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Ähnliches Thema.
Bin vor 2 Wochen wieder mal den Weg von Wintershof Panoramaweg zur B13 runter (davon war auch ein längerer Bericht in der Zeitung).
Der Weg war bislang öffentlich zugänglich. Da er aber anscheinend über Privatbesitz führt, ist er unten jetzt gesperrt.
Habe mich daraufhin bei der Stadt beschwert, da die Absperrung zum Teil mit Stacheldraht schön in Höhe vom Lenker oder Augenhöhe von Kindern angebracht ist.
Leider habe ich noch keine Rückmeldung erhalten.
Was glaubst du wieviele Jugendliche wirklich grüßen (nicht nur untereinander).
Weil das so selten vorkommt, dass man erstmal erschrickt und nicht weiß, wie man reagieren soll.Wundert mich nicht .. wie oft ich schon ältere Leute gegrüßt habe und die einen einfach nur dumm anschauen und nix kommt zurück..
Gibt's da schon was neues? Sind dort auch letztes Wochenende gefahren, war ganz schön abenteuerlich an den ganzen Absperrungen vorbei zu kommen. Bevor gemeckert wird: Alternativ hätte man den ganzen Trail wieder hochschieben müssen. Und das sind nicht wenige Höhenmeter. Wenn das offiziell wäre, könnte man wenigstens oben direkt am Einstieg absperren und es auch nicht als Wanderweg kennzeichnen. Ich finde das im übrigen eine ausgesprochene Sauerei.
Ist wohl so. Vor allem wenn man bedenkt, dass schon im Oktober 2016 in der regionalen Zeitung stand, dass die Verbotsschilder keinen rechtlichen Hintergrund haben und deswegen entfernt werden. Warum stehen die also da?für Wanderer ein exklusives Wandergebiet bieten und keine störende Radler haben wollen.
Jeder Mountainbiker im Altmühltal ist ein guter Mountainbiker.Also für mich liest sich die ganze Stellungnahme eher so, als würde man für Wanderer ein exklusives Wandergebiet bieten und keine störende Radler haben wollen.
RIDE ON! Einfach fahren wo man will. Die, die es nicht kapieren wollen / können, kapieren es halt nicht. Na und?Ja klar, wenn man Einheimischer ist, dann ist die Lage natürlich anders. Da wäre es für mich auch keine Option, nimmer dort zu fahren
Aber ob ich jetzt fast 1h nach Kipfenberg fahre oder 1h in die fränkische Schweiz oder dann 1,5h in den Bayerischen Wald/Ochsenkopf ist dann schon eher die Frage.
Außerdem frag ich mich, ob wir den lokalen Radlern eher helfen wenn wir auch bei ihnen fahren und somit zeigen, dass der Bedarf da ist und man mit dem Tourismus auch Geld verdienen könnte oder ob man dadurch die Situation eher verschlimmert und somit besser nicht noch mehr "Öl ins Feuer" gießt. Wie siehst du das?
Schilder selbst demontieren,ehrenamtlich sozusagen
Fällt dann unter Wegepflege und geltendes Recht ausüben is ja deutsches Hobby.
In Bayern sowieso
Also für mich liest sich die ganze Stellungnahme eher so, als würde man für Wanderer ein exklusives Wandergebiet bieten und keine störende Radler haben wollen.
Stehen die Verbotsschilder auf dem Panoramaweg zwischen Solnhofen und Eichstätt noch?
Leg dir das hierNochmal eine Frage zu dem Thema,
am Sonntag hat mich ein Wanderer auf dem APW zwischen Dolnstein und Solnhofen darauf angesprochen, das hier das fahren doch eigentlich verboten wäre.
Auf meine Antwort hin, das hier kein ein Verbotsschild stand, meinte er das hätten wohl meine "Fahrradkollegen" entfernt..
Das ganze Gespräch war aber recht entspannt, ich hatte eh gehalten und ihm Platz gemacht, er hat sich wohl auch über die Rücksichtnahme gefreut und mir noch viel Spaß gewunschen.
Mich würde jetzt halt interessieren, wie das mit den fehlenden Schildern jetzt eigentlich ganz offiziel ist. Wurden die sie von offizieller Stelle offiziell entfernt?
Wobei ich auf diesem Abschnitt schon letztes Jahr keines gesehen habe, auf der Homepage des Naturpark Altmühltal war der Abschnitt letztens aber noch als gesperrt drin.
S.