35 Ralle sugr gefahren. Der Kollege konnte allerdings auch 1 bar vorne. Die wogen auch beide ca 760g
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Barzo für nass, Mezcal für trocken. Wobei bei mir nass automatisch auch Schlamm ist. Kann den Barzo direkt nur mit Maxxis Ikon vergleichen, da ist der Barzo um Welten besser, z.B. auf nassen Wurzeln.
Ja, ich bin nicht schwer und mag dünne Karkassen. Mezcal habe ich genannt, weil nach einem Waldautobahnreifen mit Pannenschutz gefragt wurde, ich würde da immer den spotted cat nehmen. Oder ich probiere Mal den Python Race.
Hier ist oft nass aber nicht unbedingt wirklich Schlamm. Den Python 2,4 600g hatte ein u17er XC die letzten Monate hinten und war begeistert. Auch keine Defekte. Mir war er bisher zu teuer zum Testen und realistischer Weise kann das für mich von Gewicht und Fahrstil her leider nix sein.
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Vielen Dank ich habe mich etwas durch den Faden hier gekämpft und habe mir daraufhin den Mezcal und Barzo in 29x2.25 in der XC Trail Version bestellt. Ich denke das passt für mich sehr gut, scheint ein guter Kompromiss zwischen Geschwindigkeit, Gewicht und Pannenschutz zu sein. Ich bin mit den Vittorias am RR auch sehr zufrieden. Warum nicht auch am HT. 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
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