Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem mit meiner Formula Oro K18. Es liegt sicherlich nicht an der Bremse ansich, wohl aber an der Montageposition.
Auf Bild 1 sieht man, dass die Bremsbeläge nicht auf der gesamten Fläche abgebremst wurden. Der Absatz im oberen Bereich deutet darauf hin, dass der Belag nicht vollflächig auf der Scheibe auflag (Bild 2 und 3), der Bremssattel steht demnach zu hoch über der Bremsscheibe.
Es war jedoch stets sichergestellt, dass das Laufrad mit der Nabe auf Anschlag in den Ausfallenden sitzt.
Auf Bild 4 und 5 sieht man weiterhin, dass die Beläge schräg abgebremst sind. Ich nehme mal an, dass die ungleichmäßige Belastung beim Bremsen und der Schrägstellung des Kolbens zu einer Undichtigkeit am Dichtring des Kolben führen kann?
Auf Bild 6 und 7 ist die Einbausituation der Bremsscheibe mit den Bremsbelägen zu sehen.
Bild 8 zeigt die Bremsscheibe. Ist davon auszugehen, dass die bereits vorhandenen Vertiefungen / Riefen auch nach einem Belagwechsel und einer tieferen Montage des Bremssattels die neuen Beläge schneller abnutzen/ zerstören wird?
Bild 9 zeigt, dass der Einbau des Adapterstücks und des Bremssattels prinzipiell in Ordnung ist.
Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass das Verhältnis/ Maß von der Aufnahme des Laufrades an den Ausfallenden zu der Verschraubung des Bremsadapters nicht innerhalb der Spezifikation liegt.
Und nun die Fage an die Experten: Was ist zu tun?
Reklamation beim Hersteller? Ist der Rahmen nicht in Ordnung?
Ist noch innerhalb der Garantiezeit...
Ich bin kein Fan davon z.B. den Bremsadapter nachzufräsen (Verkürzen der Aufnahme) oder das Ausfallenden zur Aufnahme des Laufrades auszufeilen, um den Bremssattel in die richtige Position zu bringen...
Was ist alles auszutauschen um die Bremse wieder 100% i.O. zu bekommen (beide Sitzstreben, Bremsbeläge - klar, Dichtungen Bremssattel, Bremsscheibe)?
Vielen Dank schonmal für euer Feedback.
Schöne Grüße,
Matthias
ich habe folgendes Problem mit meiner Formula Oro K18. Es liegt sicherlich nicht an der Bremse ansich, wohl aber an der Montageposition.
Auf Bild 1 sieht man, dass die Bremsbeläge nicht auf der gesamten Fläche abgebremst wurden. Der Absatz im oberen Bereich deutet darauf hin, dass der Belag nicht vollflächig auf der Scheibe auflag (Bild 2 und 3), der Bremssattel steht demnach zu hoch über der Bremsscheibe.
Es war jedoch stets sichergestellt, dass das Laufrad mit der Nabe auf Anschlag in den Ausfallenden sitzt.
Auf Bild 4 und 5 sieht man weiterhin, dass die Beläge schräg abgebremst sind. Ich nehme mal an, dass die ungleichmäßige Belastung beim Bremsen und der Schrägstellung des Kolbens zu einer Undichtigkeit am Dichtring des Kolben führen kann?
Auf Bild 6 und 7 ist die Einbausituation der Bremsscheibe mit den Bremsbelägen zu sehen.
Bild 8 zeigt die Bremsscheibe. Ist davon auszugehen, dass die bereits vorhandenen Vertiefungen / Riefen auch nach einem Belagwechsel und einer tieferen Montage des Bremssattels die neuen Beläge schneller abnutzen/ zerstören wird?
Bild 9 zeigt, dass der Einbau des Adapterstücks und des Bremssattels prinzipiell in Ordnung ist.
Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass das Verhältnis/ Maß von der Aufnahme des Laufrades an den Ausfallenden zu der Verschraubung des Bremsadapters nicht innerhalb der Spezifikation liegt.
Und nun die Fage an die Experten: Was ist zu tun?
Reklamation beim Hersteller? Ist der Rahmen nicht in Ordnung?
Ist noch innerhalb der Garantiezeit...
Ich bin kein Fan davon z.B. den Bremsadapter nachzufräsen (Verkürzen der Aufnahme) oder das Ausfallenden zur Aufnahme des Laufrades auszufeilen, um den Bremssattel in die richtige Position zu bringen...
Was ist alles auszutauschen um die Bremse wieder 100% i.O. zu bekommen (beide Sitzstreben, Bremsbeläge - klar, Dichtungen Bremssattel, Bremsscheibe)?
Vielen Dank schonmal für euer Feedback.
Schöne Grüße,
Matthias