Bikepacking Laberthread

@Lord Shadow deine Schlafsackauswahl ist temperaturmäßig eher an einer Tagesdecke dran. Wenn du wirklich warme Nächte hast oder gerne mit langen Klamotten schläft, kann das passen.
Ich habe da schon andere Erfahrungen gemacht. Selbst 14 Grad und stetiger Wind können schon für kalte Nächte sorgen.
Bin mit Cumulus Lite Line 300 jetzt eher auf der sicheren Seite. Selbst hier in Deutschland landet man auch mal auf 600m Höhe, da ist es schon merkbar kühler als im Tal.
Aber jeder hat ein anderes Temperaturempfinden. Hoffe es passt bei dir!

Ist meine reine Sommerwahl. Ich schwitze auch schnell, wenn KuFa im Spiel ist, gleichzeitig muss ich beim Schlafen zugedeckt sein. Mein aktueller Schlafsack für den Sommer hat auch eine Tcomf von 11° und reicht mir in den Sommermonaten. Zur Not lieber das Fleece an als schwitzen.
 

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Re: Bikepacking Laberthread
Danke für eure Einschätzungen!

Ich war kurzerhand beim örtlichen Outdoorladen, der alle Taschen vor Ort hat und hab mit einem ähnlich großen Gegenstand (Länge 47 cm, Durchmesser ca. 6 cm), ob es reinpasst. Hier das Ergebnis, falls es irgendwann mal jemanden interessiert:

Einschublänge Ortlieb Framepacks:

- Framepack Toptube 4L RC: geht gerade noch bei 47 cm

- Framepack 6L RC: geht mit 47 cm problemlos, wahrscheinlich auch noch mit 50 cm problemlos

- Framepack 6L Reißverschluss: ist mit 47 cm schon sehr eng (ist beim 4L Toptube RC besser)

Kommt dann natürlich auch noch auf den konkreten Gegenstand an, wenn’s eng ist.
 
schon mal an einen kleineren Fullframe Bag gedacht und hinten dafür eine 1l-1,5l Flasche platziert?
Weiss nicht ob die Frage eher an mich gerichtet war?

Grundsätzlich wäre das auch eine gute Idee. Wollte halt aufjedenfall mindestens auf einer Seite die volle Rahmenlänge ausnutzen. Da das diagonale Rohr etwas länger ist als das Oberrohr könnte die vielleicht auch gehen.
 
Nachtrag Schlafsack: Habe mir Balta 11 und den Grüezi Bag DownWool Extra Light heute angeschaut und mich für ein reduziertes Mängelexemplar des Balta entschieden. Der ist etwas weiter und der Grüezi war mir - so schön ich das Konzept der Mischfüllung finde - zu eng. Damit fallen die Cumulus Lite auch raus, die sind auch sehr eng geschnitten. Gewicht muss ich noch wiegen.

Ich probiere gerade die gegenteilige Variante, weil ich mich als 90%tiger Seitenschläfer bisher immer im Schlafsack gedreht habe und da der SP1 enger als "mein alter Sack" ist -> versuche ich mich nun bei meinen Propeller Schlafstil -> mit dem ganzen Sack zu drehen.
Im Globetrotterladen ging das zumindest recht gut... :lol:
 
Ich probiere gerade die gegenteilige Variante, weil ich mich als 90%tiger Seitenschläfer bisher immer im Schlafsack gedreht habe und da der SP1 enger als "mein alter Sack" ist -> versuche ich mich nun bei meinen Propeller Schlafstil -> mit dem ganzen Sack zu drehen.
Im Globetrotterladen ging das zumindest recht gut... :lol:

Was macht man als passionierter Seitenschläfer eigentlich mit dem unteren Arm? Ich muss den immer gerade aus weg strecken beim schlafen und hab daher noch keine Möglichkeit gefunden mit Schlafsack bei kälteren Temperaturen vernünftig zu schlafen.
Einzige praktikable Lösung, die mir einfällt ist mit Jacke und Mütze schlafen damit man die Schlafsackkapuze nicht über Kopf und Schulter ziehen muss.
 
Zuhause strecke ich den Arm tatsächlich auch immer raus, im Schlafsack liege ich einfach drauf...problemlos. Allerdings bin ich ein geübter "Zwangslagen-Schläfer", denn irgendwann fiel es meinem Hund ein lieber im Bett zu schlafen als davor.
Da muste ich lernen "einfach" um die 40 kg Hund "herumzuschlafen".
 
Lernen auf dem Rücken zu schlafen:D
Ich kann das auf der Isomatte auch nicht die ganze Nacht und habe das Problem auch. Ich liege auf dem Arm, der schläft dann doppelt.


Ausrüstungstipp: Rapha Goretex Pullover. Habe ich grade gebraucht erstanden: 220g in M, 2,5 Lagen Activeshell, guter Sitz, kein Schnickschnack. Richtig schöner Regenjackenleichtbau. Halt leider mit Tommy Hilfiger Rapha-Ausstrahlung:p
 
Hi Leute ich bin auf der Suche nach einem Gepäcktrager für mein Canyon Grizzle

Der Beitrag dazu Kann mir jemand weiterhelfen ?

Hi Leute

Ich bin lange an meinem Bike mit Arschrakete und Lenkerrolle von Ortlieb gefahren

Aber Emir ging das vorne mit der Lenkerrolle immer auf den Nerv sodass ich mich entschieden habe auf Gepäckträger und Taschen umzusteigen

Ich will mir die GravelPacks von Ortlieb holen mit 2x12.5 Liter

Ich selber fahre das Canyon Grizzle Ekar
Und brauche nun den passenden Gepäckträger

Könnt ihr mir da was passendes empfehlen

Am liebsten so das rechts und links die Taschen hängen und ggfs mittig oben drauf dann das Zelt gelegt wird

Siehe Bilder ich nehme an das dies die Monate punkte für den Gepäckträger sind
 
Was ist da die Frage? Ich habe an meinem Pendelrad den billigsten Gepäckträger, den ich finden konnte, irgendein Procraft. Und genau den hatte ich auch schon am Grizl, als ich da mal Bedarf hatte. Es passt quasi jeder Standardträger dran. Dementsprechend gelten alle Standardempfehlungen.
 
Ich bin ja Tubus-Verfechter und nutze selbst den Logo Evo. Nur leicht ist der nicht. Mit Alu habe ich bei Dauergerüttel aber verschiedentlich schlechte Erfahrungen (Brüche an Schweißnähten) im Dauereinsatz gemacht.
 
Weiss nicht ob die Frage eher an mich gerichtet war?

Grundsätzlich wäre das auch eine gute Idee. Wollte halt aufjedenfall mindestens auf einer Seite die volle Rahmenlänge ausnutzen. Da das diagonale Rohr etwas länger ist als das Oberrohr könnte die vielleicht auch gehen.
So als Beispiel bei meinem L MTB Rahmen mit da 2,5l Apidura Tasche und 950ml Flasche:

 
Ich finde meinen Ortlieb Quickrack super. Relativ günstig, stabil und super schnell zu montieren.
Wer mehr als ein Rad hat, kann auch dort super wechseln.
 
Die Schellen dürfen laut Ortlieb aber nicht an Carbon-Rahmen verwendet werden. Gleiches gilt auch z.B. bei SKS.
Bei Carbon-Rahmen ohne entsprechende Aufnahmen bleibt nach meinem Wissen dann nur der Tailfin übrig - dort gibts entsprechende Steckachsenadapter.
 
Was macht man als passionierter Seitenschläfer eigentlich mit dem unteren Arm? Ich muss den immer gerade aus weg strecken beim schlafen und hab daher noch keine Möglichkeit gefunden mit Schlafsack bei kälteren Temperaturen vernünftig zu schlafen.
Einzige praktikable Lösung, die mir einfällt ist mit Jacke und Mütze schlafen damit man die Schlafsackkapuze nicht über Kopf und Schulter ziehen muss.
Ich liege drauf. Die untere Hand liegt unterm Kissen. Also quasi gespiegelt zum oberen Arm.

So ist immer alles schön im Quilt verstaut. 🤗
 
Ich hab die zugehörige Hand gerne mal auf der Schulter liegen.

Also untere Hand auf oberer Schulter?
Müsste ich einmal ausprobieren.
Am liebsten streck ich den unteren Arm 90° vom Körper weg und dann am besten noch ein Kissen drunter unter dem Handgelenk. Kenne sogar jemanden, der auch am liebsten so schläft, scheint also nicht ganz abwegig zu sein :D

Aber der Luxus hat im Schlafsack bislang nicht funktioniert...
 
Ich hab den unteren Arm auch angewinkelt unterm Kissen und liege dann mit dem Kopf drauf.
Und, ganz wichtig, das obere Bein ist nach vorne etwas angezogen und das Knie angewinkelt. Deswegen kann ich in nem Mumienschlafsack nicht pennen, ich brauche immer einen breiteren. Ausnahme ist ein Dreamcatcher von Mountain Equipment, der hat eine Stretchfunktion.
Das Leben ist hart als Seitenschläfer :D
 
Habe mal relevante Dinge bei Therm-A-Rest angefragt:

I used to put some dots of Seamgrip on my thermarests to avoid slipping around at night and wasn't to afraid about the outcomes. With regard to my Uberlight things look a bit different: It's exceptional expensive and quiete a few people had problems with collapsing inner seams. Do I lose my warranty, if I put Seamgrip on the surface of the mat?


Und noch ein Ausrüstungstipp, Elektronik: Hab mich mit Powerbanks beschäftigt, da ich auf das Telefon bedingungslos angewiesen bin, weil da Medizintechnik dranhängt. Die Nitecore war mir zu teuer, um sie auf dem Campingplatz gelegentlich im Aufenthaltsraum rumliegen zu lassen, die fast gleichleichte Veger war mir viel zu langsam beim Laden, 15W. Lösung: Samsung Powerbank mit 25W Ladeleistung und leider 210g. Ist an einem entsprechenden Ladegerät in 2h von komplett leer wieder voll. Für mich ein großer Vorteil, weil man teilweise einfach nur wenig Zeit zum Laden hat. Die versprochenen 10Ah scheint sie zu liefern. Preis/Leistung passt für mich gut. Schnell Laden ist für mich wichtiger als die letzten Gramm. Wenn die Gen3 der Nitecore 30W schafft, wirds gefährlich.

Suche noch: Sehr leichte Hose für Abends am Zelt, aber lang, wegen die Viecher. So um 200g. Nicht hauteng.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe letztens die Vaude Yaras in den Fingern gehabt. Die wiegt zwar rund 450gr. (aber mit Innenhose zum weglassen ;) ), hat aber den Vorteil des abzippbaren Beines - also kurz und lang in einem....

Zum Thema Powerbank: habe eine von Anker mit 20.000 mAh, die ist in einer Stunde komplett voll, reicht für 4 Handyladungen, ist allerdings ein ordentlicher Klopper...
 
...ist die Anker Power Core 3 mit 65W - muss mich aber ein wenig korrigieren: sind 1,5 Std.. Für mich aber immer noch schnell genug. Mal angenommen ich hab das Handy 2 mal geladen, sollte sie nach einer guten Kaffeepause auch wieder voll sein...

Leider gibt es genau dieses Modell nicht mehr.

(und mit Light Bikepacking hat sie nicht wirklich was zu tun ;) )
 
(und mit Light Bikepacking hat sie nicht wirklich was zu tun ;) )
Würd ich so jetzt nicht sagen. Klar, das Ladegerät dass dabei ist ist schon ein Brummer, aber die Powerbank an sich ist für die Kapazität nicht übel.

Zumindest bei den UL Backpackern ist's eigentlich Konsens dass ne passende Powerbank immer leichter ist als alles was unterwegs Strom erzeugt.
Beim Rad kommt als Alternative noch NaDy+Lader+Kleinere Powerbank in Frage, aber das wird wenn überhaupt nicht viel leichter sein.
 
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