Biken und Umwelt die 2.

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Hallo Leute,

es gibt hier im Forum zwar schon so ein ähnliches Thema, wollte aber mal was anderes wissen.

Es geht um die Douwnhill und Trail strecken.
Mit bedenken sehe ich wenn ich meine Touren bei uns in der gegend mache, dass es immer mehr strecken quer durch den Wald, meist abwerts gefahren werden. Klar, einer fährt vor macht seine Spur und schon fahren weitere hinterher.

So, jetzt macht es mir natürlich spaß schon gefahrene Strecken abzufahren. Stehe aber in konflickt, da ein bekannter ein Umweltschützer ist und dieser dies natürlich nicht Posetiv sieht.

Ich behaupte immer, wenn es einen Wanderpfad gibt, könnte doch ein Mountenbike diesen Pfad nicht kaputt machen.

Wie seht Ihr dies.... es gibt ja diese Regelung 2,5 m Wegebreite..... das macht halt nicht immer spaß...

Gruß
marcimarc

P.S. Es ist natürlich klar, dass die Biker auf Wanderer acht geben müssen....
 
anybody
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Querfeldein Biken ist überall verboten. Wenn ein Wanderpfad da ist, würde ich ihn auch fahren wollen. Die üblichen Rücksichtsnahmepflichten vorausgesetzt :)

Wer mehr oder weniger "Wegschäden" verursacht, hängt von den Gepflogenheiten jedes Einzelnen ab. Allerdings müßte man auch die verschiedenen Schäden mal aufzählen. Ein Biker, der nicht an jedem Hindernis abwärts die Bremse reinhaut und erst mal 10 Meter mit blockiertem Hinterrad den Hang hinunterruscht, hinterläßt wenig Spuren. Bei Reitern sieht es schon problematischer aus. Die Hufspuren graben sich durchaus auch auf trockenem Boden etwas tiefer ein - kennt wohl jeder. Auch ein Wanderer kann mit harten Sohlen einiges an einem Anstieg an Erde ablösen.
 
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