Biker zerstören den Wald (Grevenbroich)

Deswegen ja mein Vorschlag an die betroffenen "Locals" sich zusammen mit der DIMB mal mit den Zuständigen Forst- oder Bezirks-/Gemeindeverantwortlichen an einen runden Tisch zu setzen.
@Grevenbroicher Locals, die hier geschrieben haben und mitlesen: Gibts in der Richtung schon irgendwelche Bemühungen? Würde mich mal interessieren, wie sich die Herren Zuständigen da äußern...
 
schonmal alle darüber nachgedacht, im wald die vorhandenen trails zu nehmen wie sie sind?
hier wird sich darüber beschwert, wie polemisch der bericht gestaltet wird und dass diese "jagd" auf die armen biker doch überzogen ist.....nehmt euch lieber diejenigen vor, die durch ihre scheiss bauaktionen oder unfähigkeit ohne nen ordentlichen drift um die kurve zu kommen, daran schuld sind, dass immer mehr trails in allen regionen deutschlands geschlossen werden. die "obrigkeit" sucht pausenlos nach gründen uns loszuwerden und wir liefern diese auch noch! und btw...würde mir ein wald gehören und ich würde von dem holzverkauf etc. leben, wären mir biker die nicht nachdenken auch ein dorn im auge!
 
Hm, wenn ich mir die Bilder so angucke dann frage ich mich: DAS sollen Biker verursacht haben? Was machen die denn da? Mit 80 km/h gegen Bäume fahren? Mir sieht das eher nach Erdrutschproblemen aus - womit die in der Region bekanntermaßen Probleme haben. Dort sind ja auch mehrere Tagebauanlagen - ich hab selbst mal dort gewohnt und die Staubbelastung ist alles andere als Umweltfreundlich...
 
@ Schult0r
wir sind an einer lösung für beide seiten interessiert und werden auch die entsprechenden gespräche führen.
allerdings gibt es derzeit noch nichts zu berichten, da sowas nicht von heut auf morgen passiert. zudem will sich keiner zu weit aus dem fenster lehnen.
"wer über probleme redet wird auch probleme schaffen, wer über lösungen redet wird auch lösungen schaffen!" zitat a. schweitzer
 
hier wird sich darüber beschwert, wie polemisch der bericht gestaltet wird und dass diese "jagd" auf die armen biker doch überzogen ist.....nehmt euch lieber diejenigen vor, die durch ihre scheiss bauaktionen oder unfähigkeit ohne nen ordentlichen drift um die kurve zu kommen, daran schuld sind, dass immer mehr trails in allen regionen deutschlands geschlossen werden.

Aha,und weshalb sollten sich Biker aus Grevenbroich sowas gefallen lassen?

Genau mit diesem Bild wird offensichtlich Stimmung gegen die dortigen Biker gemacht. Für Aussenstehende sieht es erstmal nach einem beliebigen Foto aus der Region aus,dass man in den Artikel gepackt hat um vielleicht auch gezielt eine Antistimmung gegen Biker zu erzeugen. Könnte man zumindest so sehen und finde ich persönlich nicht gerade die feine Art.
 
Habe gestern sogar noch ein Feedback von Herrn Wadenpohl erhalten.
Genauen Wortlaut werde ich hier nicht bekannt geben aber soviel war klar. Es besteht wohl Gesprächsbereitschaft.

Bleibt also zu hoffen, dass man in Grevenbroich zu einer guten Lösung für alle Beteiligten kommen wird.

Flowtrail wäre mein Wunschresultat. Ich komm dann auch mit ner Schippe vorbei.

Grüße.
 
wobei natürlich jedem der/die das Foto sieht, die Lächerlichkeit - das mit Radfahrern in Verbindung zu bringen - klar ist.
So naiv ist doch wirklich niemand.
:confused:
Jo, aber ein Förster sieht das eben anders. Denn!!! In Germany ist der Wald kein Erholungsgebiet, sondern ein Wirtschaftswald.:confused: Und da ist Eure Grevenbroicher Gegend nicht allein. Bei uns gibt es auch genug "wilde" Trails im Wald, welche für uns Biker einfach geil sind. Jedoch gibt es auch ein paar Knaller, welche nur am Rumbasteln sind und schon auch Schäden anrichten. Einen FlowTrail unter Aufsicht bauen und von einem Verein beaufsichtigen, das wäre schon eine gute Lösung.
Ich finde es vernünftig, dass man die sachliche Diskussion sucht. Drücke Euch die Daumen!:daumen:
 
So blöd das jetzt klingen mag und ich will mich auch gar nicht auf die Seite der Berichterstatter stellen, aber: Wer von euch, die hier so breitmäulig schreiben, dass diese Schäden unmöglich von Mountainbikern kommen können, kennen genau diese Stelle? Also genau auf diesem Bild:

2196179857.jpg


Angenommen, von links oben kommt ein steiler Trail ohne echten Auslauf. So müsste man die ausgewaschene Stelle, wo mal Baumwurzeln waren, als Steilkurve nehmen, um seitlich weg zu fahren. Man sieht zwar keine Spuren, aber das heißt ja erstmal nichts. Rein theoretisch wäre es in meinen Augen schon möglich, dass der Weg nach und nach durch Mountainbiker ausgewaschen wurde.

Was ich in den beiden Seiten Thread hier gelesen habe, ist in meinen Augen nicht besser als der Ausgangsartikel selbst; man zeigt mit dem Finger auf andere und das Hauptargument lautet "Stimmt ja gar nicht, ihr seid noch blöderer". Wenn man solche Threads dann auch noch für den "Feind" verlinkt muss man sich nicht wundern, dass einen die Allgemeinheit als Taugenichte wahrnimmt, deren übrig gebliebene Gehirnzellen gerade so durch den Helm noch zusammen gehalten werden....

Ring frei, jetzt will ich echte Argumente ;)
 
Die Berichterstattung wie man Sie hier sieht ist schon etwas einseitig gelagert, und das Foto zeigt in meinen Augen auch nicht wirklich was - zumal man an der Stelle an denen der Baum steht keine Fahrspuren (außer die im Hintergrund) warnehmen kann die besagen, dass der Baum wegen Radfahrern schief steht.

Waldwirtschaft und Mountainbiker - das ist wirklich ein großes Streitthema bei dem man nur zu einem Punkt kommen kann: Wenn die Biker auf den Wegen bleiben und den Wald nicht umgraben gibts keinen Ärger. Nur leider gibt es immer ein paar einzelne die meinen Sie müssen Ihre Extratouren fahren.

Nein ich bin nicht für die Waldarbeiter, aber auch nicht für die Biker - ich bin für beide Seiten da ich beide Seiten kenne (wir haben Wald, mein Kumpel ist Jäger, und mein Cousin ist Forstarbeiter).

Ich persöhnlich fände es auch weniger ulkig wenn ich am Samstag in den Wald gehe und quer durch mein privates Grundstück hat irgendeiner einen Trail geschaufelt.

Leider finde ich es genauso doof wenn mich der Förster mit anderen Bikern über einen Kamm schert und mich angiftet obwohl ich mich auf den Wegen halte.

Ich denke wir sollten uns alle klar sein, dass jeder von uns den Wald braucht - die einen fürs Hobby als Naherholungsgebiet und die anderen um zu leben.
 
Das Problem ist doch überall gleich. Und auch sehr DLand spezifisch.
In anderen ( laut Wiki modernen Ländern ) gibt es Public Land. Land was dem Bevölkerung gehört und vom Staat verwaltet wird. Dort ist recreational use möglich. Also du darfst mit deinem Bike, Quad, 4x4 dort lang fahren, Zelten, Grillen und in den See springen.

Hier in D ist das ja anders. Seit dem Mittelalter ist alles Land aufgeteilt worden. Hier gehört ja nichts dem Volk. Es gehört, Grundbesitzern, Pächtern, der Stadt, dem Staat.
Und alle wollen Gewinn mit "ihrem Besitz" machen.
Der Staat genauso wie der Jagdpächter.
Du als Bürger störst da eben nur.
Evtl. kann ich das noch in so eng besiedelten Gebieten wie heri verstehen. Aber Brandenburg, Bayern, Meck.-Pomm ????
Dies ist einer der Hauptgründe warum ich mich hier nicht wohl fühle.
Wie man das ändern kann ????
Ich habe keine Ahnung. Man kann nur immer und immer wieder darauf hinweisen, dass Gruppe (hier MTB, Motocross, Angler, Camper, Offroader, Modellbauer usw.) auch ihren Platz für ihr Hobby haben wollen.

Egal welchen Unsinn man so macht. Ist der Mensch weg, dann überwuchert die Natur alles wieder in kürzester Zeit. Und wenn ich Rheinbraun so anschaue, dann mache ich mir hier erst recht keine Gedanken ob meine MTB Spur, oder gar Jeep Spur unseren Planeten nachhaltig negativ beeinflußt.

Auch wenn Politik nichts in solch Foren zu suchen hat, kann ich jeden nur auffordern geht zur Wahl.
Geht wählen und schaut, welche Partei dich und deine Interessen am besten vertritt.
Bei dem was ich hier lese sind dies sicherlich nicht die Grünen......
 
So blöd das jetzt klingen mag und ich will mich auch gar nicht auf die Seite der Berichterstatter stellen, aber: Wer von euch, die hier so breitmäulig schreiben, dass diese Schäden unmöglich von Mountainbikern kommen können, kennen genau diese Stelle? Also genau auf diesem Bild:

2196179857.jpg


Angenommen, von links oben kommt ein steiler Trail ohne echten Auslauf. So müsste man die ausgewaschene Stelle, wo mal Baumwurzeln waren, als Steilkurve nehmen, um seitlich weg zu fahren. Man sieht zwar keine Spuren, aber das heißt ja erstmal nichts. Rein theoretisch wäre es in meinen Augen schon möglich, dass der Weg nach und nach durch Mountainbiker ausgewaschen wurde.

Was ich in den beiden Seiten Thread hier gelesen habe, ist in meinen Augen nicht besser als der Ausgangsartikel selbst; man zeigt mit dem Finger auf andere und das Hauptargument lautet "Stimmt ja gar nicht, ihr seid noch blöderer". Wenn man solche Threads dann auch noch für den "Feind" verlinkt muss man sich nicht wundern, dass einen die Allgemeinheit als Taugenichte wahrnimmt, deren übrig gebliebene Gehirnzellen gerade so durch den Helm noch zusammen gehalten werden....

Ring frei, jetzt will ich echte Argumente ;)

Ich kenne die Stelle zwar nicht ,aber bei uns im Wald gibt es viele solcher Stellen. Meistens kommen die absenkeungen von alten Höhlen ,Erdlöchern oder noch vom Krieg. Mit der Zeit sackt der Untergrund ab und der Regen gibt dann den Rest dazu. Dazu braucht es keinen Biker.Das dann kein Biker so eine Stelle als Steilkurve nutzt,dafür lege ich meine Hand nicht ins Feuer.Und dann ist der Ärger vorprogrammiert.
Das nach so einem Artikel ein wenig gehänselt wird ist auch klar.Gehört dazu. :D Hat aber nichts mit den Gesprächen zu tun die dort vor Ort geführt werden müssen. Ich habe das Glück das sich bei uns jemand die Mühe gemacht hat und mit dem Forstamt zusammen einen Trail auf die Beine gestellt hat. siehe Freeridetrail-Walderlebnisszentrum-Trassem hier im Forum.Dort sieht man das es auch zusammen geht.
Um solchen Streit zu vermeiden kann ich nur eins sagen:

Biker bleibt auf den genehmigten Trails , denn jedes Zuwiederhandeln fällt auf uns alle zurück,leider. :(
 
....................Um solchen Streit zu vermeiden kann ich nur eins sagen:

Biker bleibt auf den genehmigten Trails , denn jedes Zuwiederhandeln fällt auf uns alle zurück,leider. :(

Laut Landeswaldgesetze gibt es keine genehmigte Trails. Höchstens gedultete......


Ich bin kein Freund von Gaps, Drops und künstlichen Hindernissen.
Vielleicht weil ich zu alt dafür bin und sowas nicht mehr fahren will. Oder auch nur weil ich einen natürlichen Trail schöner finde.
Allerdings darf ich ja fast nirgends Trampelpfade usw. mit dem Rad fahren. Es wird ja meist nur gedultet oder nicht kontrolliert.

Letztlich ist das aber alles Unsinn. Schaut euch ne Sandgrube an, schaut euch Rheinbraun an. Die drehen alles einmal auf Links und ?????

Nichts 5 Jahre später sind das Naturschutzgebiete mit seltenen Tieren und Pflanzen.
Selbst wenn wir also Wege ausfahren und Erosion durch uns entsteht, was dann ???
Nichts........
Wird der Weg 3 Jahre nicht befahren , dann hat er sich wieder erholt.
Es müssen einfach (Natur)Flächen her wo man seinen Hobbies nachgehen kann.
Egal ob zu Fuß oder auf Rädern, egal ob per Muskelkraft, mit einem Tier oder mit Motor. :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder Motocross noch Quad noch 4 X 4 sind Freizeitbeschäftigungen die wünschenswert sind, so lange Verbrennungsmotoren die Antriebsquelle sind!
Und der Waldbesitzer an sich ist net böse, er wird nur nölig wenn durchs Unterholz Trails gebaut werden, nachts mit Flutlicht auf dem Kopf durch den Wald geballert wird, mit Schaufel und Säge was gebaut wird etc. pp.
Gespräche sind immer gut, auch wenn der selbsternannte Vertreter im wahren Leben die meisten nicht vertritt.
Und das Foto ist so entstanden:
Presseschmierer:
Komm ich kann doch jetzt nicht so einen Weg fotographieren. Das ist nicht plastisch genug, da sieht man nix. Da die Stelle, komm stellt euch mal dahin und schaut betroffen, wo ist den der Hund. So ist super, noch betroffener, komm noch betroffener, wo ist den der Kötter.....:D
 
Und der Waldbesitzer an sich ist net böse, er wird nur nölig wenn durchs Unterholz Trails gebaut werden, nachts mit Flutlicht auf dem Kopf durch den Wald geballert wird, mit Schaufel und Säge was gebaut wird etc. pp.

Eben so sieht es aus. Und das habe ich weiter oben auch schon geschrieben - es kann ja jeder die vorhandenen Wege nutzen, nichtmal die Kack 2m Regelung wie bei uns in BW juckt irgendeinen Förster, Jäger, Waldarbeiter oder sonstwen solange man eben auf dem Singletrail bleibt und bei Verkehr (Wanderer, Waldarbeiter, Biker) einfach mal kurz anhält oder langsam macht.


Land was dem Bevölkerung gehört und vom Staat verwaltet wird. Dort ist recreational use möglich. Also du darfst mit deinem Bike, Quad, 4x4 dort lang fahren, Zelten, Grillen und in den See springen.

Hmm, das ganze gibt es bei uns ja auch nur leider mit dem Faden Beigeschmack, dass man eben wenn man da oder dort grillen will eine Erlaubnis der Ortsverwaltung braucht.

Wenn man zelten will sollte man auf einen Zeltplatz der auch wieder kostet, Lediglich in den See springen kann man überall solange nicht grad "Baden verboten" dran steht.

Leider muss man sagen sind andere Völker in der Hinsicht auch zivilisierter als die Deutschen. In den nordischen Ländern gibt es zum Beispiel solche Hütten in denen man übernachten kann - Holz zum Feuermachen ist auch da - lediglich am nächsten Tag muss halt aufgeräumt werden und das Holz wird wieder aufgefüllt.

Bei uns wäre sowas undenkbar - wenn ich allein bei uns in der Gegend sehe dass schon gut 3 Grillhütten weggefallen sind nur weil regelmäßig Saufgelage, Vermüllung und Vandalismus (1 Hütte wurde sogar komplett abgefackelt) stattgefunden haben.


Naja das ist aber ein anderes Thema und tut hier nichts zur Sache.


Zu dem Thema Trails quer durch den Wald basteln kann man nur den Vergleich mit dem heimischen Garten bringen. Scheiß egal wie Kacke der eigene Garten auch aussehen mag, man hätte es doch sicher nicht gern wenn der benachbarte Waldarbeiter (frei dem Motto wie Du mir so ich Dir) den für seinen WELTE W210 als Umkehrplatz nutzt oder?

Und im Endeffekt kann man mit den Förstern auch reden - die "alte Generation" der Weidmänner fällt solangsam weg und die Jüngeren sind schon aufgeschlossener so dass man einfach mal bei einem Bier das Thema "Rückeschneise als Trail nutzen" auf den Tisch bringen kann ohne gleich Krumm angesehen zu werden.

Das meiste was die Förster ärgert sind schlicht und einfach Biker die quer durch den Wald ballern, Sprünge irgendwo hinbauen und das ganze dann noch Nachts mit 1500 Lumen Lampe betreiben.


Das Problem ist einfach, dass viele nur an sich denken und meinen das macht doch nix wenn ich da 1x durchfahre.

Nur denken halt viele so und der Förster sieht nicht nur 1x Biker im Jahr quer durch den Wald fahren sondern 50 oder 100 und egal wie gutmütig man ist, man regt sich irgenwann halt drüber auf wie "doof" manche Leute doch sein können. Obwohl man es immer und immer wieder freundlich gesagt hat, Schilder aufgestellt hat etc. juckt es niemanden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weder Motocross noch Quad noch 4 X 4 sind Freizeitbeschäftigungen die wünschenswert sind, so lange Verbrennungsmotoren die Antriebsquelle sind!
..................

Das ist evtl. Deine persönliche Meinung.
Meine z.B. nicht.
Deshalb muß man sich eben einigen und für ALLE einen Weg, eine Möglichkeit zur Freizeitgestaltung finden.
Ansonsten haben wir eben wieder eine DDR2.0 hier mit gleichgeschalteter Freizeit für jeden.
 
Deshalb muß man sich eben einigen und für ALLE einen Weg, eine Möglichkeit zur Freizeitgestaltung finden.

...und den Weg gibt es ja. Es gibt ja Wege und Singletrails die man als Biker nutzen kann, genauso als Wanderer.

Als Motocrosser muss man halt irgendwo auf eine Strecke, genauso wie vielleicht als Downhiller.

Aber diesen Missstand habe ich auch schon beobachtet - für unsere lieben Fußballer gibt es in jedem auch noch so kleinen Dorf einen Fußballplatz - und die anderen Sportarten müssen schauen wo Sie bleiben.
 
Das ist evtl. Deine persönliche Meinung.
Meine z.B. nicht.
Deshalb muß man sich eben einigen und für ALLE einen Weg, eine Möglichkeit zur Freizeitgestaltung finden.
Ansonsten haben wir eben wieder eine DDR2.0 hier mit gleichgeschalteter Freizeit für jeden.

Für sog. Motorsportler kann der Sprit nicht teuer genug sein und das hat jetzt nun wirklich nichts mit gleichgeschalteter Freizeit zu tun. Sondern mit mangelnder Einsicht........
 
...und den Weg gibt es ja. Es gibt ja Wege und Singletrails die man als Biker nutzen kann, genauso als Wanderer.

Als Motocrosser muss man halt irgendwo auf eine Strecke, genauso wie vielleicht als Downhiller.

Aber diesen Missstand habe ich auch schon beobachtet - für unsere lieben Fußballer gibt es in jedem auch noch so kleinen Dorf einen Fußballplatz - und die anderen Sportarten müssen schauen wo Sie bleiben.


Aber wie oben schon geschrieben, man wird dort als Biker nur geduldet. Laut Landeswaldgesetze darf man in den meisten Wäldern ja noch nicht mal auf den Wegen mit dem Rad fahren.

Dann sag mir mal eine öffentlich Strecke für MX oder sowas ?
Da mußt du auf (teure) private Strecken ausweichen, wenn es was in der Nähe gibt.
Das verstehe ich nicht unter public land bzw. alles gehört dem Volk.
 
Für sog. Motorsportler kann der Sprit nicht teuer genug sein und das hat jetzt nun wirklich nichts mit gleichgeschalteter Freizeit zu tun. Sondern mit mangelnder Einsicht........

Hmmm, ok.
Von mir aus wird das Radfahren im Wald komplett verboten. Was interessiert mich das..... Machen eh nur die Natur kaputt.

Merkste was ???
Typisch Deutsch. Mein Hobby, alles für mich, aber ja nix den andern gönnen.
Genau das ist das Verhalten was uns hier hin gebracht hat.
Ich will nicht über die ganzen Entwicklungen sprechen die Sport und gerade auch Motorsport uns gebracht hat.
Aber so eine Engstirnigkeit wird uns hier kaputt machen.
Nicht nur im Bereich MTB fahren sondern bald auch komplett.

Sprit teurer ? Klar, ICH fahr doch mit der Bahn zur Arbeit.
Sondersteuer für Alleinstehende, Klar, ICH hab ja 2 Kinder.......

Und irgendwann kann sich keiner mehr Leben in DLand leisten oder hat einfach keinen Bock mehr auf die Schei$$e die hier abgeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde die Diskussion etwas müßig und auch offtopic. Geht ja nicht um Pro/Contra Motor- bzw. Radsport sondern um die Geschehnisse und Fortschritte in Grevenbroich...
 
Ach so allgemeines bildungsfernes gesundes Volksempfinden, gepaart mit der üblichen, aber die anderen die dürfen und ich armes kleines nicht und deshalb gehen wir hier vor die Hunde.
Und bei den Entwicklungen meinst du bestimmt den Pirellikalender und die Grindgrils. Das stimmt natürlich.
 
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