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Servus,
o. g. Frage stelle ich mir und ich habe leider noch keine Antwort gefunden und ich hoffe, ihr könnt mir bitte helfen. Vielleicht gibt es unter euch ja ähnliche Fälle, wie den meinen?
In letzter Zeit kaufen sich Kumpels von mir wie wild sog. Hardtails, wollen alle auf einmal Fahrrad fahren. Ist ja alles schön und gut. Ich sollte mich auch mehr bewegen lt. Doc. Für das Joggen sind die Knie zu futsch. Also auch Fahrrad.
Bin da eher so der Analyst und hab mich mal mit den ganzen Fahrradtypen beschäftigt.
Ein MTB oder Hardtail scheint zwar nicht ganz ausgeschlossen zu sein, aber ein Trekking- oder Fitnessbike ist wohl eher passender.
Die Kumpels haben zwar jetzt alle ein Hardtail, fahren aber kaum Berge und über Schotter, durch Wald usw. usf. Meiner Meinung nach viel Geld fürs falsche Fahrrad ausgegeben, aber es soll ja Spaß machen.
Ein Fully ist komplett raus, weil ich kein Downhill oder so fahren möchte. Ein Rennrad sollte ich mir lt. Doc nicht anschaffen, wenn ich nicht möchte, dass die Bandscheibenvorfälle schlimmer werden. Ich sollte bitte aufrechter sitzen und nicht als den Kopf nach hinten lehnen.
Bei mir ist der Einsatzzweck sozusagen allumfassend. Ich benötige ein Fahrrad für alles. Wir sind in ein Haus am Rande einer Stadt gezogen, in der ich zukünftig arbeiten werde. Ich möchte möglichst täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Die Arbeit liegt auf der anderen Seite der Stadt, aber die Stadt kann man über Landstraße ins Industriegebiet auch mit Fahrrädern gut umfahren. Also sehr viel Asphalt. Hauptsächlich sogar Asphalt auf der Hausrunde. ABER vom bzw. zum Haus haben es die ersten bzw. letzten je 5 km in sich. Einige Rampen, also Steigungen/Gefälle bis 15 % und viel Schotter, aber nicht nur Schotter, sondern auch Waldwege. Haus liegt bisschen abseits im Wald. Unser Traum! ;-) Wenn ich erst einmal draußen bin, also aus dem Wald, gehts gleich auf die Landstraße und dann nur noch eben. Ich bin diese Strecke jetzt mal mit einem Hardtail von einem Kumpel gefahren. Er meinte, dass das so Standard wäre. Gekostet hat es wohl 2500. Kenn mich aber (noch) nicht so gut mit der Marterie aus. Was ich weiß, es ist eine 2x11-Schaltung. Die mir im kleinsten Gang sehr gefallen hat. ABER als ich dann zur Arbeit über die Straße gefahren bin, hätte ich noch schneller fahren können. Bei 40 war aber irgendwie Schluss. Kumpels fragen mich zwar, wie das sein kann, weil ich das letzte Mal als Kind Fahrrad gefahren bin (bin jetzt 40), aber ich glaube es liegt am jahrelangem Fußball spielen und dann am Krafttraining (schwere Kniebeugen ...). Beide Sachen hab ich aber wegen Knien und Wirbelsäule aufgeben müssen. Die Federgabel vorne hat mir sehr gut gefallen. Hat über Schotter sozusagen alles weggeschluckt und auf der Straße habe ich sie deaktivieren können. Ich saß auch schön aufrecht, musste, glaub ich, kein einziges Mal den Kopf nach hinten lehnen, auch nicht bergauf. ABER es fehlen mir das paar Gänge.
So, jetzt zur eigentlichen Frage, welches Fahrrad oder welcher Fahrradtyp erfüllt das so am besten oder sogar ganz? Federgabel vorne, aufrechte Sitzposition, breites Spektrum bei den Gängen, also kleinster Gang, wie bei dieser 2x11, aber noch paar größere Gänge. Wegen Schotter- und Wald würde ich auch eher so Reifen haben wollen, wie bei den Hardtails der Kumpels, sofern es nichts anderes gibt. Also bisschen Traktion und so muss schon sein.
Gibt es diese eierlegende Wollmilchsau für mich?
Ciao
o. g. Frage stelle ich mir und ich habe leider noch keine Antwort gefunden und ich hoffe, ihr könnt mir bitte helfen. Vielleicht gibt es unter euch ja ähnliche Fälle, wie den meinen?
In letzter Zeit kaufen sich Kumpels von mir wie wild sog. Hardtails, wollen alle auf einmal Fahrrad fahren. Ist ja alles schön und gut. Ich sollte mich auch mehr bewegen lt. Doc. Für das Joggen sind die Knie zu futsch. Also auch Fahrrad.
Bin da eher so der Analyst und hab mich mal mit den ganzen Fahrradtypen beschäftigt.
Ein MTB oder Hardtail scheint zwar nicht ganz ausgeschlossen zu sein, aber ein Trekking- oder Fitnessbike ist wohl eher passender.
Die Kumpels haben zwar jetzt alle ein Hardtail, fahren aber kaum Berge und über Schotter, durch Wald usw. usf. Meiner Meinung nach viel Geld fürs falsche Fahrrad ausgegeben, aber es soll ja Spaß machen.
Ein Fully ist komplett raus, weil ich kein Downhill oder so fahren möchte. Ein Rennrad sollte ich mir lt. Doc nicht anschaffen, wenn ich nicht möchte, dass die Bandscheibenvorfälle schlimmer werden. Ich sollte bitte aufrechter sitzen und nicht als den Kopf nach hinten lehnen.
Bei mir ist der Einsatzzweck sozusagen allumfassend. Ich benötige ein Fahrrad für alles. Wir sind in ein Haus am Rande einer Stadt gezogen, in der ich zukünftig arbeiten werde. Ich möchte möglichst täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Die Arbeit liegt auf der anderen Seite der Stadt, aber die Stadt kann man über Landstraße ins Industriegebiet auch mit Fahrrädern gut umfahren. Also sehr viel Asphalt. Hauptsächlich sogar Asphalt auf der Hausrunde. ABER vom bzw. zum Haus haben es die ersten bzw. letzten je 5 km in sich. Einige Rampen, also Steigungen/Gefälle bis 15 % und viel Schotter, aber nicht nur Schotter, sondern auch Waldwege. Haus liegt bisschen abseits im Wald. Unser Traum! ;-) Wenn ich erst einmal draußen bin, also aus dem Wald, gehts gleich auf die Landstraße und dann nur noch eben. Ich bin diese Strecke jetzt mal mit einem Hardtail von einem Kumpel gefahren. Er meinte, dass das so Standard wäre. Gekostet hat es wohl 2500. Kenn mich aber (noch) nicht so gut mit der Marterie aus. Was ich weiß, es ist eine 2x11-Schaltung. Die mir im kleinsten Gang sehr gefallen hat. ABER als ich dann zur Arbeit über die Straße gefahren bin, hätte ich noch schneller fahren können. Bei 40 war aber irgendwie Schluss. Kumpels fragen mich zwar, wie das sein kann, weil ich das letzte Mal als Kind Fahrrad gefahren bin (bin jetzt 40), aber ich glaube es liegt am jahrelangem Fußball spielen und dann am Krafttraining (schwere Kniebeugen ...). Beide Sachen hab ich aber wegen Knien und Wirbelsäule aufgeben müssen. Die Federgabel vorne hat mir sehr gut gefallen. Hat über Schotter sozusagen alles weggeschluckt und auf der Straße habe ich sie deaktivieren können. Ich saß auch schön aufrecht, musste, glaub ich, kein einziges Mal den Kopf nach hinten lehnen, auch nicht bergauf. ABER es fehlen mir das paar Gänge.
So, jetzt zur eigentlichen Frage, welches Fahrrad oder welcher Fahrradtyp erfüllt das so am besten oder sogar ganz? Federgabel vorne, aufrechte Sitzposition, breites Spektrum bei den Gängen, also kleinster Gang, wie bei dieser 2x11, aber noch paar größere Gänge. Wegen Schotter- und Wald würde ich auch eher so Reifen haben wollen, wie bei den Hardtails der Kumpels, sofern es nichts anderes gibt. Also bisschen Traktion und so muss schon sein.
Gibt es diese eierlegende Wollmilchsau für mich?
Ciao