Hm die Jungs von Stevens haben sich ziemlich über den Test aufgeregt weil sie der Bike Testtcrew auf ausdrücklichen Wunsch ein Vorserienmodell zu Verfügung gestellt haben und davon ausgegangen sind dass das im Test erwähnt werden würde. Die Kimatik wurde ja von Votec entwickelt und im NC-1 funktioniert sie hervorangend. Also völliger Quatsch
Dass es momentan gegen Stevens geht hat den Grund dass die Zeitschriften einen Großfeldzug gegen Dual Control führen. Dass es für FR nicht zu gebrachen ist dürfte klar sein aber ihm auch noch die CC und Touren Tauglichkeit abzusprechen und immer wenn DC verbaut wurde das zu bemängeln ist völlig aus der Luft gegriffen. Stevens verbaut DC ab LX weil ihr Prinzip seid Ewigkeiten auf reine Gruppen ausgerichtet ist. Stevens wird systematisch runtergemacht. Sie sind weder im WS zu finden (glaubt nur nciht dass sie es nciht versucht haben) noch in den Tests in diesem Jahr bis auf das F10.
Wieso Innovationen? Ich frage mich wieso eine Firma jedes Jahr eine komplett neue Produktlionie auf den Markt bringen soll? Das F10 reicht doch fürs Erste? Nur weil Stevens weniger Federweg haben als die anderen. Kein Enduro Fahrer ist in der LAge die 150 oder sogar voll 170mm auszunutzen. Bei niedrigem Rahmengewicht ergibt dass eine richitg gefährliche Kombination.
Das einzige auf dass ihr vertrauen könnt sind Laufradtests und Lenker/ Vorbautest was die Laborwerte angegeht aber niemals einen Fahrbericht. Ein FR Test in der Bike wird ja ohnehin nicht unter den echten FR Bedingungen durchgeführt sonst würden die die Tester alle FatAlbert 700g
Reifen verbannen die absolut keine Pannensicherheit haben und FR
Reifen von 800 bis 1000g montieren. Allein dass im FR test letztens am Nicolai ne XTR 2003 war um das Gewicht zu drücken und das kein bisschen bemängelt wurde.
Das Prinzip des GTs ist genial denn dadurch dass das Tretlager quasi schmimmt und sich der Abstand zwischen Nabe und Tretlager nicht verändert gibt es keine Antriebseinflüsse. Effektiver kann man einen Eingelenker kaum davon entkopplen.