Sandheide
Sebastian
Das liegt ja in der Sache der Natur. Da kann man bauen wie man will und muss sich nicht an irgendwelchen Vorgaben halten.Aber selbst wenn dem nicht so wäre, die anderen Trails sind oftmals deutlich besser als die offiziellen.
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Das liegt ja in der Sache der Natur. Da kann man bauen wie man will und muss sich nicht an irgendwelchen Vorgaben halten.Aber selbst wenn dem nicht so wäre, die anderen Trails sind oftmals deutlich besser als die offiziellen.
Auch das Thema Streckenbau ist sehr komplex. Da es in Deutschland fast nur illegalen Streckenbau gibt, ist die Qualität und die Sicherheit oft entsprechend mangelhaft.
...ja, das ist überwiegend so. Und sicheres Bauen eines illegalen Trails würde gar noch den "Vorsatz" einer Straftat erhöhen. Bsp. ein "Achtung" Schild vor einem illegalem Gap. Die größere Erdbewegung, um einen Drop zur Not auch abrollbar zu machen. Das Freiräumen des Sturzraumes einer Landezone oder eines Anliegers von gefährlichen, trockenen, Speerartigen, Baumbestandteilen. All das gilt dann als "massiver Eingriff" und als "vorhandenes Bewusstsein der Errichtung eines gefährlichen Bauwerkes".Weiss nicht, eine Reihe der besten Trails die ich kenne sind nicht als offizielle MTB Strecken gebaut worden.
Wo ist die Bikeindustrie/Tourismusbranche in der Geschichte? Wenn die den lokalen Behörden vorrechnen würden wieviel Geld sie damit verdienen dann würde die Sache deutlich schneller gehen.
...ja, das ist überwiegend so. Und sicheres Bauen eines illegalen Trails würde gar noch den "Vorsatz" einer Straftat erhöhen. Bsp. ein "Achtung" Schild vor einem illegalem Gap. Die größere Erdbewegung, um einen Drop zur Not auch abrollbar zu machen. Das Freiräumen des Sturzraumes einer Landezone oder eines Anliegers von gefährlichen, trockenen, Speerartigen, Baumbestandteilen. All das gilt dann als "massiver Eingriff" und als "vorhandenes Bewusstsein der Errichtung eines gefährlichen Bauwerkes".
Interessant wird es langsam, wenn das MTB mal die gesellschaftliche Stellung des Skifahrens erreicht. Doch da arbeitet ein kleiner "laut schreiender" Teil der MTBler recht aktiv dagegen. Das Pedelec sorgt für eine massive Verbreitung des MTB, und für das Interesse in weiten Kreisen der Bevölkerung abseits von einer kleinen Gruppe austrainierter Männer zwischen 20 und 60. Die "Gefahr" des Pedelec, der deutlich steigenden Nutzungsfrequenz wird zwangsläufig erst einmal zu Folgen führen, wie hier... ...wie den Grund des Threads.
In "meinem" Falle hier, ist der Forst offen für eine Legalisierung. Der Geopark übernähme die organisatorische, logistische, werbliche Unterstützung. "Baumeister" hätte ich auf Zuruf schnell. Eine betroffene Gemeinde steht der Sache ebenfalls neutral bis offen gegenüber. In der anderen Gemeinde beschäftigt man sich nun gerade mit dem Thema. ...ist ja alles noch ganz frisch. Ich werde eh berichten, wie es weiter geht.

...Du kennst offensichtlich die Situation vor Ort nicht. Doch unabhängig davon, wirst auch Du gelesen haben, dass hier den Radfahrern das Ausreißen von Weidepfählen und Elektrozaungeräten unterstellt wird, was recht "einseitig" ist um es vorsichtig zu formulieren, wenn man weiß, dass dort ein Hauptwanderweg, zwei Nordic-Walking Routen, eine beliebte Gassirunde und eine Verbindung zu anderen Land-u. Forstwirtschaftlichen Flächen anderer Eigner entlang führt. In unmittelbarer Nähe ist ein großer Parkplatz mit einer "Allah-Hopp" Anlage, und entsprechend viel Publikum. Von all Denen war es natürlich Niemand. Es waren die bösen, bösen Radfahrer, die - am Weidezaun angekommen - jeweils rechts oder links über Fahrspuren vorbei könnten; und das bisher die Jahre über auch so gehandhabt haben, wenn dort dicht war. Für Fußgänger ist das bald 300m Umweg. Und welche Intention sollte ausgerechnet, und exklusiv ein MTBler haben, ein Elektrozaungerät oder einen Fiberglasstab (das sind die Weidezaunpfähle) heraus zu reißen?Was ist daran eine Frechheit?
Es gibt doch kein Recht auf optimale Verbindungen.
Nein. Viele Leute aus dem Ort sind auch für eine Minirunde einfach nur den Rundweg im Wald gefahren, oder von dort aus, runter ins Gorxheimertal.Wurde der Wald deswegen gesperrt, weil sonst der Privatweg alternativlos wird.
Das "freie Betretungsrecht" hört bei "Privatbesitz" schon immer auf. Da wird nix ausgehebelt.
Nein. Lese nochmal den Zeitungsbericht, meinen Beitrag und das Schild. Nur für Mountainbiker ist das Befahren verboten.Auf den Schilder ist doch deutlich zu lesen: Betreten und befahren verboten. Gilt also auch für Wander usw...
Ja. Ich hätte expliziter auf die - ja später nachgeholt - Stellen im Artikel eingehen sollen, die kritisch sind. Doch die Hauptintention meines Beitrages ist es, Euch, Nichtlocals, darauf hinzuweisen, dass dort nicht mehr gefahren werden kann, und dass man nun über die Ortsstraße fahren muss. Aktuell ist der Wegeabschnitt noch in vielen Kommot, Strava, Trailforks, etc. Routen vorhanden. Wer dann als Ortsunkundiger tatsächlich der "A1" folgt, macht einen riesigen Umweg. ...und nebenbei... ...eben nochmal nachgeschaut... ...wer als Ortsunkundiger tatsächlich der "A1" Beschilderung aus Süden kommend, folgt, der fährt automatisch bald über 20 Kilometer der Strecke ab, um an den "Anschlusspunkt" zu kommen. Aktuell sind da keine Umleitungsschilder. Ich werde das mal bei den Verantwortlichen ansprechen, dort entsprechend auszuschildern.Sollten wir das als nichtlokal falsch interpretieren, müsstest du es besser schildern.
...Diese konzertierte Aktion kommt nicht ohne eine Ansammlung von Gründen.
Immer mehr MTBler nutzen komoot, STRAVA, Trailforks, etc. . Die gefahrenen Trails werden dann nicht "privat" gespeichert, sondern "öffentlich" gezeigt. Auch über Mundpropaganda läuft da natürlich viel. Den Rest geben dann diverse Videos auf Youtube.
Hallo,Warum soll durch Strava Komoot und co eine Mehrbelastung der Strecken entstehen?
Die Mehrbelastung der Strecken kommt hauptsächlich durch Pedelec Fahrer!
Private bleiben ? Wenn diese Leute nur ihre „privaten“ Trails nutzen würden, wäre das ja noch ok.
Tun sie aber nicht!
Sie probieren ihre geheim zu halten, nutzen aber gerne die Infrastruktur die von anderen MTBler erstellt und instandgehalten wird mit – das ist IMO ziemlich Assi…
Weil jeder sieht wo die Strecken sind (übrigens auch der Forst) da versuchen leider auch Anfänger irgendwo runter zu kommen und zerbremsen alles, andere meinen irgend welche Rekorde fahren zu müssen und fahren in Kurven gerade aus, die Krönung ist dann wenn E-Biker meinen Sie müssten versuchen den Trail hoch zu fahrenWarum soll durch Strava Komoot und co eine Mehrbelastung der Strecken entstehen?
