Ich hab mir gestern auch ein 6.0 in silber und M bestellt. Ich bin gespannt. :D
So gestern einen Anruf von Canyon erhalten. Die Lieferzeit verschiebt sich von der 43./44. KW bis mindestens Dezember, wenn es schlecht läuft sogar bis Januar. In schwarz wäre der Rahmen sofort lieferbar, aber da ich silber möchte, muss ich nun wohl noch etwas warten. Schade..

Vermutlich meinst du mit "Silber" das graue Modell?
Auf der Canyon-HP steht das 6.0 in M "Ab Lager lieferbar".

Hast du es mittlerweile bekommen?
 

Anzeige

Re: Canyon Commuter 5.0 - Erfahrungsbericht
Heute bekommen :D Habe den Status am Dienstag auch entdeckt. Als es Mittwoch immernoch auf lieferbar stand, hab ich Canyon eine Mail geschrieben. Am Donnerstag kam prompt die Antwort, dass mein Bike schon nächste Woche geliefert wird. Gestern dann überraschend schon die Versandmeldung bekommen und heute in die Familie aufgenommen :D
 
So ich habe nun auch 5tkm mit meinem Commuter runter.
Heute habe ich mir den Tubus Cargo montiert, da in den letzten Wochen mir die (schwereren)Seitentaschen an den Originalträgern zu sehr am Schutzblech gezogen und dieses auch immer minimal verbogen haben. Dies führt dann zu Schleifgeräuschen am Reifen.

Als Reifen fahre ich die Marathon Plus (ja ich weiß breiter als es sein sollte) aber dafür, grad hier in FFM, seit 4tkm keine einzige Panne und Profil kaum abgefahren. Die G-One hatten nach 1tkm schon 7 Platten hinter sich und ein abgefahrenes Profil.

Hat jemand von euch den X-One probiert? Den gibts auch als 27.5 x 1,30, finde den grad für Winter (Matsch/Schnee) interessant.
Stelle mir nur die Frage ob er auch die de G-One sich innerhalb weniger Monate abfährt.

Wie seid ihr mit den Bremsen zufrieden? Ich finde irgendwie nicht so pralle, überlege den gleichen Wechsel wie Oliver vorzunehmen oder auf die Shimano XT BR-M8000 umzurüsten.

@oliver7701 Könnte man rein theoretisch bei deinen Bremsen die Züge und Griffe lassen, oder müssen die mitgetauscht werden?
 

Anhänge

  • IMG_20181110_155324_HDR.jpg
    IMG_20181110_155324_HDR.jpg
    1,2 MB · Aufrufe: 572
  • IMG_20181110_155319_HDR.jpg
    IMG_20181110_155319_HDR.jpg
    1,2 MB · Aufrufe: 468
So ich habe nun auch 5tkm mit meinem Commuter runter.
Heute habe ich mir den Tubus Cargo montiert, da in den letzten Wochen mir die (schwereren)Seitentaschen an den Originalträgern zu sehr am Schutzblech gezogen und dieses auch immer minimal verbogen haben. Dies führt dann zu Schleifgeräuschen am Reifen.

Als Reifen fahre ich die Marathon Plus (ja ich weiß breiter als es sein sollte) aber dafür, grad hier in FFM, seit 4tkm keine einzige Panne und Profil kaum abgefahren. Die G-One hatten nach 1tkm schon 7 Platten hinter sich und ein abgefahrenes Profil.

Hat jemand von euch den X-One probiert? Den gibts auch als 27.5 x 1,30, finde den grad für Winter (Matsch/Schnee) interessant.
Stelle mir nur die Frage ob er auch die de G-One sich innerhalb weniger Monate abfährt.

Wie seid ihr mit den Bremsen zufrieden? Ich finde irgendwie nicht so pralle, überlege den gleichen Wechsel wie Oliver vorzunehmen oder auf die Shimano XT BR-M8000 umzurüsten.

@oliver7701 Könnte man rein theoretisch bei deinen Bremsen die Züge und Griffe lassen, oder müssen die mitgetauscht werden?
:oops: Sicher ein sehr funktionelles Rad, aber optisch ziemlich verschandelt, grausig.
 
Jop ich weiß, aber es ist für mich ein Arbeitsrad und die Originalstreben sind mir schon zwei mal abgebrochen und wenn ich eine Tasche voller belade, schleift das Schutzblech. Finde das auch nicht schön aber das Rad soll mich täglich zur Arbeit und zurück bringen und das so reibungslos und funktionabel wie möglich.
 
Heute bekommen :D Habe den Status am Dienstag auch entdeckt. Als es Mittwoch immernoch auf lieferbar stand, hab ich Canyon eine Mail geschrieben. Am Donnerstag kam prompt die Antwort, dass mein Bike schon nächste Woche geliefert wird. Gestern dann überraschend schon die Versandmeldung bekommen und heute in die Familie aufgenommen :D

Und, wie sind so die ersten Erfahrungen,
... z.B. mit 27,5 und Riemen. Lässt es sich damit flott voran kommen ?
 
Und, wie sind so die ersten Erfahrungen,
... z.B. mit 27,5 und Riemen. Lässt es sich damit flott voran kommen ?
Das Bike fährt sich wirklich toll und ist richtig schnell. Ich hatte erst Bedenken, dass durch starr und die schmale Bereifung das Ganze unkomfortabel wird, aber das hat sich für mich nicht bewahrheitet. Anders würde es aussehen, wenn ich jeden Tag über unebenes Pflaster in irgendeiner Altstadt müsste. Am Beeindruckensden finde ich bisher die Geräuchlosigkeit. Kein Knacken, Klappern, Quietschen. Der Riemen macht einen guten Job und die Alfine hat wirklich eine angenehme Bandbreite. Ich bilde mir zwar ein zu spüren, dass der Riemen nicht ganz den Wirkungsgrad einer Kette erreicht, aber das Bike an sich ist wirklich fix und schont Kräfte. Zu schätzen weiß ich auch sehr die gute Beleuchtung auf dem täglichen Weg zur Arbeit. Jetzt aber genug der Lobeshymnen. ;) Bisher bin ich absolut zufrieden mit dem Kauf. :)
 
Hallo zusammen! Bin seit dieser Woche Besitzer eines Commuter 6.0 und soweit recht zufrieden.

Hat von euch jemand das 6.0 im Canyon Bike Stand (26"-28") stehen? Meiner wurde heute geliefert, das Rad passt aber nicht rein, weil zwischen Kettenstreben und Bremsscheibe nicht genug Platz ist, um es in die Aufnahme am Ständer zu stecken. Ich benutze für meine beiden 29" MTBs auch den Bike Stand von Canyon und weiß daher, wie die Teile funktionieren. Auf Rückfrage bei Canyon hat man mir aber gerade gesagt, dass das Bike eigentlich passen sollte. Bin ziemlich ratlos...
 
So, Bike Stand geht zurück. Canyon behauptet zwar immer noch, "alle Commuter" passten in den Ständer, aber beim 6.0 ist es wegen der Konstruktion der Scheibenbremse meiner Ansicht nach physikalisch unmöglich.

Falls noch wer auf der Suche nach einem geeigneten Hinterbau-Ständer ist: Habe heute den Pletscher ESGE Multi Zoom (Größe S) montiert. Schaut ganz okay aus und gibt dem Rad auch mit beladener Tasche einen stabilen Stand.

Als Tasche kann ich übrigens wärmstens die Comyou Pro von Vaude empfehlen. Sitzt prima, wackelt nicht und mit dem Rahmen scheint sie sich auch zu vertragen

20181202_173156.jpg 20181202_173148.jpg
20181202_173156.jpg
20181202_173148.jpg
 

Anhänge

  • 20181202_173156.jpg
    20181202_173156.jpg
    597,4 KB · Aufrufe: 959
  • 20181202_173148.jpg
    20181202_173148.jpg
    3,2 MB · Aufrufe: 1.104
Hallo! Hoffe ich bin mit meinem Anliegen hier richtig....
Ich suche ein bike für meinen Arbeitsweg. 21 km einfache Strecke, ca 150 hm und überwiegend Asphalt-bis auf 5-6 km leichter Schotter (alte Bahntrasse, befestigt aber halt nicht ganz glatt). Konnte ein Roadlite AL testen, sehr schnell das Gerät, aber wenig komfortabel (minimale Unebenheiten schlagen voll durch)-auch krieg ich nach 5-6 km Genickschmerzen.....
Wäre ein Commuter/Urban besser? Oder sogar ein Grail? Oder andere Reifen auf‘s Roadlite (wenn ja, welche)?
Gruß Zmitti
 
Hallo! Hoffe ich bin mit meinem Anliegen hier richtig....
Ich suche ein bike für meinen Arbeitsweg. 21 km einfache Strecke, ca 150 hm und überwiegend Asphalt-bis auf 5-6 km leichter Schotter (alte Bahntrasse, befestigt aber halt nicht ganz glatt). Konnte ein Roadlite AL testen, sehr schnell das Gerät, aber wenig komfortabel (minimale Unebenheiten schlagen voll durch)-auch krieg ich nach 5-6 km Genickschmerzen.....
Wäre ein Commuter/Urban besser? Oder sogar ein Grail? Oder andere Reifen auf‘s Roadlite (wenn ja, welche)?
Gruß Zmitti

Moin Zmitti,
das Roadlite würde ich nicht nehmen. Ich würde mich zwischen Grail und Commuter entscheiden. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Der Vorteil vom Commuter ist, dass das Bike die eierlegende Wollmilchsau ist. Verkehrssicher (Wetterfest), Orthliebkompatibel, sportlich & bequem und und und.. Nachteil bei der langen Strecke (meine Erfahrung): 27,5 Zoll! Ich merke im direkten Vergleich zu anderen, dass ich schon mehr treten muss. Ich habe die gleiche Distanz und Beschaffenheit wie von dir geschrieben. Das Grail (habe ich mir ergänzend bestellt) ist ein tolles Bike, hat jedoch den Nachteil, dass es nackt, also ohne Licht und Schutzbleche kommt. Das AL könnte man natürlich gut zum Commuter umbauen (Nabendynamo, Schutzbleche und Gepäckträger). Allerdings bekommt man die Kabel für die Lichter nicht elegant wie beim Commuter in den Rahmen verlegt. Beim Carbon Grail hingegen passen lediglich Schutzbleche dran, sonst nichts. Lange Rede.... Ich würde es mit dem Commuter (mindestens 6.0) versuchen :)
Gruß,
Oli
 
Habt ihr eigentlich auch alle die "Hintere Riemenscheibe" von Gates aus Plastik beim Conti-auf-Gates-Tausch von Canyon verbaut bekommen?

Der Gates ist natürlich der bessere Riemen, die Plastikscheibe allerdings Trash! Ich habe sie jetzt seit Mai abgewetzt. Die Zähne sind nicht mehr griffig und beschädigen nun den Riemen.

Ich werde nun auf die knapp 90 EUR teure Gates Edelstahl Riemenscheibe wechseln.
 

Anhänge

  • IMG_5423.jpg
    IMG_5423.jpg
    538,3 KB · Aufrufe: 283
Bei mir sinds 23km one-way, ähnliches Schotter-Asphalt Verhältnis, allerdings nur 40hm in die eine, 80hm in die andere Richtung - also eigentlich komplett flach. Ich bin im Sommer mit einem uralt Rennrad unterwegs gewesen, jetzt, nachdem ich mein 2017er Commuter nach 3 Monaten Umbaupause auf das Gates-System wieder fahren kann mit diesem unterwegs.

Das Commuter ist etwas komfortabler als das Rennrad, dafür auf die Distanz 5-10 Minuten langsamer (von 50-55min auf knapp über eine Stunde).
Fein sind Kotflügel, Licht (reicht sogar im Winter, Stirnlampe ist nur als Backup mit dabei, die Strecke ist über weite Teile vollkommen finster), Möglichkeit des Radtaschentransports, Bremsen sind gut. Die Alfine ist zum fahren ok, angenehm im Stadtverkehr mit Schalten am Stand, nur OK im Streckenbetrieb - gefühlt verpufft dort etwas Tretenergie.

Ich habe mit meinen 180cm Rahmengröße M genommen, nach Canyon Empfehlung - das ist eher klein, bei Tendenz zu Genickschmerzen würde ich eher eine Nummer größer nehmen.

Jetzt zu den Nachteilen: Riemenwechsel hat ewig gedauert - da vor Ort keine Werkstatt den Umbau gemacht hat.
Die Alfine 8 war nach 9 Monaten und knapp über 1000km (damals noch Stadtverkehr) ein verrosteter Totalschaden - laut Shimano ein "Wartungsfehler", wurde von Canyon auf Kulanz gelöst - wäre für mich ein klarer Garantiefall gewesen.
Jetzt ist mir eine Gepäckträger-strebe gebrochen - genau an der selben Stelle wie hier im Thread mal per Foto dokumentiert. Canyon schickt prompt Ersatz.

Mein Fazit: Das Rad schaut nett aus und fährt sich gut, zu einem satten Kaufpreis. Allerdings hatte ich auch bisher kein Rad das auch nur Ansatzweise die gleiche Fehlerhäufigkeit hatte (wobei ich die Conti-Gates Geschichte einfach unter Pech verbuche). Ich habe mir ein "wartungsarmes" Rad gewünscht, das kann ich bisher nicht so sagen. Mal schauen was die Alfine jetzt tut, bzw. wie lange ich jetzt damit fahre.
 
Das mit der Alfine scheint aber echt Pech zu sein. Meine läuft seit numehr 30.000 km. Bei ca. 20.000 hat sie ein Ölbad bekommen. Sonst nur Regen und Gartenschlauch gegen den Dreck :p

Der Bügel ist mir jetzt auch das 3. Mal gebrochen. Aber die Beanspruchung ist schon echt enorm. Insofern ok für mich.

Der Contiriehmen dürfte mittlerweile zum Glück Geschichte sein :)
 
Conti ist bei mir zumindest Geschichte ;) Allerdings hat bei mir erst die Drohung auf Wandlung Bewegung in den Service gebracht - in Summe habe ich 3 Monate auf mein Rad gewartet.

Bezüglich Alfine - kann sein dass das ein Einzelfall war - mich hat mehr die Antwort von Shimano gestört. Wenn nach nicht einmal einem halben offiziellen Serviceintervall ein Totalschaden vorliegt dann ist das für mich ein klarer Garantiefall. Nicht für Shimano, Canyon hat dann auf ihre Rechnung getauscht.
 
Habt ihr eigentlich auch alle die "Hintere Riemenscheibe" von Gates aus Plastik beim Conti-auf-Gates-Tausch von Canyon verbaut bekommen?

Der Gates ist natürlich der bessere Riemen, die Plastikscheibe allerdings Trash! Ich habe sie jetzt seit Mai abgewetzt. Die Zähne sind nicht mehr griffig und beschädigen nun den Riemen.

Ich werde nun auf die knapp 90 EUR teure Gates Edelstahl Riemenscheibe wechseln.

Bei mir wurde die Edelstahlvariante eingebaut (Tausch/Umbau im Februar 2018)...
 
Bei mir geht wieder ein Teil Kaputt ..... :(

Der Nabendynamo macht minimale Quietschgeräusche von sich, habe das Rad abmontiert und den Stecker von der Nabe abmontiert, dann konnte ich das Lager sehen, welches in den Ritzen Rost vorwies. Und nein das Rad wurde nie mit Gartenschlauch/Hochdruckreiniger gewaschen immer nur mit Schwamm und Eimer warmes Wasser.
Der Stecker ist aber auch interessant "abgedichtet" mit Heißkleberpistole...

Soweit ich es erkennen konnte, wird da ein Shutter Precision PL-8 verbaut sein, habe jedoch bei Canyon eben nachgefragt um 100% sicher zu sein da ich dem Dynamo es nicht ganz eindeutig entnehmen kann.

So langsam nervt es mit dem Commuter, ständig ist was...
 
Erfahrungen nach dem Riementausch von Conti auf Gates:
Ich habe das im April 2018 von Canyon tauschen lassen. Verbaut wurde dummerweise das Billo-Plastik-Ritzel. Jetzt, ca. 6.000 km später ist das Ritzel komplett verschlissen. Die Zähne sind zum teil komplett im Arsch, der Riemen wurde dadurch total zerstört. einzelne Riemzähne hängen komplett herunter. Ich habe nun das hochwertige Ritzel aus Edelstahl verbaut. Beim Riemen habe ich auch ein Update vollzogen. Dort kommt jetzt der doppelt so teure rote Riemen drauf.

Glücklicherweise ist mir auch noch die vierte Taschen-Aufnahme (Gepäckträger) gebrochen. Die ersten beiden habe ich auf Kulanz bekommen. Da dieser dumme, kleine Bügel nicht einzeln zu bekommen ist, wird immer ein ganzes Set Schutzbleche geschickt. Die Rechnung dafür: 94 EUR!!! Ein solider Gepäckträger ist deutlich empfehlenswerter, allerdings sieht das Original deutlich schlanker aus und trägt nicht unerheblich zum Erscheinungsbild des Rades zu. Deshalb bleibe ich jetzt erst mal dabei.

Trotz einiger Defekte bei dem Esel (im großen und ganzen ausschließlich Verschleiß), der seit vielen 10-Tausenden km täglich seinen Mann steht, bin ich immer noch überzeugter Canyon Commuter Fan :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten