Bulls Copperhead 3, welches Modell

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Hallo zusammen.

ich bin neu hier im Forum und suche aktuell mit einem Kumpel ein neues MTB.
Ich bin wirklich sehr aktiv, zur Zeit fahre ich ein Bulls Wildtail Disc 29 und bin top zufrieden.
Ich möchte nun aber ein Upgrade machen.
Das Wildtail habe ich seit Ende 2018, seitdem hat das Bike circa 8.000 km abgespult.
Mein Wunschmodell ist das Copperhead 3.
Hier gibt es allerdings die S und die RS Version, welche leider nirgends zur Probefahrt zur Verfügung stehen.
Heute konnten wir das normale Copperhead 3 fahren, auch wenn dieses deutlich besser als mein Wildtail ist, hat es mich nicht zu 100 Prozent überzeugt.
Für mich steht nun fest, dass es mindestens ein S sein muss.
Und jetzt seid ihr gefragt.
Das S und das RS verfügen über diese neuartigen 12 Gang Schaltungen.
Wie sieht es dort im Bereich der Übersetzung aus in Bezug auf die Höchstgeschwindigkeit ohne „Luftlöcher“ zu treten?
Wir fahren zwar viel und oft im Wald, aber manchmal wird eben auch auf Asphalt Gas gegeben.
Meine jetzige 21 Gang Schaltung mach irgendwann ab 35-40 km/h schlapp.
Kann die 12 Gang das auch oder ermöglicht diese sogar höhere Geschwindigkeiten?
Das wäre für mich die wichtigste Frage, von der ich die Kaufentscheidung abhängig mache.
Ansonsten würde mich noch interessieren, ob sich der Mehrpreis für das RS lohnt im Vergleich zum S.
Ich wünsche schonmal einen schönen Abend und freue mich auf eure Antworten!
 
Ich würde den Blick über den Tellerrand empfehlen.
Was meinst du genau?
Wir waren bereits bei diversen Händlern, aber in der Kategorie bis max. 1.800€ hat mich keins vom Hocker gehauen.
Da ich schon 7 Jahre zufrieden mit Bulls bin bleibe ich also dabei.
Mir geht es eigentlich nur darum, ob man mit den Schaltungen des S und RS denselben Speed wie mit dem Wildtail gehen kann.
 
Hier kannst du deine aktuelle Schaltung mit anderen Schaltungen (z.B. 1x12) vergleichen (Bandbreite, Übersetzung, Endgeschwindigkeit usw.).
Die Website hatte ich mir auch schonmal angesehen, aber irgendwie steige ich da nicht durch.
Also vom Grundprinzip verstehe ich das schon, aber mir fehlen halt die Daten vom S und RS.
 
Was meinst du genau?
Wir waren bereits bei diversen Händlern, aber in der Kategorie bis max. 1.800€ hat mich keins vom Hocker gehauen.
Da ich schon 7 Jahre zufrieden mit Bulls bin bleibe ich also dabei.
Mir geht es eigentlich nur darum, ob man mit den Schaltungen des S und RS denselben Speed wie mit dem Wildtail gehen kann.

Eben den Blick zu anderen Herstellern. Vom Budget hattest du allerdings im ersten Beitrag nichts geschrieben. Damit wird es tatsächlich knapp.

Ob du mit 1x12 die gleiche Endgeschwindigkeit erreichst, kannst du dir ausrechnen.
Nimm dir ein paar Minuten Zeit und gib die Daten der Schaltungen hier ein https://www.j-berkemeier.de/Ritzelrechner.html
Einen besseren Vergleich gibt es nicht.
 
Also beim Budget gibt es pot. keine Grenzen.
Wenn es jetzt das Traum MTB für 5.000€ gibt würde ich natürlich auch das nehmen.
Da ich das aber noch nicht gefunden habe bengnüge ich mich erstmal mit dem C3 S oder RS
 
Also beim Budget gibt es pot. keine Grenzen.
Wenn es jetzt das Traum MTB für 5.000€ gibt würde ich natürlich auch das nehmen.
Da ich das aber noch nicht gefunden habe bengnüge ich mich erstmal mit dem C3 S oder RS

Dann hast du definitiv nicht gesucht. Mir fallen bereits x Traumbikes bis 4k ein, aber es wäre nie ein Bulls dabei.

Irgendwas ist hier komisch.
 
Dann hast du definitiv nicht gesucht. Mir fallen bereits x Traumbikes bis 4k ein, aber es wäre nie ein Bulls dabei.

Irgendwas ist hier komisch.
Wie gesagt, wir machen das jetzt nicht professionell, deswegen sollte der Kosten / Nutzen Faktor irgendwo berücksichtigt werden.
Gesucht wird explizit ein 29 Zoll Hardtail mit Lenker Lockout für die Dämpfer.
Und da gefällt mir das Bulls C3 RS am Besten.
Das S würde aber u.U. auch reichen.
Budget ist immer so ein limitierendes Wort, ich möchte einfach gern max. 1.800€ ausgeben, wenn sich aber die Eierlegende Wollmilchsau zeigt gerne mehr.
„Problem“, dass für unsere Zwecke das C3 S oder RS nahezu perfekt sind, wozu also mehr ausgeben?
 
Da du ja viel Wert auf Schaltung legst. Normal ist zZ 1 x12 mit ca 500% Bandbreite. Vorteil:meisten Rahmen sind darauf konstruiert, Wartungsarm, kein Gegenschalten.
Aber Shimano bietet auch in der Xt Reihe 2x12 an Vorteil:
Effizenter vor allem bei hohen Geschwindigkeiten, feinere Abstufung, 570% Bandbreite.
 
Wie gesagt, wir machen das jetzt nicht professionell, deswegen sollte der Kosten / Nutzen Faktor irgendwo
Also 4.000km im Jahr, dazu fährst du 35-40 kmh mit einem MTB und es dürfte gerne schneller sein, das ist fit. Dazu noch mit einem Bulls Wildtail. Das ist schon richtig fit.
Meine letzten Touren waren alle zwischen 800-1.300 Höhenmetern, behaupte bin nicht unfit, dazu sollte mein Trail-HT mit fertigen 13kg eher sogar weniger wiegen als das Wildtail, aber ich schaffe es nicht eine längere Strecke 35-40kmh zu Treten.

Gesucht wird explizit ein 29 Zoll Hardtail mit Lenker Lockout für die Dämpfer.
Und da gefällt mir das Bulls C3 RS am Besten.
Du meinst die Gabel. Ja es gibt einige Hersteller die verbauen einen Remote-Lockout. Bei den günstigen Bikes ist gut geeignet eine katastrophale Abstimmung zu kaschieren. Bei Racern, Laktat- und Strave-Kom-Jägern macht es wohl wieder Sinn. Die sprinten gerne bergauf im Stehen. Die haben dann halt meist die 10kg HTs. Unkomfortabel und alles der Effizienz untergeordnet.

Budget ist immer so ein limitierendes Wort, ich möchte einfach gern max. 1.800€ ausgeben, wenn sich aber die Eierlegende Wollmilchsau zeigt gerne mehr.
„Problem“, dass für unsere Zwecke das C3 S oder RS nahezu perfekt sind, wozu also mehr ausgeben?
Ich kenne dein Fahrprofil nicht, aber wer bei 35-40kmh noch reintreten will könnte ein Gravel in Betracht ziehen.

Ich muss gestehen mir fallen viele Gründe ein wieso ich kein Bulls für 1.800€ kaufen würde. Eine Geo die aus 2010-2015 stammt wäre mir in 2020 einfach zu konservativ. Aber schön Parts dran, was ja auch die Kundenzielgruppe will. Mit Geos etc. wollen sich vermutlich wenige Bullskäufer beschäftigen.

Die eierlegende Wollmilchsau suchen wir alle hier. Die meisten dürften dafür drei Räder haben. Wobei die Regel gilt, n+1 Räder ist perfekt. n=aktuelle Anzahl Räder.

Wenn dir das Bulls zusagt, dann würde ich es kaufen. Du musst mit deiner Wahl zufrieden sein.
 
Also 4.000km im Jahr, dazu fährst du 35-40 kmh mit einem MTB und es dürfte gerne schneller sein, das ist fit. Dazu noch mit einem Bulls Wildtail. Das ist schon richtig fit.
Meine letzten Touren waren alle zwischen 800-1.300 Höhenmetern, behaupte bin nicht unfit, dazu sollte mein Trail-HT mit fertigen 13kg eher sogar weniger wiegen als das Wildtail, aber ich schaffe es nicht eine längere Strecke 35-40kmh zu Treten.


Du meinst die Gabel. Ja es gibt einige Hersteller die verbauen einen Remote-Lockout. Bei den günstigen Bikes ist gut geeignet eine katastrophale Abstimmung zu kaschieren. Bei Racern, Laktat- und Strave-Kom-Jägern macht es wohl wieder Sinn. Die sprinten gerne bergauf im Stehen. Die haben dann halt meist die 10kg HTs. Unkomfortabel und alles der Effizienz untergeordnet.


Ich kenne dein Fahrprofil nicht, aber wer bei 35-40kmh noch reintreten will könnte ein Gravel in Betracht ziehen.

Ich muss gestehen mir fallen viele Gründe ein wieso ich kein Bulls für 1.800€ kaufen würde. Eine Geo die aus 2010-2015 stammt wäre mir in 2020 einfach zu konservativ. Aber schön Parts dran, was ja auch die Kundenzielgruppe will. Mit Geos etc. wollen sich vermutlich wenige Bullskäufer beschäftigen.

Die eierlegende Wollmilchsau suchen wir alle hier. Die meisten dürften dafür drei Räder haben. Wobei die Regel gilt, n+1 Räder ist perfekt. n=aktuelle Anzahl Räder.

Wenn dir das Bulls zusagt, dann würde ich es kaufen. Du musst mit deiner Wahl zufrieden sein.

Ein ein Gravel hatte ich auch schon gedacht, mein Arbeitskollege hat sich eins zugelegt, das ist extrem schick.
Aber kostet auch 2.500€.
Ohne wirkliche Federung o.Ä. Korrigiere mich wenn ich falsch liege, aber ich befürchte das ein Gravelbike für den Wald eher ungeeignet ist und dafür ist es mir dann wieder zu teuer.
Dieses Druck auf dem Asphalt ist ja nicht die Regel.
Ich fahre täglich eine Trainingsroute von 20km (Komoot: Tim1998) die nur über Asphalt führt und da gibt es 1-2 Passagen wo man gut und gerne mal über 30 km/h fährt.
Ich möchte halt einfach, dass das neue Bike das auch hinbekommt.
Was mir natürlich viel mehr Spaß macht ist durch den Wald zu fahren.
Letzten Sonntag haben wir eine Tour zum Sorpesee gemacht, durch die vielen Höhenmeter (glaube knapp über 1.000 lt. Komoot) war der Schnitt nicht so gut.
Um die Sorpe Sperre herum (Asphaltiert, weitesgehend ebene Fahrbahn) haben wir dann auf eine Pace von ca. 28 km/h gepusht lt. Apple Watch.
 
Ich habe mir vorhin das Ghost Nirvana Tour 29“ angesehen.
Das gefällt mir ausgesprochen gut und hat eine bessere Ausstattung als das Copperhead 3S bei einem geringfügig günstigeren Preis.
Problem ist, dass ich von der Marke Ghost noch nie so wirklich was gehört habe.
Ist das so eine No Name Geschichte oder sogar was besseres als Bulls?
 
Ich habe mir vorhin das Ghost Nirvana Tour 29“ angesehen.
Das gefällt mir ausgesprochen gut und hat eine bessere Ausstattung als das Copperhead 3S bei einem geringfügig günstigeren Preis.
Problem ist, dass ich von der Marke Ghost noch nie so wirklich was gehört habe.
Ist das so eine No Name Geschichte oder sogar was besseres als Bulls?
Ghost ist seit Jahren im Radsport etabliert, baut gute Räder, die durchaus dem etwas höherwertigeren Sektor zugeordnet werden können (kein Premiumhersteller/Boutique-Marke). Ich denke man kann Ghost sicherlich ähnlich wie Focus, Giant, Merida, Stevens o.ä. zuordnen.

https://www.ghost-bikes.com/unternehmen
 
Ghost ist seit Jahren im Radsport etabliert, baut gute Räder, die durchaus dem etwas höherwertigeren Sektor zugeordnet werden können (kein Premiumhersteller/Boutique-Marke). Ich denke man kann Ghost sicherlich ähnlich wie Focus, Giant, Merida, Stevens o.ä. zuordnen.

https://www.ghost-bikes.com/unternehmen
Also ich muss sagen, dass mir das Ghost Nirvana Tour Universal wirklich unwahrscheinlich gut gefällt.
Die Ausstattung ist auf Augenhöhe, bzw teilweise besser als beim 100€ teureren Copperhead 3 S.
ABER mir ist beim studieren der technischen Daten aufgefallen, dass das Bike recht schwer ist.
Mit seinen 14,2kg sind das knapp 3kg mehr als ein Copperhead 3 S/RS.
Dazu sei aber auch gesagt, dass mein aktuelles Wildtail sage und schreibe 15,8kg stemmt.
 
Also ich muss sagen, dass mir das Ghost Nirvana Tour Universal wirklich unwahrscheinlich gut gefällt.
Die Ausstattung ist auf Augenhöhe, bzw teilweise besser als beim 100€ teureren Copperhead 3 S.
ABER mir ist beim studieren der technischen Daten aufgefallen, dass das Bike recht schwer ist.
Mit seinen 14,2kg sind das knapp 3kg mehr als ein Copperhead 3 S/RS.
Dazu sei aber auch gesagt, dass mein aktuelles Wildtail sage und schreibe 15,8kg stemmt.
Das Nirvana ist ein Trailbike, das robuster ausgelegt ist. Es sind auch nicht die leichtesten Teile verbaut. Das Copperhead ist ein XC-Bike, das mehr auf Effizienz und Uphill-Performance ausgelegt ist. Da wird mehr auf Gewicht geachtet. Bergab hat es dafür weniger Potenzial. Du musst also überlegen, wohin bei Dir fahrtechnisch die Reise gehen soll.
Lange Touren, einfachere Strecken, Radreisen usw. würden mehr für das Bulls sprechen.
Welches der Bikes ist denn überhaupt verfügbar?
 
Also ich muss sagen, dass mir das Ghost Nirvana Tour Universal wirklich unwahrscheinlich gut gefällt.
Die Ausstattung ist auf Augenhöhe, bzw teilweise besser als beim 100€ teureren Copperhead 3 S.
ABER mir ist beim studieren der technischen Daten aufgefallen, dass das Bike recht schwer ist.
Mit seinen 14,2kg sind das knapp 3kg mehr als ein Copperhead 3 S/RS.
Dazu sei aber auch gesagt, dass mein aktuelles Wildtail sage und schreibe 15,8kg stemmt.

Schau mal auf folgende Komponenten:
  • Gabel 100mm vs. 120mm, Ghost sollte 32mm haben Bulls 30/32?
  • Laufrädermaulweite Ghost sollte 25mm haben, Bulls tippe ich ohne nachsehen auf 19/21mm
  • Bereifung 2.4 vs Bulls ? 2.25
Dort steckt schon ein Großteil vom Gewicht. Wobei ich kurzzeitig ein HT mit 19mm Felgen hatte und 2.25 wo nicht tublessfähig waren. Mit 1,8 und 2,0 Bar rumeiern möchte ich nie mehr. Schon auf Schotter ist das nicht der Hit, im Gelände einfach nur ........
Wer natürlich großteils auf Asphalt unterwegs ist, wird wohl mit 2,0 Bar glücklich sein. Abseits der Straße ist man durch diesen Druck sowieso langsamer als mit weniger Druck.
Grundsätzlich sind in dieser Preisklasse bei allen schwere Holzreifen verbaut. Würde diese sowieso tauschen.

In der Bike war dieses Jahr ein Test mit dem Bulls und dem Ghost. Gibt es auch als Download.
Der Testsieg vom Bulls war ja klar. Wobei das Fazit: ...... die Geo braucht langsam ein Update..........
Wenn ich natürlich ein 1.499€ Bulls gegen ein 999€ Ghost Nirvana (...Geo Konzept ist spannend und stimmig....) antreten lassen, ist das Ergebnis nicht wirklich überraschend ?
 
Also ich muss sagen, dass mir das Ghost Nirvana Tour Universal wirklich unwahrscheinlich gut gefällt.
Die Ausstattung ist auf Augenhöhe, bzw teilweise besser als beim 100€ teureren Copperhead 3 S.
ABER mir ist beim studieren der technischen Daten aufgefallen, dass das Bike recht schwer ist.
Mit seinen 14,2kg sind das knapp 3kg mehr als ein Copperhead 3 S/RS.
Dazu sei aber auch gesagt, dass mein aktuelles Wildtail sage und schreibe 15,8kg stemmt.
...dann schau dir alternativ das essential oder advanced an, die sind leichter (13,6 oder 13,3) und vom PLV her besser ausgestattet.
 
So, ich hatte gestern die Möglichkeit das Ghost Nirvana Tour Universal im Ladenlokal Probe zu fahren.
Ich bin wirklich vollkommen überzeugt, ich denke, dass ich das MTB in den kommenden Tagen kaufen werde.
Vorher möchte ich aber noch prüfen, ob das Modell bei einem anderen Händler noch in anderen Farben verfügbar ist.
Bei B.O.C. gab es leider nur noch ein einziges Modell, ich hoffe, dass man da ggf. noch was am Preis drehen kann, da es ja ein Vorführmodell ist.
Da die Lieferzeiten wohl aktuell nicht absehbar sind, muss ich wohl damit Vorlieb nehmen.
Im Vergleich zum Copperhead 3 ist das Ghost m.M.n. um Welten überlegen.
 
So, ich hatte gestern die Möglichkeit das Ghost Nirvana Tour Universal im Ladenlokal Probe zu fahren.
Ich bin wirklich vollkommen überzeugt, ich denke, dass ich das MTB in den kommenden Tagen kaufen werde.
Vorher möchte ich aber noch prüfen, ob das Modell bei einem anderen Händler noch in anderen Farben verfügbar ist.
Bei B.O.C. gab es leider nur noch ein einziges Modell, ich hoffe, dass man da ggf. noch was am Preis drehen kann, da es ja ein Vorführmodell ist.
Da die Lieferzeiten wohl aktuell nicht absehbar sind, muss ich wohl damit Vorlieb nehmen.
Im Vergleich zum Copperhead 3 ist das Ghost m.M.n. um Welten überlegen.
magst dir noch das Advanced anschauen? Wenn Budget da ist macht die Austattung langfristig bestimmt mehr Freude, und du musst auch fast nix nachrüsten.
An welche Größe denkst du?
 
magst dir noch das Advanced anschauen? Wenn Budget da ist macht die Austattung langfristig bestimmt mehr Freude, und du musst auch fast nix nachrüsten.
An welche Größe denkst du?
Hatte ich mir auch gedacht, dummweise hatte meine Mutter gestern einen Satz gebaut mit Ihrem Auto und ich werde ihr jetzt spontan ein neues kaufen.
Da will ich jetzt natürlich nicht noch das teurere Advanced kaufen, zumal das nirgends verfügbar ist in meiner Nähe (leider)
 
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