Bikepacking Laberthread

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Re: Bikepacking Laberthread
Ja ich weiß, bis die Tasche passt, muss man bissl optimieren, aber das ist bei mir geschehen. Die ist mittlerweile schnell montiert und ebenso wieder ab.
 
Für vorne nutze ich den Harness von Decathlon. Der hat super Abstandhalter, damit ist die Montage an den Leitungen vorbei ein Kinderspiel. Und es gibt noch eine zusätzliche Cliptasche dazu (noch nicht selbst ausprobiert).
Nur als Tipp, weil gerade Lenkertaschen wohl oft fummelig zu montieren sind.
 
Ich habe die Gabel zwar nicht, aber eine von Pipedream mit nach hinten und nicht nach hinten versetzten Schrauben für Gepäck. Ich kann an den nach hinten versetzten Schrauben ohne Probleme Gepäck transportieren, ohne dass die Taschen am Reifen schleifen (ist das deine Befürchtung?).
Danke!
Die Pipedream hatte ich tatsächlich auch in's Auge gefasst, die hat drei hinten und zwei an der Seite, richtig? Leider hat die kein Gewinde auf Innenseite. So kann man leider kein Tubus Duo anschrauben 😭
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Kann mir vorstellen, das das noch mit einer kleinen Rolle, bzw. kleinem dry bag passt. Würd ich auch den Ortlieb Fork Packs vorziehen, da kompremierter. Wäre neugierig wie weit das auszureitzen ist, 5, 8, 10L...
Mit den Fork Packs sieht es so aus und soll nicht so doll funzen.
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https://www.bikepacking.cz/en/test-ortlieb-fork-pack/
Doch, das hält, ebenfalls erprobt auf der Iceland Divide diesen Sommer. Mir hat's in der Carbon-Gabel (erste Version der Salsa Firestarter, hier sitzen die Aufnahmen auch schräg) einen Gewindeeinsatz losgerüttelt, die Fork-Pack-Halterungen saßen aber bombenfest auf dem Adapter. Kannst du bedenkenlos nutzen.
Danke!
Könnte ja der Grund des losrüttelns gewesen sein, oder? Durch die Adapter gibt es ja eine verlängerte Hebelwirkung.
Siehst Du einen Vorteil in den Ortlieb Gravel Packs gegenüber Cage und dry bag. Kannmmir vorstellen, das dry bags ggf. durchscheuern. Hab hier sber noch drei 5L Exped Fold (mit daisy chain) liegen leider gibts die nur in 5, 15 und mehr Liter. 10L wär cool.

Die einzig andere alternative zu Surly und Pipedream ist eine Sour Gabel. Die hat fast alles, da fehen mir aber ein Paar eylets für ein front räck, wie es Surly und Pipedream haben. Ok, könnt mir was basteln für an die Schutzblechaufnahme. Die Sour soll aber auch 300,- kosten. Da kann man schon übelegen eine machen zu lassen.


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Jemand noch empfehlungen für cages. Mein Kriterium wäre so flach wie möglich, und falls vorhanden 4 bolt. Gibt es noch andere Kriterien die ich ggf. in Betracht ziehen sollte? Ich denke das ich die "Ablage", die man sicher für Flaschen benötigt nicht brauche.

Dachte an FixPlus Cargo Cage, sehen so flach aus, das der strap glaub ich um die Gabel innen muss. Oder Tailfin Cargo Cage. Tailfin scheint etwas höher zu bauen, hat eine Vertiefung. Wofür könnte die von Vorteil sein, um eine Flasche besser zu fixieren? Bei der Tailfin ist die wahlweise Montage des "Bodens" schöner gelöst.
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Ui, das war wieder viel.
 
Danke!
Könnte ja der Grund des losrüttelns gewesen sein, oder? Durch die Adapter gibt es ja eine verlängerte Hebelwirkung.
Siehst Du einen Vorteil in den Ortlieb Gravel Packs gegenüber Cage und dry bag. Kannmmir vorstellen, das dry bags ggf. durchscheuern. Hab hier sber noch drei 5L Exped Fold (mit daisy chain) liegen leider gibts die nur in 5, 15 und mehr Liter. 10L wär cool.

Möglich, aber halte ich für nicht soooo wahrscheinlich. Die beiden Fork-Packs waren ziemlich identisch beladen, was das Gewicht angeht und auf der anderen Seite der Gabel hat sich nix getan.
Fahre die Fork-Packs wegen der Reifenfreiheit auch am Fatbike mit den Adaptern, bisher auch problemlos. Gabel ist eine Salsa Bearpaw Alu, ebenfalls mit schräg angebrachten Gewinden.

Den Vorteil ggü. Drybags sehe ich in der Aufgeräumtheit und der einfachen Handhabung. Und ich sage dir, 10 Liter an der Gabel sind zu viel...du willst ja auch noch den Lenker einschlagen können und die Drybags werden wohl ziemlich in die Höhe bauen.

Jemand noch empfehlungen für cages. Mein Kriterium wäre so flach wie möglich, und falls vorhanden 4 bolt. Gibt es noch andere Kriterien die ich ggf. in Betracht ziehen sollte? Ich denke das ich die "Ablage", die man sicher für Flaschen benötigt nicht brauche.

Ich nutze sonst noch die King Cage Manything Cages in Verbindung mit den Manything Sacks (erste Generation in schmal) von Andrew The Maker. Auch da gefällt mir, dass das eine aufeinander abgestimmte Lösung ist, die Cages und Stauraum als geschlossenes System sieht.

Sieht dann so aus:
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Den Einsatz variiere ich je nach Bedarf. Grundsätzlich gilt: Wenn's richtig nass wird/werden kann, dann nehme ich die Ortlieb...zum Zeitpunkt des obigen Fotos hatte ich davon jedoch nur die kleine Variante, brauchte allerdings mehr Platz. Dank Drybag blieb aber trotzdem alles trocken, obwohl die Manything Sacks nur stark wasserabweisend sind (innen X-Pac, außen Cordura).

:)

Edit:

Hier sieht man die Abstützung der Taschen. Auf der Rückseite befindet sich eine Lasche, in die der obere Bogen der Manything Cages eingeführt wird.

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Zuletzt bearbeitet:
Die Pipedream hatte ich tatsächlich auch in's Auge gefasst, die hat drei hinten und zwei an der Seite, richtig? Leider hat die kein Gewinde auf Innenseite. So kann man leider kein Tubus Duo anschrauben
Ja, genau. Drei hinten und zwei an der Seite. Es gibt die auch noch in einer Version für Gepäckträger. Aber die habe ich nicht und kann daher nicht sagen, wie das gelöst ist.
Kann mir vorstellen, das das noch mit einer kleinen Rolle, bzw. kleinem dry bag passt. Würd ich auch den Ortlieb Fork Packs vorziehen, da kompremierter. Wäre neugierig wie weit das auszureitzen ist, 5, 8, 10L...
Ich habe die Widefoot cargomount montiert. Die sind ein bisschen zu klein für die 8 Liter Drybags die ich verwende, aber mit jeweils drei Voile Straps funktioniert das bei mir. Grösserer Cage und kleinere Taschen wäre aber wohl optimaler.
 

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Moin zusammen,
ich weiß leider nicht wo ich es aufhängen soll aber auch keinen Thread aufmachen wollte.
Geplant ist für mich eine große Bikepacking Tour mit Gravelbike (Wildcamp Setup) vom Niederrhein bis nach Rom.
Mit Komoot steht die Route fest und es wird zum Anfang wenig Höhenmeter geben, ab Tag 5 aber wird es heftig.
Da ich mich nicht komplett verausgaben möchte, habt ihr einen Tipp welche Herzfrequenz man fahren soll?
Ich mache öfters Probefahren mit ~100km oder mehr und habe eine Durchschnittsherzfrequenz von 130. OHNE Taschen.
Welche Herzfrequenz könnt ihr empfehlen um am nächsten Tag noch fit zu sein?
 
Ich fahr da immer nach Gefühl und nicht nach "Tacho". Bei Mehrtagestouren einfach gechillt unterwegs sein in einem Tempo, das man gefühlt ewig durchhält.
Im Nachhinein ausgewertet ergibt das bei mir einen HF-Schnitt von 120-130, aber das muss nicht für dich passen.
 
Moin zusammen,
ich weiß leider nicht wo ich es aufhängen soll aber auch keinen Thread aufmachen wollte.
Geplant ist für mich eine große Bikepacking Tour mit Gravelbike (Wildcamp Setup) vom Niederrhein bis nach Rom.
Mit Komoot steht die Route fest und es wird zum Anfang wenig Höhenmeter geben, ab Tag 5 aber wird es heftig.
Da ich mich nicht komplett verausgaben möchte, habt ihr einen Tipp welche Herzfrequenz man fahren soll?
Ich mache öfters Probefahren mit ~100km oder mehr und habe eine Durchschnittsherzfrequenz von 130. OHNE Taschen.
Welche Herzfrequenz könnt ihr empfehlen um am nächsten Tag noch fit zu sein?
Das kannst so gar nicht sagen. Deine Regneration hängt ja nicht nur von der Belastung sondern auch von der Schlafqualität, Verpflegung, Flüssigkeitshaushalt usw ab.

Da hilft nur Körpergefühl.

Hast du schon mal mehrere aufeinander folgenden Tagen trainiert?
 
Ich mache öfters Probefahren mit ~100km oder mehr und habe eine Durchschnittsherzfrequenz von 130. OHNE Taschen.
Welche Herzfrequenz könnt ihr empfehlen um am nächsten Tag noch fit zu sein?
Ob du mit oder ohne Taschen fährst ist nicht relevant. Entscheidend ist, ob deine Probefahrten zeitlich in etwa dem entsprechen, was du täglich fahren willst. Falls ja, ist der Wert eine brauchbare Grundlage, natürlich unter der Voraussetzung, dass du nach deinen Probefahrten am nächsten Tag noch fit bist.
Deine Frage ist meiner Meinung nach aber nicht wirklich zu beantworten. Bei längeren Touren fährt man typischerweise ein eher gemütliches Tempo mit einer entsprechenden Herzfrequenz. Ob man am nächsten Tag fit ist oder ob man das über mehrere Tage durchhält ist deshalb weniger eine Frage der Herzfrequenz, sondern der Dauer der Tagesetappen.
 
Moin zusammen,
ich weiß leider nicht wo ich es aufhängen soll aber auch keinen Thread aufmachen wollte.
Geplant ist für mich eine große Bikepacking Tour mit Gravelbike (Wildcamp Setup) vom Niederrhein bis nach Rom.
Mit Komoot steht die Route fest und es wird zum Anfang wenig Höhenmeter geben, ab Tag 5 aber wird es heftig.
Da ich mich nicht komplett verausgaben möchte, habt ihr einen Tipp welche Herzfrequenz man fahren soll?
Ich mache öfters Probefahren mit ~100km oder mehr und habe eine Durchschnittsherzfrequenz von 130. OHNE Taschen.
Welche Herzfrequenz könnt ihr empfehlen um am nächsten Tag noch fit zu sein?
Herzfrequenz? Bikepacking? Willst Du ein Rennen fahren? Ansonsten ist ja Sinn von diesem Bikepacking Ding: mal runterkommen, kein Stress, entschleunigen (also jedenfalls für mich)
Brustgurt daheim lassen und einfach fahren?
genau so :doppeldaumen:
Vielleicht sollte ich einfach drauf achten, dass es kein Rennen ist. Man hat ja den ganzen Tag Zeit^^
That is the jumping point ;)

Ansonsten kann ich meinen Vorschreibern nur zustimmen: da spielen so viele Umstände mit rein, dass man das nicht generell beantworten kann. Was an dem einen Tag geht, muss am Nächsten nicht unbedingt auch funktionieren.

Nimm Dir vor Deine Reise zu geniessen, dann wird das schon :)
 
hast du einen Termin in Rom?
ansonsten ist der Weg das Ziel
Das Wohlfühltempo stellt sich nach 2-3 Tagen von selbst ein und dann bringt es mehr in sich reinzuhören und das dann mit der restlichen Strecke in Einklang zu bringen.
ich sag am Tagesziel lieber "da wäre noch was gegangen" als das ich völlig fertig bin.
letzteres hatte ich auf meinem ersten AlpenX gleich am ersten Tag, zwar unverschuldet aber es hat den eigentlich tollen Tag völlig versaut.
Immer daran denken, es kann auch immer was dazwischen kommen, das deinen Tag länger als geplant werden lässt.
Bei mir war es ein Openair, das für übervolle Hotels gesorgt hat und mir nach den geplanten 2000hm noch zusätzliche 800hm.
 
Moin zusammen,
ich weiß leider nicht wo ich es aufhängen soll aber auch keinen Thread aufmachen wollte.
Geplant ist für mich eine große Bikepacking Tour mit Gravelbike (Wildcamp Setup) vom Niederrhein bis nach Rom.
Mit Komoot steht die Route fest und es wird zum Anfang wenig Höhenmeter geben, ab Tag 5 aber wird es heftig.
Da ich mich nicht komplett verausgaben möchte, habt ihr einen Tipp welche Herzfrequenz man fahren soll?
Ich mache öfters Probefahren mit ~100km oder mehr und habe eine Durchschnittsherzfrequenz von 130. OHNE Taschen.
Welche Herzfrequenz könnt ihr empfehlen um am nächsten Tag noch fit zu sein?

Das meiste wurde ja schon geschrieben. Beim Joggen nehme ich auch gerne einen Brustgurt, am Fahrrad würde ich ihn zu Hause lassen und einfach gemütlich nach Gefühl fahren, als ständig mit einem Auge auf die Herzfrequenz zu schielen. Für ein sinnvolle Bewertung müsstest du deine Hmax kennen und sobald es Bergauf geht, würdest du deinen Zielwert ohnehin regelmäßig überschreiten

Bei den Höhenmetern kann ich nur zusätzlich noch raten, lieber mal zu schieben, als sich auf Krampf überall fahrend hoch zu quälen, wenn es steil wird.
 
Hat hier jemand Erfahrung mit dem Aeroe Spider Rack? Könnte man das bei einem Radon Jealous AL an den Sitzstreben anbringen und ein paar Kilo draufladen ohne dass man auf leichten Trails Angst haben muss dass es die eindrückt? Die Streben sehen doch sehr filigran aus und sind vermutlich nicht auf Belastung 90° zur Strebenrichtung ausgelegt.
 
Hat hier jemand Erfahrung mit dem Aeroe Spider Rack? Könnte man das bei einem Radon Jealous AL an den Sitzstreben anbringen und ein paar Kilo draufladen ohne dass man auf leichten Trails Angst haben muss dass es die eindrückt? Die Streben sehen doch sehr filigran aus und sind vermutlich nicht auf Belastung 90° zur Strebenrichtung ausgelegt.
Radon Jealous AL mit Thule funktioniert schon mal.
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So richtig ruppige Passagen sind wir nicht gefahren. Könnte mir aber vorstellen, dass das funktioniert. Falls du Bedenken hast, dann gehe auf die Lösung Tubus mit Befestigung an der Steckachse.
Hier lang...

Schweden 2022:
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Zuletzt bearbeitet:
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So vor einem Jahr hatte ich über den Youtube-Kanal "Path Less Pedaled" von den Pogie Lites gehört, hatte zu dem Zeitpunkt aber kein Budget dafür und dann wurde die Firma eh mit Bestellungen en Masse geflutet.

Überraschenderweise war ich eine der ersten auf der Warteliste gewesen und vorgestern konnte ich sie dann beim Zoll in Empfang nehmen.

Muss sagen, genial. Morgens bei -2 ohne Handschuhe zur Arbeit gefahren, auf ner kleinen schnellen Runde am Nachmittag nur meine Fingerspitzen damit gewärmt.
Ich mag Winterhandschuhe nicht und finds dann auch immer sehr hakelig damit die Fernbedienung für die Lampe zu bedienen.

Sehr cool ist, dass man im Zweifel auch außen noch bequem alles greifen kann (falls man zum Beispiel mal schnell in die Drops gehen muss), dh der Stoff ist sehr dünn im Gegensatz zu regulären Pogies.
In der aktuellen V3-Version kann man sowohl die Drops, als auch die Hoods nutzen, ich würde denke bei ner längeren Abfahrt trotzdem die 10 Sekunden investieren und umbauen.

Im Gegensatz zu anderen Produkten sind die hier was fürs ganze Jahr, sei es Kälte-, Wind-, Regenschutz, und ich werde die definitiv ab jetzt immer mindestens auf Touren dabei haben und aktuell gerne beim Pendeln.
 
Anhang anzeigen 1664258

Anhang anzeigen 1664262

Anhang anzeigen 1664263

So vor einem Jahr hatte ich über den Youtube-Kanal "Path Less Pedaled" von den Pogie Lites gehört, hatte zu dem Zeitpunkt aber kein Budget dafür und dann wurde die Firma eh mit Bestellungen en Masse geflutet.

Überraschenderweise war ich eine der ersten auf der Warteliste gewesen und vorgestern konnte ich sie dann beim Zoll in Empfang nehmen.

Muss sagen, genial. Morgens bei -2 ohne Handschuhe zur Arbeit gefahren, auf ner kleinen schnellen Runde am Nachmittag nur meine Fingerspitzen damit gewärmt.
Ich mag Winterhandschuhe nicht und finds dann auch immer sehr hakelig damit die Fernbedienung für die Lampe zu bedienen.

Sehr cool ist, dass man im Zweifel auch außen noch bequem alles greifen kann (falls man zum Beispiel mal schnell in die Drops gehen muss), dh der Stoff ist sehr dünn im Gegensatz zu regulären Pogies.
In der aktuellen V3-Version kann man sowohl die Drops, als auch die Hoods nutzen, ich würde denke bei ner längeren Abfahrt trotzdem die 10 Sekunden investieren und umbauen.

Im Gegensatz zu anderen Produkten sind die hier was fürs ganze Jahr, sei es Kälte-, Wind-, Regenschutz, und ich werde die definitiv ab jetzt immer mindestens auf Touren dabei haben und aktuell gerne beim Pendeln.
cool! ich überlege seit langem mir sowas zuzulegen oder zu basteln. sind sie innen (mit vlies o.ä) gefüttert?
 
Anhang anzeigen 1664258

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Anhang anzeigen 1664263

So vor einem Jahr hatte ich über den Youtube-Kanal "Path Less Pedaled" von den Pogie Lites gehört, hatte zu dem Zeitpunkt aber kein Budget dafür und dann wurde die Firma eh mit Bestellungen en Masse geflutet.

Überraschenderweise war ich eine der ersten auf der Warteliste gewesen und vorgestern konnte ich sie dann beim Zoll in Empfang nehmen.

Muss sagen, genial. Morgens bei -2 ohne Handschuhe zur Arbeit gefahren, auf ner kleinen schnellen Runde am Nachmittag nur meine Fingerspitzen damit gewärmt.
Ich mag Winterhandschuhe nicht und finds dann auch immer sehr hakelig damit die Fernbedienung für die Lampe zu bedienen.

Sehr cool ist, dass man im Zweifel auch außen noch bequem alles greifen kann (falls man zum Beispiel mal schnell in die Drops gehen muss), dh der Stoff ist sehr dünn im Gegensatz zu regulären Pogies.
In der aktuellen V3-Version kann man sowohl die Drops, als auch die Hoods nutzen, ich würde denke bei ner längeren Abfahrt trotzdem die 10 Sekunden investieren und umbauen.

Im Gegensatz zu anderen Produkten sind die hier was fürs ganze Jahr, sei es Kälte-, Wind-, Regenschutz, und ich werde die definitiv ab jetzt immer mindestens auf Touren dabei haben und aktuell gerne beim Pendeln.
Danke für deinen Erfahrungsbericht. Hatte auch überlegt, ob mir sowas taugt.
cool! ich überlege seit langem mir sowas zuzulegen oder zu basteln. sind sie innen (mit vlies o.ä) gefüttert?
Falls du suchst:
Kennst du die von Glckskind?
 
Nein, die sind gar nicht gefüttert, deswegen auch so schön universell.
Bei 30° und Regen denke eher nicht, da schwitzt man sich bestimmt tot, aber da braucht man die auch nicht.

Mir gefällt tatsächlich, dass die Pogie Lites zwar schon für Kälte konstruiert wurden, aber eben nicht nur und deswegen auch ein vernünftiges Packmaß mit sich bringen.

Leider wirds wohl noch dauern, bis diese hier regulär zu haben sind, weil das einfach ein Miniprojekt war und sie das nicht wirklich hochskalieren können. Aber sie sind dabei das zu ändern.

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