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Auch die "geringe" Absenkung reicht vollkommend aus.Moin,
Zur Kurbel. Nimm doch einfach eine XT Kurbel oder eine SLX. Die sind deutlich günstiger und halten auch was aus... Vor allem sind sie nochmal leichter. Du brauchst auf jeden Fall eine 73er Gehäusebreite. Wenn du nicht allzu oft bergauf fährst, würde ich dir zu einer 170er Länge raten. Du kannst sonst auch die Descendant nehmen. Die gibts hier im Bikemarkt meist auch gleich mit Innenlager. Sonst müsste deins aber bestimmt auch passen.
Im Vergleich zur Hussefelt sparst zu im Vergleich zur Descendant bestimmt über 400 Gramm. Bei der XT könnte es sogar ein halbes Kilo werden. Also auf jeden Fall lohnenswert ;-)
Grüße

@McFussel: An deiner Stelle würde ich das Vertride nehmen. 13,6 Kilo in M (nachgewogen von einem anderen User hier), robust genug für alles, sogar Bikepark, gut bergauf und glühend bergab. Wenn du dann noch ne Reverb nachrüstest, wirst du da bestimmt keine Probleme bergauf haben. Das Strive in Ehren, aber nichts geht über die Leistungen des Torque bergabAuch die "geringe" Absenkung reicht vollkommend aus.
Spanngurte brauchst du mMn NICHT!
Grüße
Also mit dem Trailflow sollte das auf jeden Fall klappen, weil Canyon hat ja letztes Jahr ein oder zwei Torques mit hinten 180mm und vorne 160mm verkauft der Rahmen ist ja dieses Jahr gleich geblieben ..

Kann mir vielleicht Jemand sagen, wie diese Dinger heißen mit dem die Brems- und Schaltleitungen die sich Kreuzen miteinander verbunden sind?
http://imageshack.us/photo/my-images/152/reverb003medium.jpg
Ich habe am Wochenende nochmal geschaut, die langen Schrauben, die vorne/hinten verbaut sind passen definitiv nicht auf der Aussenseite. Muss also mit Madenschrauben gelöst werden. Ich werde es erst nochmal mit Schraubsicherung versuchen, Muttern auf M4 Madenschrauben würde ich wenn es geht vermeiden wollen.Ok, hätte jetzt nicht gedacht das die so flach sind. Das mit der Madenschraube und Schraubensicherungslack wäre dann auch mein nächster Versuch gewesen. Wenn sie nicht fest werden könnte man ja noch versuchen sie zu kontern...
Ja, ich hätte noch eine Frage: was will ich mit dem Cheetah Rahmen, der dann an der Stütze dran hängt

Also ich bin der Meinung, dass das Strive für dich das bessere Rad wäre. Der Hinterbau rauscht nur bei Landungen nach größeren Sprüngen oder Drops etwas durch den Federweg, aber der Dämpfer ist auch noch sensibel, wenn man ihn mit viel Druck und wenig Sag fährt. Das Torque lässt sich zwar für ein Bike, das SO gut bergab geht noch moderat bergauf treten, aber so wie ein Strive auf keinen Fall. Zumal das Strive bergab aufgrund der sehr guten Geo auch sehr gut liegt und mit 160 gut Reserven hat - das Fahrwerk ist aber eben nicht so satt wie das des Torque, was aber eher bei richtig grobem Geläuf zum tragen kommt, oder wenn man richtig heizen will.ich wollte mir eigentlich ein Strive kaufen - da ich von meinem Spectral kommend wirklich gute Erfahrungen mit Canyon gemacht habe. Ich lese aber grade von SEHR vielen Problemen mit dem Strive.
[...]
Mein Ziel sind nicht die Bikeparks, ich will nur Trails bergab und dann wieder hoch. Schwäb Alb / und in den Alpen...
Nimm doch einfach eine XT Kurbel oder eine SLX.
Super - Vielen dank schon mal. ich denke die Reverb is ne gute Idee. Sackt das Bike hinten so durch?
Kann mir jemand berichten, der mit dem Bike viel bergauf kurbelt?
Selbst wenn ich nach Koblenz fahre, das kann ich da bestimmt nicht testen. Wie wendig ist das denn auf Trails (Lenkwinkel)?
Danke nochmal.

Das hatte mein (altes 2009er) Torque mit dem Luftdämpfer auch. Mit dem Stahlfederdämpfer ist das jetzt wie weggeblasen, trotz recht weichem, abfahrtsorientierten Setup. Beim neuen Torque Rahmen soll das wohl etwas besser sein, vorhanden ist es aber dennoch, nach dem was man hier so liest. Mit Propedal o. Ä. dürfte das wohl einigermaßen zu bändigen sein. Das Strive meines Kumpels war zu dem Zeitpunkt als ich es bergauf probegefahren bin noch viel zu weich (zu wenig Luft im Dämpfer) und ich hatte das Floodgate am Monarch auf kleinster Stufe, trotzdem war es super bergauf zu treten, hat nicht spürbar gewippt und ist selbst beim heftigen Antritt im Stehen kaum weggetaucht. Bei den teureren Versionen mit RP23 dürfte das sogar noch besser abzustimmen sein.Was ich jetzt gelesen habe und was ich von meinem Speci kenne, ist das durchsinken des Hinterbaus beim Bergauf fahren. Das nervt so an beim Speci - selbst wenn ich den Dämpfer hinten auf härteste Stufe (3) stelle.
Hehe, gerade mit Torque (oder auch LV 901, Speci Enduro etc.) sieht man extrem viele Fahrer, die sich besser etwas "kleineres" gekauft hätten, die deutlich erkennbar nur auf maximale Reserven gesetzt haben, das Fahrwerk aber nicht im Entferntesten ausreizen können. Wenn du allerdings auf knifflige Trails stehst, glaube ich kaum, dass du zu diesen Fahrtechnik-Verweigerern gehörstAm Torque reizt mich einfach, es sind unglaublich Reserven da - und es wäre ne gescheite Ergänzung zum Spectral. Aber ich habe Angst, das Teil nicht gut genug fahren zu können und ich will NICHT ein Typ sein, der fettes Material hat und damit ******** auf dem Trail unterwegs ist. (was ich mittlerweile nicht mehr glaube).

Da du schreibst, dass deine Priorität auf Touren liegt (so hatte ich das auch vorhin herausgelesen) habe ich das Strive empfohlen. Das hat das, was ich eine "moderne Geometrie" nenne -> schön flacher Lenkwinkel, nicht so hohe Front, wending + agil, aber trotzdem nicht nervös, wenn es mal schneller wird. Das ist wohl so ziemlich der perfekte Mix aus Bergauf und Bergab-Performance. Mein Kumpel hatte vor dem Strive ein Ironhorse 7point mit Stahlfederdämpfer und Marzocchi 66, das ist mit dem Torque vom Fahrwerk her schon sehr vergleichbar, wenn auch eher noch etwas DH-lastiger. Auf den härteren Streckenabschnitten vorletztes Wochenende in Flims/Laax meinte er, er hätte sich das satte Fahrwerk des 7point zurückgewünscht, das war aber eben auch absolut auf bergab getrimmt. Das war aber mehr eine Frage des Komforts und der Anstrengung oder der Geschwindigkeit, nicht eine Sache der Machbarkeit gewisser Streckenabschnitte. Generell ist er mit dem Rad sehr zufrieden und will nur die 2-Step Lyrik noch auf U-Turn umbauen und evtl. den Dämpfer gegen einen RP23 tauschen. Ich fahre mit meinem Torque auch Touren, aber bei längeren Bergaufstücken macht das schon nicht mehr so viel Spaß (ok, meins hat auch 16kg, also kein "Floh" wie das Vertride). Das Torque ist mMn auf jeden Fall ein Kompromiss hin zu mehr Bergab-Performance und zu Lasten der Uphill-Tauglichkeit. Wenn Sprünge oder harte Strecken, die nicht langsam im "Stolperbiker"- oder Vertrider-Stil gefahren werden auf dem regelmäßigen Programm stehen, wirst du bergab mit dem Torque mehr Spaß haben, andernfalls bist du mit dem Strive sehr gut beraten!Meine Prio sind aber Touren mit maximalen Trail Anteil - und ich vermute, da tut sich das Torque etwas schwerer als das Strive.
Da ich aber kniffelige Trails liebe und auch mal nach LaPalma will, tendiere ich eher zum Torque....aber das is ja eh nicht lieferbar...![]()