Bunny Hop - braucht man den wirklich? Hmmm.

Ich hatte mathematisch/ physikalisch einen anderen Ansatz, weil der Winkel nicht ermittelbar ist. Geschwindigkeit und max Höhe jedoch schon.
Bunny Hopp geht da gar nicht, weil er wie Fosbury Flop die Physik manipuliert.
1683311932228.png
 
Gehen wir von 15km/h Anfahrtsgeschwindigkeit aus und einem optimalen Absprung unter 45° aus (den Luftwiderstand und sonstige Effekte der rotierenden Räder etc. kann man getrost vernachlässigen), dann springt man
immerhin ca. 89cm hoch und ca. 1,77m weit. Erreicht man nur 30° Absprungwinkel, dann sind es
22cm Höhe und gut 1.53m Weite.
Interessant ist, dass die Sprungweite quadratisch mit der Geschwindigkeit ansteigt, d.h. doppelte Geschwindigkeit=vierfache Sprungweite. Das scheint mir auch einer der Gründe zu sein, warum man bei Sprüngen mangelnde Sprungtechnik durch Todesmut bei der Geschwindigkeit kompensieren kann. Bei einem Sprung ist der Winkel ja erstmal vorgegeben, wenn man keinerlei aktive Bewegung macht und man kann die Weite einfach über die Geschwindigkeit generieren. Springt man "aktiv" ab, dann bringt man zusätzliche Energie in den Absprung ein und erzeugt so größere Sprunghöhe, damit auch Flugzeit und somit größere Weite auch bei geringerer Geschwindigkeit.

Ich hatte mathematisch/ physikalisch einen anderen Ansatz, weil der Winkel nicht ermittelbar ist. Geschwindigkeit und max Höhe jedoch schon.
Anhang anzeigen 1689322

Mal ne Frage: Wie kommt ihr denn aufgrund der Geschwindigkeit (die ich ja rolle) auf die Sprunghöhe ?!?
Die Physik (schiefer Wurf) gibt das nämlich nicht her.
Im diesem Bild hier als Vox (=Geschwindigkeit) eingezeichnet.
 
Mal ne Frage: Wie kommt ihr denn aufgrund der Geschwindigkeit (die ich ja rolle) auf die Sprunghöhe ?!?
Die Physik (schiefer Wurf) gibt das nämlich nicht her.
Im diesem Bild hier als Vox (=Geschwindigkeit) eingezeichnet.
Doch tut sie, wenn man wie ich einen Absprungwinkel annimmt. Dann ist die Geschwindigkeit die vektorielle Summe aus zwei Komponenten in x- und y- Richtung.

Wieso du auf v0x verweist, verstehe ich nicht. Vor dem Absprung ist V0=v0x, danach ist für die Bewegung der Kasten "Bewegungsgleichung" relevant. Die Geschwindigkeit würde man über die Ableitung nach der Zeit der beiden Gleichungen erhalten. Der Absprungwinkel Phi kommt dort vor.
Wenn man sich die Ableitungen vorstellt, dann sieht man, dass v0x nicht von der Zeit abhängt, also konstant bleibt, v0y aber natürlich schon.

Der andere User nimmt einfach einen Wert für die maximale Sprunghöhe an, die man ja zum Beispiel aus einem Standbild ermitteln könnte (den Absprungwinkel aber natürlich auch). Im höchsten Punkt herrscht momentan ja wieder nur Geschwindigkeit in Fahrtrichtung. Sieht man von der hier unwesentlichen Reibung ab, ist diese gleich der Geschwindigkeit beim Absprung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch tut sie, wenn man wie ich einen Absprungwinkel annimmt. Dann ist die Geschwindigkeit die vektorielle Summe aus zwei Komponenten in x- und y- Richtung.
Ja, aber dann musst du zwingend nach oben AKTIV Abspringen, denn sonst gibt's keine vektorielle Summe. Wie in der Grafik beschrieben Voy
Sowohl beim Schweinehop als auch beim Bunnyhop musst man AKTIV Springen - das "nach oben" kommt nicht irgendwoher.
 
Du hast insofern recht, als dass man durch den Absprung im Prinzip v0y vorgibt. Die einfache Rechnung trifft streng nur zu, wenn man über eine Rampe mit vorgegeben Winkel rollt.
Allerdings könnte man aus der Kenntnis von V0 und dem Winkel v0y berechnen. Der Aufwand bleibt also gleich: Man muss Anfahrtsgeschwindigkeit und Winkel kennen. Dann kann man zum Teil die gegebenen Formeln nutzen, wenn man v0y nicht aus V0 berechnet.
 
Mal ne Frage: Wie kommt ihr denn aufgrund der Geschwindigkeit (die ich ja rolle) auf die Sprunghöhe ?!?
=>
AKTIV Abspringen,
Ja und dann kommt:
Sowohl beim Schweinehop als auch beim Bunnyhop musst man AKTIV Springen - das "nach oben" kommt nicht irgendwoher.
Mir ging es ja nur darum aufzuzeigen, wie weit ich mit der simplen Sprungbewegung des Schweinehopp komme. Nix weiter.
Wenn ich jetzt ein relativ flaches Hinderniss, wie Wurzelteppich überwinden will und dabei die Landung des HR ignoriere und zusätzlich abschätzen kann, wie hoch ich meinen Schweinehopp "ziehen" kann, weiß ich mit welcher Geschwindigkeit ich save rüberkomme ... oder eben auch nicht.
Darum ging es mir.
In meinem Beispiel käme das VR über einen 60cm langen Wurzelteppich (und das HR hängt voll drinnen). Sobald ich das VR etwas früher anhebe und lande als das HR bin ich dann halt wieder etwas weiter. Ist dann aber immer noch kein BH.
BTW: Diese Aussage ist garantiert immer falsch! 😄
Bunny Hopp und Fosbury Flopp sind im mathematischen Sinne eine Vergewaltigung der Physik. Welches Level an Physikstudium bräuchte man, um mathematisch den Unterschied zwischen BH und Schweinehopp zu definieren.
 
Bunny Hopp und Fosbury Flopp sind im mathematischen Sinne eine Vergewaltigung der Physik. Welches Level an Physikstudium bräuchte man, um mathematisch den Unterschied zwischen BH und Schweinehopp zu definieren.
Das mögen ja komplexe Bewegungen sein, auch wenn es beides letztendlich Mechanik ist (und war beim Flop nicht der Hauptwitz, dass der Schwerpunkt im Prinzip unter der Latte bleiben kann?), aber Physik ist Physik, da kann die Mathematik machen, was sie will.

Du meinst es ja vermutlich auch nicht so, aber ich bin dagegen die Vorstellung zu propagieren, es würde Vorgänge gewissermaßen außerhalb der Physik geben. Die mögen ja komplex sein und vielleicht noch nicht komplett entschlüsselt sein, aber per Definition ist ja Physik Naturbeschreibung und da kann es kein außerhalb geben, wenn man nicht an Gespenster oder religiöse Hirngespinste glaubt.
 
(und war beim Flop nicht der Hauptwitz, dass der Schwerpunkt im Prinzip unter der Latte bleiben kann?),
So hatte ich es auch verstanden (und irgendwer kann das sicherlich auch berechnen)
aber Physik ist Physik, da kann die Mathematik machen, was sie will.
Der mathematik hätt eich da auch gar keinen maniplulativen Charakter zugesprochen.
Du meinst es ja vermutlich auch nicht so,
Ich habe auch nie etwas anderes behauptet
aber ich bin dagegen die Vorstellung zu propagieren, es würde Vorgänge gewissermaßen außerhalb der Physik geben. Die mögen ja komplex sein und vielleicht noch nicht komplett entschlüsselt sein, aber per Definition ist ja Physik Naturbeschreibung und da kann es kein außerhalb geben, wenn man nicht an Gespenster oder religiöse Hirngespinste glaubt.
OK, nenenn wir es mal "die Realschul-Physik austricksen".

Denn am Ende geht es ja darum, eine für viele nachvollziehbare physikalische Regel oder Gleichung durch Geschicklichkeit oder Cleverness teilweise zu umgehen, um ein Ergebnis zu erreichen, welches mathematisch mit der ursprünglichen Formel nicht möglich erscheint.
 
Denn am Ende geht es ja darum, eine für viele nachvollziehbare physikalische Regel oder Gleichung durch Geschicklichkeit oder Cleverness teilweise zu umgehen, um ein Ergebnis zu erreichen, welches mathematisch mit der ursprünglichen Formel nicht möglich erscheint.

Das tut echt weh wenn man das liest.... :wut:
 
Kann zum Thema Physik jetzt nicht wirklich was beitragen,aber ich glaube bei so Kram ist Feeling alles.
Ich hab damals erst durch ein BMX angefangen bisschen rum zu spielen,und traue mich damit nach wie vor mehr.
Wen ich empfehlen kann wenn man generell auf Technik mit dem 2-Rad steht,Dylan Stark.
Absolut verrückter Fahrer aus den Staaten, früher eher nur auf BMX unterweg,dann diversen Arten von Bikes und mittlerweile auch viel motorisiert.


Ist nur als Beispiel Vid gedacht.Wer seinen Output durchstöbert,wird für fast alles was Fahrtechnik angeht Inspiration finden können.
 
Welches Level an Physikstudium bräuchte man, um mathematisch den Unterschied zwischen BH und Schweinehopp zu definieren.
Da reicht Schulphysik, ist schließlich klassische Mechanik. Speziell wenn man Reibungseinflüsse weglässt, wäre das auch mathematisch gar nicht so kompliziert. (Merke: Differentialgleichungen aufstellen, ist meistens nicht so kompliziert, sie zu lösen dagegen sehr!)

Um das sowohl physikalisch als auch mathematisch genau zu beschreiben, dürfte das größte Problem sein, die Kraftentfaltung des Körpers vernünftig in eine Formel zu packen. Für eine Überschlagsrechnung reicht es dagegen, die Energie zu kennen, die man als Fahrer schafft quasi nach oben zu entwickeln. Da liegt nämlich das Geheimnis der Fahrtechnik. Beim Schweinehop ist das im Prinzip einfach ein gerades Hochspringen aus dem Stand. Da kannst du ja recht einfach feststellen, wie hoch du da idR kommst (am besten machst du das mit einem Gewicht entsprechend des Bikegewichts in der Hand). Beim Bunny Hop kommt aber eine zweite Bewegung hinzu, die den Schwerpunkt des Systems nach oben bewegt, nämlich die Bewegung, die das Rad aufs Hinterrad zieht. Auch dies ist bereits eine Beschleunigung des Schwerpunkts nach oben, die eben die normale Sprungbewegung unterstützt, die sich beim gekonnten Bunny Hop ja flüssig an die erste Bewegung anschließt. Aufgrund der Kombination der Bewegungen kommt man höher, der Körper entwickelt ja bei zwei Bewegungen mehr Energie als bei einer. Das Problem ist nur, dass solange man die Bewegung nicht gut koordiniert (anders gesagt die Technik noch nicht kann), die Energie des ersten Schritts quasi im System verpufft und jedenfalls nicht nach oben wirkt. Dazu kommt, dass man anfangs meist nicht in eine gute Position für die folgende Sprungbewegung nach oben kommt und die deshalb wenig effektiv ausführt (anders als beim Schweinehop).

Die erste Bewegung des Bunny Hop ist mechanisch gesehen übrigens eine Drehbewegung und man nutzt das Hinterrad als Hebel, was dann die Aufwärtsbewegung des Schwerpunkts bewirkt. Es sind also zwei verschiedene Arten von Bewegung, die kombiniert werden. Da hier Hebel eine Rolle spielen, ist eine Berechnung ohne Berücksichtigung der Bikegeometrie nicht möglich, was es natürlich deutlich komplizierter macht als das reine Gerade-hoch-Springen des Schweinehops.

Kommen noch Feder-Elemente ins Spiel, wird es physikalisch und mathematisch um einiges komplizierter, weil die Federn eine Schwingung ausführen, die zudem noch gedämpft ist. Zu gekoppelten Schwingungen braucht man eigentlich nicht viel zu sagen, außer dass sich gekoppelte Federn gut eignen, um nicht-deterministische Phänomene zu beschreiben.

Ansonsten kann man noch sagen, dass sowohl bei Bunny Hop als auch Schweinehop auf einer geraden Strecke in Fahrtrichtung keine Änderung der Schwerpunktsgeschwindigkeit bewirken, diese bleibt (bei Vernachlässigung von Rollreibung und Luftwiderstand) konstant. Es genügt also rein die Bewegung in y-Richtung (senkrecht zur Fahrtrichtung) zu betrachten. Das liegt einfach daran, dass es in Fahrtrichtung keinerlei Ansatzpunkte für Kraftentwicklung gibt, da man bei der Bewegung weder bremst (also wirklich in die Bremse greift) noch beschleunigt (ins Pedal tritt). Das gilt aber natürlich nicht für die einzelnen Teile des Systems, da sich das System durch die Bewegung des Fahrers ausdehnt und zusammenzieht.

Abschließend noch, man betrachtet für die einfache Betrachtung den Schwerpunkt. Man darf also nicht übersehen, wo der Schwerpunkt am Beginn und am Ende liegt. Ich kann das Bike zum Beispiel auch einfach entlasten, indem ich tief gehe. Der Schwerpunkt macht in dem Fall quasi eine Fallbewegung ist in dieser Zeit praktisch „schwerelos“. Das kann zB bereits zum Überwinden niedriger glatter Wurzeln hilfreich sein. Trifft man dagegen auf ein erhabenes Hindernis, ist das eher kontraproduktiv, weil das Bike dann einen heftigen Schlag nach oben erfährt; dadurch dass die Federung nicht belastet ist, erfolgt dort nur wenig Energieaufnahme. Deshalb gilt auch, wenn man springt, kommt man besser drüber.

Und noch: Springen mit Absprung ist komplett anders, dort bewirkt der Untergrund eine Änderung der Geschwindigkeit in der Anfahrt - nicht betragsmäßig, aber in der Richtung. Und alle Betrachtungen eines derartigen Sprunges mit Absprung als schiefen Wurf sollten berücksichtigen, dass die Analogie endet, wenn man keinen starren Körper betrachtet. Das „aktive“ Abspringen dient dort in der Regel, das System Bike-Fahrer möglichst als starres System zu erhalten.

Ende von TL:DR 🙂

Alle 8 Seiten dieses Threads tun weh und wenn man es genau nimmt das ganze Fahrtechnik Forum.
Ist doch lustig. Hast du beim Lachen Schmerzen?
 
Und was ist dann noch Anatomie, Koordinationsfähigkeit und allgemein körperlicher Verfassung des Fahrers @Dahigez ,wie bezieht man solche Faktoren mit in die Rechnung ?
Glaube sowas kann man auch tot denken,besser machen,machen machen,bzw versuchen , versuchen,versuchen :D
 
Und was ist dann noch Anatomie, Koordinationsfähigkeit und allgemein körperlicher Verfassung des Fahrers @Dahigez ,wie bezieht man solche Faktoren mit in die Rechnung ?
Glaube sowas kann man auch tot denken,besser machen,machen machen,bzw versuchen , versuchen,versuchen :D
Yo, gelesen hast du meinen Post eh nicht, oder?

Ich schrieb doch, dass das größte Problem bei einer physikalischen Betrachtung im Detail ist, die Kraftentwicklung des Körpers zu beschreiben. Eben das, was du angesprochen hast.

Hab ich dann ja auch nicht gemacht und würde ich auch nie versuchen. Der Punkt ist aber, dass die Physik hinter den Bewegungen eigentlich recht simpel ist, jedenfalls keine Hexerei. Bunny Hop ist eben die Kombi aus zwei verschiedenen Bewegungen und erzeugt entsprechend mehr Hebung des Schwerpunkts als nur die einzelne Bewegung des Schweinehops, was ja einfach ein gerade Hochspringen aus dem Stand. Dadurch sollte alles erklärt sein, warum der Bunny Hop soviel höher gehen kann, wenn man es kann.

War auch nur als Antwort auf Posts vorher, die eben komplizierte Physik dahinter vermutet haben. Ist keine Anleitung und auch kein Over Thinking, würde ich meinen. Hat auch gar nichts mit der Ausführung eines Bunny Hops zu tun, war aber hier auf den letzten Seiten aber auch nie das Thema. 🤣
 
Und was ist dann noch Anatomie, Koordinationsfähigkeit und allgemein körperlicher Verfassung des Fahrers @Dahigez ,wie bezieht man solche Faktoren mit in die Rechnung ?
Zumindest die körperliche Verfassung sollte wenig relevant sein. Klar ist, dass man dann höher springen kann. Das wird beim Schweinehopp eben nicht anders sein.
Darum ging es mir aber nie. Ich wollte ganz einfach und nachvollziehbar mathetisch berechnen, wie weit man ohne BH-Technik kommt.
Das geht mit einer simplen Formel und jeder kann es selbst nachmachen, weil 15kmh und 10cm hoch jeder schafft.
Glaube sowas kann man auch tot denken,besser machen,machen machen,bzw versuchen , versuchen,versuchen :D
Darum ging es halt nie, siehe Titel. Dass ein guter BH besser ist, als eine Schweinehop ist klar:
1. Höhere Hindernisse können übersprungen werden und
2. Ein Sprung wird länger bei gleicher Geschwindigkeit
Das wurde nie angezweifelt.
 
Ich wollte ganz einfach und nachvollziehbar mathetisch berechnen, wie weit man ohne BH-Technik kommt.

Mathematik ist ohnehin nur Theorie. ;)

Wenn Du rechnerisch ermittelst, wie weit Du ohne BH kommst, hilft Dir das in der Realität doch eher wenig, gerade weil da unzählige Faktoren hinzukommen, die Du nicht mehr mit einrechnen kannst und das "reale" Ergebnis damit auch immer ein anderes sein wird. Manchmal entscheiden über das Gelingen bzw. den guten Ausgang einer Aktion eben nur Zentimeter, Sekunden vor allem aber die eigene Erfahrung. Was nutzt einem dann die ganze Theorie? ;)
 
Ich denke die meisten die lange mit 2-Rad egal welcher Art fahren,haben nach ner Weile Bock auf so Spielereien @JensDey .
Von daher verstehe ich den Ursprungspost von dem thread hier schon so,bzw indirekt auch für die, die es denn lernen wollen.
Und auch da gibts ja Level,von kleinen Hüpfern über Hindernisse ,bis hin zu Jumps die trial Jungs wie Danny McAskill machen,oder BMX Fahrer.

Ich habe mir zum Beispiel damals deswegen extra ein BMX aufgebaut,um damit so Kram zu lernen.
Ich hab damit gefühlt viel weniger Angst Dinge zu probieren,weil man bei nem fail viel leichter "absteigen" kann.
Was nicht heißen soll,dass es super einfach ist.Bin nach einigen Jahren immernoch derbe am lernen,und bestimmte Skills wird man wohl nicht mehr aufbauen :ka:
Leider wurde mir das BMX geklaut,und danach habe ich mir bisher kein neues aufgebaut,und bin ich nur noch andere Bikes gefahren.
Ich hab aber direkt gemerkt,dass der lange Zeitraum einen positiven Effekt hatte.
 
Die ursprüngliche Zielgruppe sind die, die wenig Zeit in technische Trockenübungen investieren, sondern halt fahren. Die Skills die sich durch mehr km verbessern lassen, werden auch besser. B H musst du hslt gezielt üben. Darum geht es (zumindest am Anfang).
 
Du kannst es besser?
Zeige mir einen mathematischen Vergleich zwischen Fosbury und klassischer Technik und erläutere das Ergebnis.
Das wurde doch schon in 1000 hausarbeiten ausgearbeitet. Hier wird keine Naturwissenschaft ausser kraft gesetzt. Mittlerweile hat man Bewegungsabläufe schon so gut analysiert, dass man diese sogar schon Robotern flüssig beigebracht hat.

 
Zurück
Oben Unten